mehr trinken = weniger essen! ;)
Leichtigkeitswahn...
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X
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Sicher???
Glaub ich dir jetzt nicht. Irgendwo müssen doch die Kalorien herkommen!
MfG,
Matthiaswww.backcountry-hiking.de
... unterwegs in der Natur
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Na geil... ein Posting und das Thema ist wieder OT. Ist echt zum kotzen, aber naja...
Das, was hier schon einmal im Forum stand, war eher Scherz. Hier wollte ich eigentlich etwas anfragen, wie ihr ein bisschen Gewicht spart. Zum Beispiel nehmt ihr keinen Ortliebsack, sondern ne Plastiktüte um einige Sachen Wasserdicht zu verpacken o.ä.
Schade, dass die Themen hier nun noch schneller abgleiten, als vor zwei Monaten....
Finn
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Also, um hier mal etwas mehr Ernst reinzubringen:
Es hilft nichts, wenn du all die tollen Ratschläge befolgst, wenn du dabei drei Dinge nicht berücksichtigst:
1. Das Wetter, Temperatur, Klima
2. Kondition
3. Erfahrung! Es hilft nichts, einen super neuen, super leichten Kocher mitzunehmen, wenn du ihn a) nicht richtig bedienen kannst und b) ihn für deine Tour gar nicht brauchst.
Wo kann man Gewicht sparen?
z. B. Zelt (alles raus, was man nicht braucht, aufwendige Packsäcke, Gebrauchsanweisungen [sein Zelt sollte man blind aufbauen können], Schwamm, Flicken, Reparaturzeugs [sofern man nicht wochenlang am A*** der Welt ist]), Stiefel (_noramle_ Turnschuhe tuns oft auch). IMHO wiegt das Essen bzw. die "Küche" am meisten. Also schmeissen wir alles raus, was man nicht braucht, Besteck (bis auf den Löffel), Teller (der Topf alleine tuts ja auch), Becher, etc. Wo noch? Hygiene: Man braucht wohl keine fette Zahnpastatube, eine kleine Packung reicht (erhältlich in vielen Apotheken), Seife und Shampoo (es gibt auch umweltfreundliche Kombinationen), fette, protzige Uhr mit Thermometer, Barometer, 10 Alarme, wasserdicht bis 200 Meter und Stoppuhr, die bis auf 1/1000 genau anzeigt.
And so on
Liebe Grüse
-- gi
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ich finde ja nen bißche nkomfort im Rucksack is auch ganz nett!
schließlich hat man nur ein paar Wochen Urlaub im Jahr.
Aber ich denke ziemlich wichtig ist die Konstitution der Person.
Ich komme mit 30+ eigentlich klar, meine Frau -158cm, 60kg- bestimmt nicht.
Und ganz entscheidend ist wohl auch der Rucksack, gutes Tragesystem= mehr Spaß auf der Tour!
Gruß
Ich
P.S.: mein Name war schon besetzt, deshalb ich, sonst einfach Bene
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@gi:
Also der Becher ist nun mal recht praktisch. Einmal um etwas abzumessen (Wasser für essen etc) andererseits um beim Essen auch etwas zu trinken. Das meiste Gewicht kann man aber (wie du ja schon sagtest) beim Rucksack, Zelt, Isomatte, Schlafsack und Kocher sparen. Der Dosenkocher von mir ist zwar sehr leicht, aber trotzdem einfach zu bedienen (Spiritus rein, anzünden, fertig). Kann man nichts falsch machen.
@Bene:
Mit dem Komfort hast du recht. Besonders bei den "wichtigen" Dingen sollte man nicht daran sparen. Leider sind die Sachen, an denen man am meisten Gewicht sparen kann auch die Komfortsachen. Was bringt einem eine Isomatte, wenn man unbequem drauf liegt. Was bringt einem das leichteste Zelt, wenn es beim Wind gleich umknickt und was bringt ein Schlafsack, indem man friert?! Alles Sachen, die man mit in seine Planung einplanen kann. Jedoch muss man nicht unbedingt bei Nächtlichen Temperaturen um die 15-20°C seinen Schlafsack mit 1600g mitschleppen. Da reicht auch einer mit 800g.
