[Testbericht] Vaude Power Lizard UL

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  • Zio
    Erfahren
    • 10.02.2009
    • 231
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    • Meine Reisen

    #61
    AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

    Ich finde es flattert erstaunlich wenig.
    Ich hatte nachts einige Sturmböen und bin auch mal kurz wach geworden, konnte aber immer wieder gut einschlafen.
    Ich stelle das Zelt wie ein Tunnelzelt auf und somit mit dem Wind (Kopf/Fusseite).
    Mein Outpost Zero G flattert erheblich mehr.

    Gruß
    Zio
    Nett hier - aber waren Sie schon mal in Köln?

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    • oesi

      Fuchs
      • 22.06.2005
      • 1520
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      • Meine Reisen

      #62
      AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

      Ich hatte das Zelt bisher nur eine Woche in den Alpen im Einsatz und dabei kaum Wind gehabt. Ich habe hier im Forum aber schon öfter gelesen, dass das Zelt quer zum Wind gestellt werden soll.
      Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
      (Johann Wolfgang von Goethe)

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      • Polte
        Fuchs
        • 23.04.2012
        • 1538
        • Privat

        • Meine Reisen

        #63
        AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

        In dem Video von Fliegfix simulieren sie ja den Aufbau unter starkem Wind mit einer Windmaschine. Da stellen sie aber, wie Zio auch schon meinte, dass Fuss/Kopfende in den Wind?

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        • binom999
          Erfahren
          • 29.08.2012
          • 453
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

          solche Fragen nach Empfindungen sind immer nur subjektive Einschätzungen, dass ist immer etwas gefährlich sich auf sowas zu verlassen.

          Denn ich finde schon, dass das Zelt recht viel flattert, finde es aber nun nicht schlimm. Es ist ein freistehendes Zelt was noch relativ leicht ist, mit seinen ca. 1300gr (die angegebenen 1050gr. sind ohne alle benötigten Heringe und ohne Groundsheet)

          Aber mach dir nicht so viele Gedanken sondern kauf es einfach. Das ständig überlegen und herrumgrübeln bringt dich auch nicht weiter. Vielleicht merkst du etwas, was dir nicht gefällt, woran du nie gedacht hast. Dass es kein "Schrottzelt" ist definitiv klar und auch, dass es gut verarbeitet ist sollte klar sein. Also worauf noch warten?

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          • Psychovm

            Erfahren
            • 06.07.2013
            • 237
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            Moin Moin,

            Wie sieht das eigentlich aus, lieber das 1P oder das 1-2P?

            Merkt man da einen großen unterschied ?

            Greetz

            Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk
            [ Photographie - Expedition - Geocaching - Blog ]

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            • Feurio
              Dauerbesucher
              • 16.06.2009
              • 667
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

              Ja.
              Für mehr Natur vor der Haustür!

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              • Psychovm

                Erfahren
                • 06.07.2013
                • 237
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                Moin moin,
                Zitat von Feurio Beitrag anzeigen
                Wow, da ist ja mal deutlich der Unterschied zu sehen. Habe vielen Dank für den Link ;)

                Greetz
                [ Photographie - Expedition - Geocaching - Blog ]

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                • oesi

                  Fuchs
                  • 22.06.2005
                  • 1520
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                  Das Video zeigt aber nicht das Vaude Power Lizard 1P, sondern das Vaude Power Tokee

                  Ich würde aber das geringe Mehrgewicht für das deutlich bessere Raumangebot immer in kauf nehmen.
                  Hier die 1-2 Personenvariante
                  Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
                  (Johann Wolfgang von Goethe)

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                  • Psychovm

                    Erfahren
                    • 06.07.2013
                    • 237
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                    Moin moin,

                    ja das habe ich schon gesehen das es unterschiedliche Zelte sind, aber ich den so wird sich das Platzverhältnis äußern.

                    Greetz
                    [ Photographie - Expedition - Geocaching - Blog ]

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                    • Zio
                      Erfahren
                      • 10.02.2009
                      • 231
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                      Zitat von binom999 Beitrag anzeigen
                      mit seinen ca. 1300gr (die angegebenen 1050gr. sind ohne alle benötigten Heringe und ohne Groundsheet)


                      Falsch, mein Zelt wiegt mit allen Heringen und dem Gestänge exakt 1050 Gramm.

                      Gruß
                      Zio
                      Nett hier - aber waren Sie schon mal in Köln?

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                      • oesi

                        Fuchs
                        • 22.06.2005
                        • 1520
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                        Zitat von Zio Beitrag anzeigen


                        Falsch, mein Zelt wiegt mit allen Heringen und dem Gestänge exakt 1050 Gramm.

