Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetrug

[Harry]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Hi,

für unseren Pyrenäentrek habe ich mir einen dieser leichtgewichtigen Daunenschlafsäcke angeschafft. Zunächst restlos begeistert von Packmass, geringem Gewicht und der versprochenen Wärmeleistung.

Vor Ort sah die Sache dann schon anders aus:
die zwei ersten Nächte habe ich ziemlich gefroren da das Leichtgewichtswunder keinen Wärmekragen hatte und ich die Kapuze nicht auf klaustrosphobische Enge zusammenschnüren wollte. In der 3. Nacht habe ich mit Schal geschlafen da ging es.

Aber es kam noch dicker: wegen Zeit und Wetter konnte ich den Schlafsack Morgens nicht immer lange genug auslüften und er wurde manchmal noch mit Restfeuchte zusammengepackt. Beim Auspacken müffelte es dann ziemlich.
Ausserdem war höchste Vorsicht angesagt, der Aussenstoff ziemlich dünn, also besser nicht im Reißverschluss einklemmen, sonst könnte die Hülle ein Loch bekommen.

Und mit dem Kondenswasser das sich im Hochgebirge in windstillen Nächten so ansammelt musste ich auch sehr aufpassen damit aus Restfeuchte nicht echte Nässe wurde.

Insgesamt konnte ich mich nur damit trösten, dass mich der Schlafsack statt der regulären 220 nur 99 Euro gekostet hatte und ich ihn wahrscheinlich ohne Verlust wieder los schlagen kann.
Oder aber er wird der neue Begleiter auf Flugreisen und für die gemässigteren Ziele. Für einen Trek in Utah ist er auch ohne Wärmekragen zu gebrauchen und im trockenen Klima auf dem Colorado-Plateau gibt es normalerweise auch keine Probleme mit Kondenswasser die den Schlafsack zum müffeln bringen.

Trotzdem bin ich jetzt wieder auf der Suche nach einem anderen Schlafsack für Norwegen nächstes Jahr. Aber ob das nochmals Daune wird, da bin ich mir noch unschlüssig da Mountain Hardwear einen warmen sehr leichten KuFa-Sack baut, den Ultralamina 15 (ich warte noch auf Schnäppchen).

Vielleicht gebe ich aber auch Daune nochmals eine Chance, diesmal mit Wärmekragen, obwohl sich in meinem Kopf Norwegen = feucht assoziiert und feucht sich wohl eher nicht mit Daune verträgt.

Dann verrate uns doch auch bitte, welcher Sack es war, mit welcher Hülle und Füllung.
Welche Temperaturen hattet ihr in den Pyrenäen?

[Canyoncrawler]

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Dann verrate uns doch auch bitte, welcher Sack es war, mit welcher Hülle und Füllung.

Ach so, das hatte ich gar nicht geschrieben.
Meine stolze Neuanschaffung war der Mountain Equipment Helium 400.

Welche Temperaturen hattet ihr in den Pyrenäen?

Die Nachttemperaturen waren als ich so gefroen habe so zwischen 5 und 10 Grad. Später als ich schon mit Schal schlief (und nicht mehr fror), gab es in der Höhe auch mal Frost.

[Harry]

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Aja. Das hatte ich mir fast gedacht.
Mit 400 gr ME Füllung werden 4 ° C optimistische komforttemp. angeboten.
Reserven sind auf Tour immer sinnvoll.
Gib einem besserem Daunensack eine Chance mit wasserabweisender oder dichter Hülle, dann sollte es in Norwegen auch klappen.
Mit Kufa wirst du bei gleich bleibender Komforttemperatur mehr schleppen müssen.

[Torres]

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Offizielle Komforttemperatur + 4 Grad (i.allg. der Wert für Männer, für Frauen liegt er höher). Und wenn er feucht ist, isoliert er weniger. Da würde ich auch sagen, dass er bei Deinem Einsatz ganz klar an die Grenzen gekommen ist. ME gibt den Helium 400 mit Komfort 20 Grad bis extrem -3 Grad an. Ich glaube, das ist ein erheblich realistischer Wert. Das ist ein reiner Sommerschlafsack für laue Nächte.