Gruß
Finn
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Zitat von FinnHier wollte ich eigentlich etwas anfragen, wie ihr ein bisschen Gewicht spart. Zum Beispiel nehmt ihr keinen Ortliebsack, sondern ne Plastiktüte um einige Sachen Wasserdicht zu verpacken o.ä.
Schade, dass die Themen hier nun noch schneller abgleiten, als vor zwei Monaten....
Corton
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Also ich bevorzuge trotzdem einen ordentlichen Packsack, da eine normale Plastiktüte weder so reißfest, noch so verschließ- und komprimierbar ist.
Die 20 Gramm sind es mir wert. ;)Nur wo du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen.
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@ finn: Sorry, aber für mich hat halt mal das Essen auch was mit dem Gewicht zu tun!
Das macht bei mir im Rucksack nun mal meistens den größten Teil aus. Was ich gemerkt habe, was man sich des öfteren sparen kann, aber bei kaltem Wetter wirklich geil ist, ist der zweite Pulli. Ich hab zwar nur einen leichten 100 Flies dabei, doch hat es sich auf ein paar Touren mit viel Regen bewährt, zwei mitzunehmen. Da hat man wenigstens am Abend was trockenes, was nicht so ultimativ stinkt. Hängt aber natürlich davon ab, wie lang man unterwegs ist. Für zwei bis drei Tage würd ich den auch nicht mitnehmen. Doch bei sieben Tagen WCT, aus denen bei Regen auch mal gern 10 werden könne, schlepp ich ihn doch lieber mit.
Zwei Funktionstshirts reichen völlig. Ich hab ein kurzärmliches und ein langärmliches von Four Seasons. Noch mit dabei habe ich ein ganz dünnes Odlo Unterhemd, was sich auch im Schlafsack bewährt hat und bei Touren im Hochsommer. Hosen hatte ich immer zuviele dabei! Eine reicht völlig. Wenns kalt ist, nehm ich ne dünne lange Unterhose mit. Wenn es wirklich nach Regen ausschaut ne Regenüberhose. Ist alles vom Packmaß echt winzig.
Was immer mitkommt ist meine XCR-Jacke. Aber die alte Four-Seasons-Doppeljacke hat es auch getan, ist halt nicht so leicht. Und meinen Hut hab ich auch immer dabei. Bei Regen und bei Sonne und bei Mücken gut.
Socken sind von Tchibo und die Unterhosen von Four-Seasons. Da kommen nicht so viele mit, wird immer wieder gewaschen.
Schlafsack ist der Cat's Meow von North Face. Der hat sich vor allem vom Packmaß bewährt. Als Isomatte kommt die Standart Light von Therm-a-Rest mit. Das passt zusammen mit meinen Sandalen, der Jacke und dem Schlafsack und alter Wäsche in das "Schlafsackfach". Drüber kommt das Essen und dann der Kocher samt Geschirr. Drüber die Klamotten. Ins Deckelfach wird so Zeug wie Pflaster, Regenhülle, Hose und Karten gepackt, an die man schnell hinmuss. Seitlich werden noch Getränke, und ein paar Kleinsachen wie Tasse, Schwamm, Geschirrtuch, Besteck, Kaffee, Vitamintabletten, Tee und so weiter verstaut. Kommt noch ein Zelt hinzu, kommt das zwischen Deckel und Rucksack.
Kleiner Überblick über meine Packsituation. Kommt ja nach länge der Tour auf 15 bis 25 kg.
Jetzt zum Einsparen:
Ich müsste kein Besteck außer dem Löffel mitnehmen. Taschenmesser ist in der Hosentasche. Allerdings essen sich die Nudeln (vor allem Spaghetti) mit der Gabel doch besser.