                        Gruß
                        Zio
                        Kann ich bestätigen.
                        Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
                        (Johann Wolfgang von Goethe)

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                        • binom999
                          Erfahren
                          • 29.08.2012
                          • 453
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                          Ich hatte keine Heringe dabei (obwohl angeblich 8 dabei sein sollten) um das Zelt ordentlich abzuspannen (Vaude Power Lizard 1-2 Version 2013) benötigt man aber 12 Heringe (Groundsheet) . Ich habe also 4 (Groundsheet) (+8 fürs Zelt) zusätzliche Heringe von MSR gekauft, diese wiegen ca. 8-9gr./Stück dazu kommt noch ein Groundsheet welches ca. 220gr wiegt + Beutel macht bei mir ca. 1300gr.

                          Das war aber bis jetzt bei allen Zelten so, Tarptent Contrail und MSR Hubba waren meine letzten (neueren Zelte), und keines konnte sein angebliches Gewicht halten. Alle mussten durch Dinge aufgerüstet werden, damit die Einsatztauglichkeit gegeben ist. Entweder waren zu wenig oder unbrauchbare Heringe dabei, welche dann durch ordentliche aufgerüstet wurden und damit das angegebene Gewicht verzehrten oder man brauchte noch zusätzliche Abspannleinen/Groundsheet ergo mehr Gewicht usw.

                          Klar kann man das Zelt auch ohne Groundsheet nutzen, aber warum sollte man dies tun? Außer Gewicht bringen Groundsheets nur Vorteile in meinen Augen.

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                          • oesi

                            Fuchs
                            • 22.06.2005
                            • 1520
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                            Zitat von binom999 Beitrag anzeigen
                            Ich hatte keine Heringe dabei (obwohl angeblich 8 dabei sein sollten) um das Zelt ordentlich abzuspannen (Vaude Power Lizard 1-2 Version 2013) benötigt man aber 12 Heringe (Groundsheet) . Ich habe also 4 (Groundsheet) (+8 fürs Zelt) zusätzliche Heringe von MSR gekauft, diese wiegen ca. 8-9gr./Stück dazu kommt noch ein Groundsheet welches ca. 220gr wiegt + Beutel macht bei mir ca. 1300gr.

                            Das war aber bis jetzt bei allen Zelten so, Tarptent Contrail und MSR Hubba waren meine letzten (neueren Zelte), und keines konnte sein angebliches Gewicht halten. Alle mussten durch Dinge aufgerüstet werden, damit die Einsatztauglichkeit gegeben ist. Entweder waren zu wenig oder unbrauchbare Heringe dabei, welche dann durch ordentliche aufgerüstet wurden und damit das angegebene Gewicht verzehrten oder man brauchte noch zusätzliche Abspannleinen/Groundsheet ergo mehr Gewicht usw.

                            Klar kann man das Zelt auch ohne Groundsheet nutzen, aber warum sollte man dies tun? Außer Gewicht bringen Groundsheets nur Vorteile in meinen Augen.
                            Ich kann deine Argumentation nicht ganz nachvollziehen. Das Zelt wiegt in der gelieferten Ausstattung genauso viel wie angegeben. Das ist nicht bei allen Zelten der Fall. Natürlich wird das Gewicht schwerer, wenn man zusätzlich ein Groundsheet und weitere Heringe benutz. Alles andere wäre ja physikalisch unlogisch. Bei welchem Zelt bezieht sich denn die Gewichtsangabe auf das Zelt + optionalem Groundsheet? Daher kann ich die Kritik nicht nachvollziehen.
                            Ich habe das Zelt eine Woche in den Alpen genutzt. Weder ein Groundsheet noch zusätzliche Heringe habe ich vermisst. Die gelieferte Ausstattung ist vollkommen ausreichen.
                            Die Nutzung eines Groundsheet ist sicherlich eine Glaubensfrage, die jeder selbst beantworten muss.
                            Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
                            (Johann Wolfgang von Goethe)

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                            • Polte
                              Fuchs
                              • 23.04.2012
                              • 1538
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                              Das Zelt ist gestern gekauft worden. Footprint würde ich mir auch gerne zulegen, da es dann im Gesamtgewicht immer noch super ist. Deckt das Footprint auch die Apside mit ab?
                              Und weshalb benötigst du 12 Heringe? Kann man die Schlaufen des FP nicht mit Schnur verlängern und somit an den Hering der Eckschlaufen fixieren? Welchen Hering beutzt ihr für die Aufstellstangen? Die Sticks haben schon beim Probeaufbau gezeigt was sie m. E. nicht können. Aber für Y - oder V Heringe ist der Ring doch zu eng.