Aber noch was zu goretex: Goretex regelt bis ca. 18 Grad, dann ist die Leistung heruntergesetzt. Goretex an zu schaffen, um weniger zu schwitzen halte ich für unsinnig. Goretex Motorradjacken haben den Vorteil im Frühjahr und Herbst den Wechsel zwischen kühlem und warmem Wetter angenehm zu machen und ein Auskühlen am Abend oder im Schatten zu verhindern (z.B. beim Fahren durch Wälder etc.). Im Sommer fahre ich grundsätzlich ohne Goretex. Viel zu warm!

[Chouchen]

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Ach so, das hatte ich gar nicht geschrieben.
Meine stolze Neuanschaffung war der Mountain Equipment Helium 400.

Jaja, die Globetrotter-Aktion vor Weihnachten. Da habe ich ihn auch geschossen.

So unterschiedlich kann die Bewertung eines Ausrüstungsteils sein: Mir reicht er (je nach Tagesform) bis an den Gefrierpunkt, Feuchtigkeit hat ihn bisher noch nicht gestört, er müffelt nicht und das Material kommt mir gar nicht empfindlich vor. Mir kommt es eher robuster vor, als das vom Exped, den ich hatte oder von meinem KuFa-Ajungilak. Ich habe es auf jeden Fall noch nicht klein bekommen und das will was heißen, ich bin nämlich ziemlich dappisch.
Ein Wärmekragen wäre aber wirklich gut und würde den Temperaturbereich noch mal nach unten drücken und ich hätte ihn gerne 20 cm kürzer. Aber das Leben ist ja kein Ponyhof.

[winnetoux]

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Chouchen, über dich wachen eben Trolle und Elfen, da klappt es sogar mit dem Shangri La, mit Schlafsäcken quasi ohne Daune und ohne Wärmekragen sowieso. Wenn ich was gelernt habe die letzten Wochen, dann wie unglaublich bedeutend ein Wärmekragen doch ist, manch einer kann dann mindestens bis -25 Grad durchhalten, achwas, friedlich schlummern. Aber ohne ... Und ich hab mich immer gewundert, was das Teil soll, nun weiß ich es besser .
Man darf ME-Säcke angeblich auch umtauschen gegen was Wärmeres (von ME), dies dann allerdings vermutlich nicht zum Angebotspreis. Aber ME ist doch sowieso Mist, wie man hier immer liest, 800 cuin müssen mindestens sein. Manchmal wird dann erwähnt, dass die noch schneller zusammenfallen.

[Chouchen]

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Chouchen, über dich wachen eben Trolle und Elfen, da klappt es sogar mit dem Shangri La, mit Schlafsäcken quasi ohne Daune und ohne Wärmekragen sowieso.

OT:
Der ME ist für mich ein Riesenfortschritt, vorher hatte ich nur 300 Gramm Daune. (Allerdings hatte der einen Wärmekragen.)
Aber die "minderwertige" Daune im Helium loftet sehr fein vor sich hin.

Am liebsten hätte ich ja einen 1,60m langen Daunen-Sack mit perfekter Kapuze, vernünftiger Weite, gut geschnittenem Wärmekragen der dicht hält aber nicht stranguliert, wasserfestem Außen- und seidigem, nicht "schwitzigem" Innenstoff, einem Komfortbereich bis -10 Grad, Gewicht bis allerhöchstens 1 kg und für unter 100 €... man wird ja wohl träumen dürfen!
Trollige Grüße!

[nicole3007]

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OT:
Am liebsten hätte ich ja einen 1,60m langen Daunen-Sack mit perfekter Kapuze, vernünftiger Weite, gut geschnittenem Wärmekragen der dicht hält aber nicht stranguliert, wasserfestem Außen- und seidigem, nicht "schwitzigem" Innenstoff, einem Komfortbereich bis -10 Grad, Gewicht bis allerhöchstens 1 kg und für unter 100 €... man wird ja wohl träumen dürfen!
Trollige Grüße!