Tasse wäre auch nicht notwendig. Nur der Kaffe aus der Sigg-Flasche ist doch nicht so lecker.
Klamotten kann man auch gut sparen, muss halt in Kauf nehmen, dass mal alles nass ist oder dreckig oder beim waschen ist.
Töfpe, einer würde langen, man müsste halt dann Nudeln und Soße hintereinander im selben Topf kochen. Kocher und Benzin lässt sich nicht einsparen, Dragonfly muss sein (bin meistens zu zweit unterwegs). Der passt mit ein bischen Zubehör wunderbar in die Töpfe rein.
Sandalen kann man auch daheim lassen.
Isomatte kann man durch Evazote oder so ersetzten.
Zelt weg, Tarp her (ach ja, plane ist oft dabei).
Das war jetzt mal das, was mir eingefallen ist.
MfG,
Jasperwww.backcountry-hiking.de
... unterwegs in der Natur
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gewichtsparen ist echt jedesmal eine schwere entscheidung. eigentlich reicht eine hose, aber was wenn die hose auf tour kaputtgeht und man die anschliesende kirchenbesetzung aufällt weil die putzfrau einen wegen "dem offenen arsch" rausschmeist? und das man mit der schweren alulampe einen häring auch mal bearbeiten kann ist auch eine feine sache.
ich denke oftmals ist dies die frage auf wieviel zivisilation man verzichten kann/will oder im gebiet vorhanden ist und welche natürlichen bedingungen geboten sind (klima, wasser...).
ich persönlich verzichte auf ein zelt: wenn es regnet muss ich dann am nächsten tag auch noch diesen nassen stofflappen mit rumschleppen.
Biwak und plane tun es oft auch.
unterhemden (ku-faser)nehme ich lange mit, kann man wenn es mal unerwartet frisch wird als zweitpulli übereinanderziehen und im normalgebrauch die ärmel einfach hochkrempeln.
statt fleece nehme ich inzwischen dänische holzfällerunterwäsche als jackenfutter (ist so änlich wie ein m65 jackenfutter und gibts im berufbekleidungsladen). ist subjektiv leichter und besser komprimierbar bei gleicher wärmeleistung.
am meisten gewicht kann mal wohl bei essen (ca 1kg/d) und wasser (0,5 kg/h oder mehr) gewicht "sparen". aber leichtgewichtfutter gibt es nun mal nicht in jedem kuhdorf und am wasser sparen wäre der pure wahnsinn.
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Leider sind die Sachen, an denen man am meisten Gewicht sparen kann auch die Komfortsachen.Was bringt einem eine Isomatte, wenn man unbequem drauf liegt.Was bringt einem das leichteste Zelt, wenn es beim Wind gleich umknickt und was bringt ein Schlafsack, indem man friert?!Alles Sachen, die man mit in seine Planung einplanen kann.Gruß, Christian
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"I' ve had many problems in my life and most of them never happened!"
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Ich merk eigentlich nach jedem Urlaub/jeder Tour, dass ich wieder mal zuviel dabei hatte. Spätestens daheim beim Auspacken, wenn ich Dinge find, die ich die ganze Zeit nicht 1x in der Hand hatte. Zum sparen:
* ein Plastik-/Berghaferl find ich superpraktisch, damit kann man Wasser schöpfen und abmessen, draus trinken, wiegt kaum was.
* ein Löffel langt, dann nimmt man halt keine Spaghetti mit oder zerbricht sie vor dem Kochen
* Zwei Paar Unterwäsche und zwei Paar Socken reichen, werden gewaschen
* --> dazu (und zum spülen, duschen, waschen, ...) nehm ich Globi Outdoorseife, 100 g langen auf jeden Fall, super ergiebig!
* statt Ortlieb-Säcken nehm ich auch Plastiktüten (eine fürs Essen, eine für Klamotten, usw.), sind leichter und billiger dazu!
