AW: [Kurzvorstellung] Nigor Wickiup 3 SUL
Habe das Zelt jetzt nochmal auf Tour in den Bergen eingesetzt.
1. Aufbau
Nachdem das Innen- und Aussenzelt nicht mehr an den gleichen Heringen befestigt wurde (oftmals wurde das Innenzelt gar nicht befestigt), stand das Zelt besser und die Heringe für das Aussenzelt waren leichter zu setzen. Zwischen Innen- und Aussenzelt befand sich normalerweise ein Abstand. Unter Windbelastung lag das Aussenzelt aber regelmäßig an verschiedenen Stellen auf dem Innenzelt auf. Das schadete aber nicht (siehe unten).
2. Kondens
Sehr wenig, sofern nicht absolute Windstille herrschte. Auch dann gab es aber im Innenzelt keinen Kondens (sondern nur zwischen Innen- und Aussenzelt).
3. Sturmstabilität
Noch immer nicht richtig getestet. Aufgrund geschützter Zeltplätze haben das Zelt nach meiner Einschätzung maximal Böen mit 6-7 Bft. getroffen. Das war unproblematisch.
4. Regendichtigkeit
Das Zelt musste weit über 48 Stunden Dauerregen aushalten. Eine Nacht war ein regelrechter Regensturm mit sehr sehr starkem Regen. Das Zelt blieb fast dicht. Nach meiner Einschätzung kam lediglich durch die Lüfter etwas Spray an den (oberen) Meshteil des Innenzeltes. Von dort floss das Wasser langsam das Innenzelt runter und ab und zu tropfte es dann in das Zelt. Das Problem liess sich aber durch gelegentliches Abklopfen des Innenzeltes (so dass die Tropfen zwischen Innen- und Aussenzelt herabfielen) in den den Griff bekommen. Außerdem tropfte es so wenig, dass nichts wirklich nass im Zelt wurde.
Aufgrund des o.g. Problems ist es gut, dass das Innenzelt im unteren Bereich kein Mesh hat. Noch besser wäre es, wenn die Lüfter verschliessbar wären. Im Ergebnis war ich aber sehr zufrieden, dass das Zelt einen so massiven und lang andauernden Regen trocken überstanden hat.
Habe das Zelt jetzt nochmal auf Tour in den Bergen eingesetzt.
1. Aufbau
Nachdem das Innen- und Aussenzelt nicht mehr an den gleichen Heringen befestigt wurde (oftmals wurde das Innenzelt gar nicht befestigt), stand das Zelt besser und die Heringe für das Aussenzelt waren leichter zu setzen. Zwischen Innen- und Aussenzelt befand sich normalerweise ein Abstand. Unter Windbelastung lag das Aussenzelt aber regelmäßig an verschiedenen Stellen auf dem Innenzelt auf. Das schadete aber nicht (siehe unten).
2. Kondens
Sehr wenig, sofern nicht absolute Windstille herrschte. Auch dann gab es aber im Innenzelt keinen Kondens (sondern nur zwischen Innen- und Aussenzelt).
3. Sturmstabilität
Noch immer nicht richtig getestet. Aufgrund geschützter Zeltplätze haben das Zelt nach meiner Einschätzung maximal Böen mit 6-7 Bft. getroffen. Das war unproblematisch.
4. Regendichtigkeit
Das Zelt musste weit über 48 Stunden Dauerregen aushalten. Eine Nacht war ein regelrechter Regensturm mit sehr sehr starkem Regen. Das Zelt blieb fast dicht. Nach meiner Einschätzung kam lediglich durch die Lüfter etwas Spray an den (oberen) Meshteil des Innenzeltes. Von dort floss das Wasser langsam das Innenzelt runter und ab und zu tropfte es dann in das Zelt. Das Problem liess sich aber durch gelegentliches Abklopfen des Innenzeltes (so dass die Tropfen zwischen Innen- und Aussenzelt herabfielen) in den den Griff bekommen. Außerdem tropfte es so wenig, dass nichts wirklich nass im Zelt wurde.
Aufgrund des o.g. Problems ist es gut, dass das Innenzelt im unteren Bereich kein Mesh hat. Noch besser wäre es, wenn die Lüfter verschliessbar wären. Im Ergebnis war ich aber sehr zufrieden, dass das Zelt einen so massiven und lang andauernden Regen trocken überstanden hat.
Kommentar