OT: 10cm länger und ich nehm ihn auch

[atlinblau]

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Ich habe vor 12 Jahren die Umstellung auf moderne Outdoorbekleidung/-ausrüstung vollzogen. Der Hintergrund war eine drei monatige Paddeltour weit weit weg...
Ich hatte mich lange vor Funktionsunterwäsche gesträubt...Synthetik auf der Haut..., mein Schlafsack, Zelt wie auch alles andere war mir gut genug. Wenn es regnet wird man eben nass, und im Herbst wird es eben etwas kälter
Was schätze ich seit dem an moderner Outdoorausrüstung:
- das Verhältnis von Leistung zu Volumen und Masse beim Schlafsack
- Fleece, Funktionsunterwäsche (auch wenn sie nass sind sind sie ganz trocken)
- Goretx beim paddeln, Thermarest beim Schlafen und sitzen
- ein stabiles, sicheres, trockenes Zelt, wasserdichte Packsäcke


!!Die Langlebigkeit!!!
von den vor 12 Jahren gekauften Sachen benutze ich noch:
- meine Berghaus Jacke samt Fleece,die Funktionsunterwäsche
- schlafe immer noch auf der ersten Therma-Rest
- sitze immer noch im Boot auf mein Sitzkissen
- immer noch das Zelt, alle Ortliebsäcke
- den Moonstone Daunenschlafsack, TNF-Kunstfaserschlafsack
- den MSR-Wisperlite, mein Schweizer Messer, mein Loewe-Rucksack
- ...
Wir sind mittlerweile eine vierköpfige Outdoorfamilie. Die wollen alle nicht frieren und in nassen Baumwollsachen unbequem schlafen. In die (Falt)Boote müssen die Sachen auch noch passen...
Meine Erfahrung:
Für den, der nicht auf 110% ige Spitzenprodukte angewiesen ist, hält sich die Gefahr des Misskaufes in Grenzen.
"Man sollte im leben seine körperlichen und geistigen Grenzen erfahren haben und sich dann in denen bewegen."
Wer ständig neue Grenzerfahrungen sucht, ist bei sich nicht angekommen.

Thomas

[Shorty66]

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Keine Sonne in Braunschweig? Klingt ja insgesamt vielversprechend und stimmt mich, was dieses Teil angeht (das ich letztens erworben hab), durchaus optimistisch. Mal schaun, ob man den "direct venting effect" wirklich spürt.

Das teil habe ich auch schon häufiger beäugt. Ich bin aber doch eher für die nur wenig schwerere Momentum glaube ich. Ein kompletter Reisverschluss ist im Alltag einfach praktischer. Nur für die Tour würde ich mich aber wohl auch für die Pull On entscheiden.

Für welche Farbe hast du dich entschieden?

[billsn]

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Wenn du unterwegs bist und sich ein Software Problem auf deinem Garmin breit macht.

Wundervolle Erfahrung die ich damals mit Garmin Produkten, deren Hotline und der Serviceleistungen gemacht habe.

Fazit nach allem:
- Gerät muss nach Deutschland eingeschickt werden
- voraussichtliche Dauer, auch in solchen Notfällen: 14 Tage
- Rückversand nur innerhalb Deutschlands, Ausnahmen gibt es nicht

= ein voraussichtliches Zeitfenster 3-4 Wochen

die sofort durchführbare Alternative - welche nicht unbedingt einen Erfolg, dafür aber Verlust sämtlicher gespeicherten Einstellungen/Daten/Log´s garantiert - wäre das System selbst zu reseten.

Also, was tun wenn noch ca. 2500km mit dem Rad bewältigt werden sollen?

[Markus K.]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Viele meiner Wollsachen haben auch (kleine) Löcher. Hab das Gefühl, dass die Waschmaschine daran nicht ganz unbeteiligt ist.

Ja das kann ich unterschreiben. Habe so schon 3-4 Icebreakershirts entsorgt, weil die Löcher immer größer wurden. Teilweise ist das Material wohl zu spröde geworden. Wenn ich z.b. das Hemd in die Hose gestopft habe, bin ich teilweise mit den Fingern durch das Material gebrochen. Maschinenwäsche scheint ihnen nicht so gut zu bekommen. Wird/wurde eigentlich nicht seit jeher empfohlen Wollsachen von Hand zu waschen?