* eine Hose reicht: bei ner Zelttour ist Dreck usw. (mir zumindest) egal, falls was kaputt geht, hab ich mein ca. 20 g-Nähzeug dabei (leichter als ne 2. Hose), wenn man ab und zu in Hostels pennt, kann man die Sachen oft über Nacht waschen lassen.
* usw., usw., mehr fällt mir spontan nicht ein.It\'s better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubts.
Thomas Jefferson
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Ich bin eigentlich ein absoluter Gewichts- und Platzfanatiker, und ich bin jedes mal der Meinung ich nehme zuviel mit. Inzwischen mache ich meine Trips mit einem 35 Liter Rucksack
Packliste:
2 Paar Socken
2 Unterhosen
2 T-Shirts
1 Long Shirt
1 Pullover
1 Gürtel
1 Paar High Chucks (sind zwar nicht wasserdicht, aber trocknen sehr schnell)
1 dünne Regenjacke
2 BW Hosen (Lang/abgeschnitten)
Kopftuch
1 kleiner Waschsalon von JW
2 Sonnenbrillen (eine mit und eine ohne Sehstärke)
Brille
1 Paar Kontaktlinsen
Frisbee Scheibe (zum Spielen und Essen)
Victorinox Multitool
Handy+Ladegerät+Tasche
MD Player (auch sehr gut als Audio Tagebuch zu verwenden)
Foto Apparat
Schlafsack
Iso Matte
Tarp
Ortlieb Packsack
Isolierter Alu Trinkbecher
Karten
Kompass
Mini Maglite+Tasche+Stirnband
Unterwegs habe ich mir noch ne 1,5 Liter Flasche gekauft, die ich in einer Seitentasche immer dabei hatte.
Am Abend des ersten Tages ist mir aufgefallen, dass ich mein Besteck vergessen hatte. Also habe ich am nächsten Morgen in einem Kaufhaus gefrühstückt. Danach hatte ich einen kleinen Löffel und ne Gabel.
Nun bin ich der Meinung, dass das immernoch zuviel ist...
Das einzig unglückliche ist die "Bordelektronik". Obwohl ich immer überall Lademöglichkeiten gefunden habe, ist das ein Risiko.
Ich denke nächstes Mal werde ich wieder noch ein paar Sachen streichen. We'll see
In diesem Sinne
happy Travelling
vlevo
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Hi vlevo!
Das kriegst du in 35 L?
Für wieviele Tage brauchst du das ganze Zeugs?
Jahreszeit? Wo tust du dein Essen hin?
LG
-- gi
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Zitat von giHi vlevo!
Das kriegst du in 35 L?
Für wieviele Tage brauchst du das ganze Zeugs?
Jahreszeit? Wo tust du dein Essen hin?
LG
-- gi
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Gewicht sparen wo es sich lohnt:
- statt der schweren GoreJacke eine leichtes Modell (bei mir Drilite selfmade, wiegt ca. 250g), kann auch mal ein alter K-Way sein, wenn man darunter eh noch ein windstopper oder gar Softshell hat, braucht man Gore nicht zwingend - Gewichtsersparnis ca. 400-500g! zusammen mit´ner leichte Hose lohnt´s sich noch mehr
- ein leichter Rucksack spart oft auch schnell 500 g, braucht man wirklich x Zusatz-RV, Bänder, Taschen, Zwischenböden? Oftmals sind die Rucksäcke ohne viel schnickschnack auch billiger, bei weniger Gewicht darf auch das Tragesystem einfach sein.
- zieht man im Schlafsack die Klamotten an, die man eh dabei hat, darf der Schlafsack auch mal dünner sein (wieder schnell 300-500g gespart)
- muß immer für alles Ersatz dabei sein (Ersatzbatterien, -Handschuhe, Hosen ... - kommt auf die Länge der Tour an.