                              Grüße

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                              • binom999
                                Erfahren
                                • 29.08.2012
                                • 453
                                • Privat

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                                #75
                                AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                                Ich habe von MSR diese kleinen roten Heringe (Groundhog oder so), die passen durch die Ringe (hinten und vorne). Das Groundsheet deckt auch die Apside ab.

                                8 Heringe für das Zelt und 4 Für das Groundsheet, wenn du gut bist kannst du auch die 4 sparen und versuchen Zelt+Groundsheet mit insgesamt 8 Heringen abzubinden, ist mir aber zu viel Aufwand das alles perfekt im Einklang zu bringen bzw. nicht stabil genug.

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                                • Stromfahrer
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                                  • 16.02.2013
                                  • 596
                                  • Privat

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                                  #76
                                  Vaude Power Lizard UL: Abstand IZ/AZ korrigieren - So geht’s

                                  Hallo retebu,

                                  falls es für dich noch von Belang ist.

                                  Ich war mit einem Power Lizard 2-3P SUL (145 Innenbreite, 1350 g) zwei Wochen zu zweit im Sarek. War für mich die absolute richtige Wahl. Ich hatte weder im Wald noch im eisigen Wind neben dem Gletscher die Sorge, dass uns das Zelt um die Ohren fliegt. Und der Aufbau geht wirklich schnell.

                                  Das von LapplandJens für das kleinere 1-2er beschriebene Problem des Abstands IZ/AZ hatte ich auch. Auf dem Foto oben kann man sehen, dass die Fußstange bei uns anfangs auch nicht nach außen geneigt werden konnte. Ursache ist, dass die Ecken nicht weit genug nach außen gespannt werden können.

                                  Man muss an den drei Einhängepunkten (Bodenecken Kopfende/Fußende und Bogenfuß) auf der Nicht-Eingangsseite Gummis in etwa der Länge der vorhandenen Schlaufen einhängen, damit der Abstand IZ/AZ stimmt. (War lt. dem PM bei Vaude ein Produktionsfehler.) Danach können die Stangen wie von Vaude vorgesehen mit Neigung nach außen aufgestellt werden und alles ist in Butter.

                                  Fazit:
                                  für die Konstruktion/Platz-Gewichts-Verhältnis
                                  für die Belüftung bei geschlossenem Zelt (da tut sich aber mit der 2015er-Version im nächsten Frühjahr was!)

                                  Gruß
                                  Stromfahrer
                                  Zuletzt geändert von Stromfahrer; 17.03.2014, 12:34. Grund: Foto von Extender-Gummis ergänzt
                                  Gygago.com | 09/2018 – Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!

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                                  • Stromfahrer
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                                    #77
                                    Belüftung im Vaude Power Lizard UL verbessern

                                    Hallo Leute,

                                    ich hatte ja schon berichtet, dass die Belüftung im Power Lizard eher suboptimal ist.
                                    Vielleicht hilft meine Lösung ja jemandem. Kleiner Aufwand, große Wirkung.

                                    Die Ursache der schlechten Belüftung ist, dass keine Konvektion zustande kommt. Beide Lüfter liegen auf fast gleicher Höhe, noch dazu etwa auf drei Fünftel der Zelthöhe. Die gesamte Belüftung ist damit sehr windabhängig. Ohne Wind kein horizontaler Luftdurchgang im Zelt.

                                    Zunächst überlegte ich lange, wie ich eine Topentlüftung realisieren könnte. Das wäre das Optimum gewesen.
                                    Ich hatte sehr interessanten Austausch mit Vaude dazu, dickes Lob an den Vaude-Produktmanager. Ich bekam qualifizierte Antworten und Rückrufe, Hilfestellung in Form von Matierial zum Testen meiner Umbauidee und sogar einem neuen Vorserienfly zum Vergleich und Testen.

                                    Disclaimer: Jedem muss klar sein, dass das nicht die Regel sein kann (!), also schraubt eure Ansprüche im Supportfall jetzt nicht zu hoch. Aber eine durchdacht vorgetragene Problemstellung wurde entsprechend eskaliert und sehr interessiert bearbeitet und unterstützt.

                                    Nun zum eigentlichen Belüftungsproblem bzw. dessen vorläufiger Lösung.
                                    Alle Ideen zum Einbau einer effektiven Belüftung litten bis dahin an zwei Einschränkungen:
                                    • Eine Topentlüftung ist konstruktiv aufwändig (Dichtigkeit).
                                    • Die Topentlüftung läge im Hauptspannungsbereich des Flys.
                                    • Eine eher seitlich angeordnete Belüftung würde aufgrund der steilen Wände wieder zu weit unten liegen und somit ggü. den bestehenden Lüftern an Kopf- und Fußende keine Konvektion auslösen. Ein Test im Januar hat das bestätigt.
                                    • Außerdem hätte eine seitliche Hutze ggf. Einfluss auf die ohnehin niedrige Höhe des Eingangs.
                                    Meine Schlussfolgerung war: Wenn die Konvektion nicht von den End-Lüftern nach oben erfolgen kann, dann muss die Zuluft von weiter unten kommen. Diese triviale Idee führte zu einer minimalinvasiven Änderung von nur 7 Gramm Zusatzgewicht:
                                    In Anlehnung an die Fußentlüftung bei Helsport- und Hillebergzelten hebe ich mit einer Liftschnur die Bodenseiten von Kopf- und Fußende einfach an.