Auch den Bericht von Sjusovaren mit dem Light my fire Spork kann ich unterschreiben. Von der Gabel ist mir ein Zinken während dem Rucksacktransport abgebrochen. Ich nutze lieber den Snowpeak Spork. Aber ab und zu muss ich halt in einer beschichteten Pfanne etwas rühren oder drehen und dann muss halt das LMF Plastik her.

[lupold]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Ich wollte mehr Wärme bei weniger Packmaß und hab meine TAR Prolite 4 gegen eine Synmat 7DLX getauscht.
Hat geklappt.
Leider hab ich jetzt nen kalten A. wenn ich darauf sitze und mache ein wahnsinns Krach wenn ich mich bewege.
Zwei Probleme "gelöst", zwei neue dafür bekommen.

[billsn]

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Ja das kann ich unterschreiben. Habe so schon 3-4 Icebreakershirts entsorgt, weil die Löcher immer größer wurden. Teilweise ist das Material wohl zu spröde geworden. Wenn ich z.b. das Hemd in die Hose gestopft habe, bin ich teilweise mit den Fingern durch das Material gebrochen. Maschinenwäsche scheint ihnen nicht so gut zu bekommen. Wird/wurde eigentlich nicht seit jeher empfohlen Wollsachen von Hand zu waschen?

Dozenten prägen einen einfach viel zu sehr, fällt mir zumindest gerade wieder einmal auf und die Aufforderung des logischen Denkens. Bitte nicht falsch verstehen, will niemand angreifen oder dergleichen, aber lässt sich alles ableiten und begründen.

In den 80ern war Merino auch mal im Trend, nämlich auch im Bereich von Outdoorbekleidung und eben der bekannten Vorzüge.
Jedoch war das klar Problem die Tatsache, dass die Ware nur dick und nicht hauchdünn wie 150g/qm produziert werden konnte, ohne dass das Teil auseinanderfällt.
Technisch sind die Maschinen nun zwar weiter abed Marino bleibt eben eine Stapelfaser und somit ein Stapelfasergarn, welches sich im Vergleich zu früher zwar besser als Fläche herstellen lässt, aber immer noch kein Vergleich zur Stabilität von Filamentgarnen wie Chemiefasern ist.

Bei den 200er, 250er, 300er Stärken dürften keine Löcher entstehen und falls doch, ist die Ware nicht gut, oder es hat sich womöglich eine Motte eingenistet, welche sich im Kleiderschrank erst einmal an Merino und Schurwolle vergreifen.

Was die Handwäsche angeht, gefährlicher Mythos!
Hintergrund kommt aus einer Zeit, in der es weder Wollwaschprogramm gab und man ein Teil schon beinahe kochen musste, damit es wieder `sauber´ ist. Somit sollte man es eher in die Hand nehmen und es nicht der maschinellen Gewalt überlassen. Jedoch sind die heutigen Waschprogramme alias Wollwaschprogramm wirklich sehr schonend zu den Materialien, hingegen ist das rumziehen und drücken von Hand fast immer brutaler gegenüber der Ware.

Somit, auch wenn bei Icebreaker 40°C im normalen Waschgang steht, hier die Finger weg von Handwäsche und stattdessen einfach das Wollwaschprogramm anwerfen.

[billsn]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Ich wollte mehr Wärme bei weniger Packmaß und hab meine TAR Prolite 4 gegen eine Synmat 7DLX getauscht.
Hat geklappt.
Leider hab ich jetzt nen kalten A. wenn ich darauf sitze und mache ein wahnsinns Krach wenn ich mich bewege.
Zwei Probleme "gelöst", zwei neue dafür bekommen.

den kalten A. habe ich leider am Ende auch bekommen, jedoch hatte ich noch nie das Gefühl eines unangenehmen Knisterns - könnter aber auch daran liegen, dass ich schon die NeoAir im Vergleich hatte

[wesen]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Habe so schon 3-4 Icebreakershirts entsorgt, weil die Löcher immer größer wurden. Teilweise ist das Material wohl zu spröde geworden. Wenn ich z.b. das Hemd in die Hose gestopft habe, bin ich teilweise mit den Fingern durch das Material gebrochen. Maschinenwäsche scheint ihnen nicht so gut zu bekommen.