ABER man sollte nicht in allem zu sparsam sein, habe schon bitter bereut bei Hochgebirgsklettereien auf den einen oder anderen Friend verzichtet zu haben und dann Seillängen mit z.T. nur einer oder 2 Sicherungen klettern müssen, weil keine passenden Keile unterzubringen waren .... und manchmal ist ´ne Dose Bier auch eine tolle Belohnug oder Motivation.
Viel Spaß beim weiteroptimieren
felö
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...am meisten Gewicht spart man, wenn der Tourengeher/Wanderer/Kletterer nicht mit auf Tour geht...
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- statt der schweren GoreJacke eine leichtes Modell (bei mir Drilite selfmade, wiegt ca. 250g), kann auch mal ein alter K-Way sein, wenn man darunter eh noch ein windstopper oder gar Softshell hat, braucht man Gore nicht zwingend - Gewichtsersparnis ca. 400-500g! zusammen mit´ner leichte Hose lohnt´s sich noch mehr
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Die einzige korrekte Methode die hier bisher erwähnt wurde um Gewicht zu sparen:
Zitat von ScotlandfanIch merk eigentlich nach jedem Urlaub/jeder Tour, dass ich wieder mal zuviel dabei hatte. Spätestens daheim beim Auspacken, wenn ich Dinge find, die ich die ganze Zeit nicht 1x in der Hand hatte.
Der Rest ist persönliche Vorliebe und an die entsprechenden Touren angepaßt. Wer sagt "nimm einen einfachen Rucksack ohne Schnickschnack" ist nicht im Gebirge unterwegs und darf abwechselnd Seil, Steigeisen, Eispickel, Jacke, Stöcke, Schneeschuhe usw. usw. an das Baby ranschnallen. Wer im Flachland solch einen Rucksack mitschleppt muß wissen was er da tut und nach der x.ten Tour vielleicht einsehen daß man dort keine zwei Halterungen für Eisgeräte braucht.
Ein Teil meines Materials schlepp ich z.B. über ein Jahr lang mit bis ich es mal wieder brauche, aber dann bin ich happy daß es da ist (GPS z.B.). Anderes Material gehört zwar zu Komfort, aber ich schwitz lieber etwas mehr als daß ich in den Bergen auf ein gutes Glas Rotwein verzichte oder mich nicht hinterher an meinen geliebten Bildern erfreue. Wer unterwegs auf einen Kocher verzichten kann dar das gerne tun, zu einer Kombination aus Tourerlebnis und gewichtsersparnis gehört imo aber auch mal ne warme Mahlzeit. Daß ich dann nebenbei bei einem Notbiwak im Schnee (muß nicht Winter sein, Sommer und Hochtour reicht) noch Wasser gewinnen kann ist auch ein nicht zu unterschätzender Punkt.
So, genug Meinung, ich geh heim, eß was Warmes und gönn mir noch nen Roten.
AlexAfter much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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Hey,
nen Topf etc brauch ich nicht. für kleinere Dinge habe ich nen Isolierten Becher, und ansonsten gibts auch das offene Feuer.
Für eine längere Tour in der Wildnis ist dieses Gepäck auf keinen Fall geeignet, weil noch Sachen fehlen, aber es ist halt die Liste die ich hatte, als ich nach Italien getrampt bin.
Aber in den 35 Liter Rucksack passt das ganz gut, weil ich den Ortlieb Packsack daran geschnallt habe.*gg*
machts gut
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Aber in den 35 Liter Rucksack passt das ganz gut, weil ich den Ortlieb Packsack daran geschnallt habe.*gg*
Das war denk ich mal v. A. deshalb möglich weil das Wetter dort sehr vorhersagbar ist (it never rains in the desert...;)).
So hatte ich z. B. kein 3 x 3 Tarp dabei sondern nur nen Poncho.
Der Schlafsack war damals zwar noch Kunstfaser, jedoch trotzdem sehr klein.
Küche hatte ich auch keine dabei- essen gehen ist dort extrem billig.
....Gruß, Christian
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"I' ve had many problems in my life and most of them never happened!"
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