Solange die Ströme der Wohnmobile von den Kommunen mehr oder weniger sinnvoll kanalisiert werden, d. H. Private Betreiber oder die Gemeinden schaffen „Getto‘s“ für die weiße Pest und stellen Ver- und Entsorgungskapazität zur Verfügung bleibt in der Weite der mitteleuropäischen Landschaft reichlich Platz für den erfahrenen und gewitzten Kanuten, Radler oder Wanderer. Zahlreiche Berichte hier beweisen das.
Gerade bin ich mit dem Bulli auf dem Weg durch DK nach Island. Mir fällt auf, das Dänemark das Land intensiver landwirtschaftlich genutzt wird wie in D. Die zahlreichen Lagerplätze dienen auch dem Schutz der Anbauflächen, Wald- und Strandparkplätzen. Ähnlich wie in F werden hier attraktive P mit Ca. 2 Meter hohen Balken vor Wohnmobilen geschützt.
Wirklich wild ist zwischen NRW und Hirtshals nix. Selbst in Is erwarten uns strenge Übernachtungsregeln.
Gerade bin ich mit dem Bulli auf dem Weg durch DK nach Island. Mir fällt auf, das Dänemark das Land intensiver landwirtschaftlich genutzt wird wie in D. Die zahlreichen Lagerplätze dienen auch dem Schutz der Anbauflächen, Wald- und Strandparkplätzen. Ähnlich wie in F werden hier attraktive P mit Ca. 2 Meter hohen Balken vor Wohnmobilen geschützt.
Wirklich wild ist zwischen NRW und Hirtshals nix. Selbst in Is erwarten uns strenge Übernachtungsregeln.
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