Was für kostbare Nylons gut ist, darf für zarte Icebreakers nicht zu teuer sein: klick

[lupold]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

den kalten A. habe ich leider am Ende auch bekommen, jedoch hatte ich noch nie das Gefühl eines unangenehmen Knisterns - könnter aber auch daran liegen, dass ich schon die NeoAir im Vergleich hatte

Also wenn ich mich hin setze, reduziere ich meine Auflagefläche so, das der Druck in der Matte nicht mehr aus reicht, um mich vom Boden fern zu halten. Mitm`Schneidersitz geht es einigermaßen.

Knistern, ähnl. der Neolite ist das nicht. Eher das Geräusch, welches entsteht, wenn man mit trockenen Händen einen Luftballon streichelt.

Speziell auf meinem PU Zeltboden klingt es, als ob ich eine aufblasbare Lustpuppe vergenußwurzel.

MICH stört das nicht so, gerade wenn ich dabei schlafe.

Dann noch morgens das Gebrülle vom MFS dazu und die bösen Blicke der C.Platz Nachbarn gelten mir.

Hoffentlich gibt sich das wenn die Sachen etwas abgenutzt sind, was bei mir leider dauert.

[Markus K.]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Was für kostbare Nylons gut ist, darf für zarte Icebreakers nicht zu teuer sein: klick

Der Wäschesack sollte eigentlich nur vor Beschädigungen durch andere Stoffe, Knöpfe, Reissverschlüsse, etc. schützen, oder?

Hm, ich denke die Hemden wurden einfach zu oft gewaschen und die Fasern sind dadurch spröde geworden. Mal ne Frage an die Experten hier: wird die Wolle eigentlich vor oder bei der Hemdenproduktion komplett entfettet? Oder behalten die Fasern eine gewisse Menge Restfett, die sie elastisch halten?

[billsn]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Also wenn ich mich hin setze, reduziere ich meine Auflagefläche so, das der Druck in der Matte nicht mehr aus reicht, um mich vom Boden fern zu halten. Mitm`Schneidersitz geht es einigermaßen.

Knistern, ähnl. der Neolite ist das nicht. Eher das Geräusch, welches entsteht, wenn man mit trockenen Händen einen Luftballon streichelt.

Speziell auf meinem PU Zeltboden klingt es, als ob ich eine aufblasbare Lustpuppe vergenußwurzel.

MICH stört das nicht so, gerade wenn ich dabei schlafe.

Dann noch morgens das Gebrülle vom MFS dazu und die bösen Blicke der C.Platz Nachbarn gelten mir.

Hoffentlich gibt sich das wenn die Sachen etwas abgenutzt sind, was bei mir leider dauert.

in dem Fall haben wir was den kalten A. angeht, unterschiedliche Interpretationen
nach einem Dauereinsatz von 49 Tagen habe ich wenige Wochen in der Heimat ein Problem mit den bekannten Mikrolöchern gehabt. ansonsten, wenn ich unterwegs war, hatte ich mit meinen 70kg nie das von dir beschriebene Problem, weiß aber was du meinst - bin da auch ziemlich nah an Boden gekommen in der Position.

was das Knistern angeht, so hat sich das Verhalten der Synmat in meiner Nutzungsdauer kaum verändert, war ich jedoch nie im Umfeld von anderen Personen damit.

Grüße

[strannik]

AW: Was eigentlich nicht stört. Überraschungen neuer Ausrüstung oder wider den Selbstbetru

Die TNF Apex Trekking Pant. Sieht schick aus, gut funktionierende Reissverschlüsse, hat unten einen Schnürzug und kann auch noch zusätzlich mit einem Clip weit geöffnet werden, sehr elastisch, angeblich für unterschiedlichste Temperaturen nutzbar und leicht wasserabweisend. Der Nachteil ist allerdings man hört sich in der Hose wie eine Bergziege an.

Mann oh mann, wie es denen so ein kleiner aber dummer Fehler passieren konnte...