                                    • Die Abspannleine habe ich dazu vom Bodenband gelöst und direkt am Ring verknotet.
                                    • Vom Ring der Innenzeltaufhängung im First hängt eine Leine mit Haken daran herunter. (Die Haken stammen von der Windschutzscheibenabdeckung, die ich als Winterunterlage unter meiner Synmat 7 UL verwende.)
                                    • In diesen Haken hänge ich nun die Niete ein, die bisher den Stangenfuß fixierte.
                                    • Für noch größere Öffnungsweiten hänge ich den Haken alternativ in die zweite Schlaufe oder gar unter die Naht.



                                    Bisher sehe ich zwei Nachteile der Lösung:
                                    • Man muss darauf achten, den Stangenfuß gegen Einsinken zu schützen, z.B. durch einen flachen Stein oder (meine Wahl) eine passende GF-Platte, was allerdings wieder ein paar Gramm Gewicht addiert.
                                    • Man kann die Belüftung nicht von innen regulieren.

                                    Wenn der Test on-Tour erfolgreich verläuft (mit Glück auf dem JMT ), dann will ich das Ganze noch von innen bedienbar machen. Möglichkeiten dazu:
                                    • Eher nicht: Die Liftschnur durch den Firstring und eine kleine Niete direkt ins Innenzelt führen und dort mit einem Tanka verriegeln. Würde allerdings das Separieren des Innenzeltes unnötig umständlich machen.
                                    • Eventuell: Die untere Naht des Dreieckslüfters im Innenzelt durch einen Klett- oder Reissverschluss ersetzen. Dann könnte man einfach durchgreifen. Bedeutet natürlich wieder 30 Gramm mehr Gewicht. Außerdem ist das Zelt dort recht niedrig, was die Bedienung umständlich macht.
                                    • Am ehesten: Die beiden Liftschnüre von Kopf- und Fußende zu einer einzigen verbinden und zu den Ringen des Powerframes in der Zeltmitte führen und von dort zu einem Dreieckspanner, der dann direkt vom Eingang aus beide Lüfter öffnet oder schließt.
                                    Ich werde erst einmal abwarten, ob ich die Innenbedienung überhaupt vermisse.
                                    Andernfalls werde ich die Liftleine noch durch ein UL-Band austauschen, wie es an den übrigen Befestigungspunkten des PL2-3 verbaut ist.

                                    Falls jemand findige Ergänzungen dazu hat, ich bin offen für jeden brauchbaren Vorschlag.

                                    Stromfahrer
                                    Zuletzt geändert von Stromfahrer; 17.03.2014, 12:39. Grund: Stilistisches, Typos
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                                      • 06.07.2013
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                                      #78
                                      AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                                      Moin moin,

                                      Klasse Idee...
                                      Werde mir wohl so was ähnliches basteln.

                                      Danke für die Inspiration

                                      Greetz
                                      [ Photographie - Expedition - Geocaching - Blog ]

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                                        #79
                                        AW: [Testbericht] Vaude Power Lizard UL

                                        Vermutlich kann man die Haken auch sparen, die Liftschnüre direkt anbinden und über die Firstringe in den Powerframe führen, so dass die Fernbedienung vom Eingang aus nur unwesentlich mehr wiegt als die Hakenlösung.
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                                          Vuade Power Lizard: Minimal-invasiver Umbau der Belüftung

                                          Ich habe noch ein bisschen gehirnt und denke, so könnte der Umbau gut funktionieren
                                          (Schnitt von der Seite auf ein Zeltende):



                                          Dieser Umbau würde lediglich ca. 2 cm aus der vorhandenen Wandhöhe für die Falznaht herausnehmen, dafür wäre aber der Unterleger für den Stangenfuß entbehrlich, weil die Stange wie bisher durch das Gurtband fixiert wäre.
                                          Was meint Ihr?

                                          Nachtrag: Nur zum besseren Verständnis, die Falznaht müsste natürlich quer über das ganze Firstdreieck geführt werden, womit diese allerdings spitz auslaufen würde. Das dürfte dann wohl auch der Schwachpunkt dieser Variante sein.
                                          Zuletzt geändert von Stromfahrer; 18.03.2014, 15:40.
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