"Homemade wind tunnel"-Test auf'm Autodach... [MSR, Xmid, NatureHike...]

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Folivorus
    Gerne im Forum
    • 02.09.2013
    • 97
    • Privat

    • Meine Reisen

    "Homemade wind tunnel"-Test auf'm Autodach... [MSR, Xmid, NatureHike...]

    https://youtu.be/9CcW6MwSWqY?si=lUp9Gmgpbav6qwRl
    Seht selber, ich muss da nix kommentieren.

    Oder doch: Was es wohl kostet, so'ne Windmaschine zu mieten? In D sicher weniger als ein Flugfeld.

  • markrü
    Alter Hase
    • 22.10.2007
    • 3348
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Anmerkung: Wenn man nicht gerade auf einem Bergrücken zeltet, ist die Windstärke am Boden geringer als in z.B. 1,50m Höhe. Das wird bei diesem Test nicht berücksichtigt. Genauso wenig wie die Windrichtung.

    Inwieweit das jeweilige Zelt und die eigene Nutzung relevant ist, muss jeder selbst einschätzen...
    Trotzdem ein eindrucksvolles Video!
    Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
    Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

    Kommentar


    • transient73
      Dauerbesucher
      • 04.10.2017
      • 980
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Zusätzlich wirkt auf das Zelt auch noch die vom Auto nach oben verdrängte/umgelenkte Luft.

      Kommentar


      • Folivorus
        Gerne im Forum
        • 02.09.2013
        • 97
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von transient73 Beitrag anzeigen
        Zusätzlich wirkt auf das Zelt auch noch die vom Auto nach oben verdrängte/umgelenkte Luft.
        Ja. In den Youtube-Kommentaren weist auch schon jemand (IMHO zu recht) darauf hin, dass durch die Windschutzscheibe eine starke Strömung nach oben erzeugt wird, die für eine realitätsnahe Situation durch eine vergrößerte Plattform geblockt werden müsste - was bei mir die Frage aufwarf, ab wann so'n Landcruiser eigentlich abhebt...

        Kurzum: Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, diesen Test als "wissenschaftlichen" Ansatz für die Windstabilität der Źelte zu verwenden oder zu kritisieren -> daher das "homemade" im Titel. Wenn man das ernsthaft wollte, müßte man verschiedene kontrollierte laminare und (!) verwirbelte Anströmungen, bei nicht rundsymmetrischen Zelten aus unterschiedlichen Richtungen, testen. Dafür wäre eine Windmaschine oder besser -tunnel das Mittel der Wahl - finanziert halt nur keiner. Von Serienstreuung will ich jetzt gar nicht anfangen... ​

        Nehmt es als Unterhaltung und Anlass zum Nachdenken, z.B. dass bei einigen Zelten die Schäden an Abspannelementen im hinteren Bereich auftraten, was IMHO auf die Bedeutung von Verwirbelungen und Unterdruckbereichen für die Gefährdung hinweist.

        Bei den Gestängen fand ich die unterschiedliche Reaktionen - Bruch mit ggf. erheblichen Folgeschäden im Zeltstoff vs. "Verbiegen und Flachlegen"- interessant. Auf längeren Touren in abgelegenen Gegenden mag letzteres lästiger, aber letztlich besser sein.

        Auch die Haltekraftvergleiche der Heringe fand ich interessant - aber auch schon von der Auswahl her anekdotisch, wissenschaftlich würde man das in definiert verdichteten künstlichen Substraten verschiedener Körnung(skurven) und Rundheit tun - das wäre doch vielleicht im Bauingenieurwesen vom Aufwand her als Bachelorarbeit im Bodenlabor machbar, oder ?
        Angehängte Dateien

        Kommentar


        • Torres
          Freak

          Liebt das Forum
          • 16.08.2008
          • 30722
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Lustig, aber völlig unrealistisch. Selten ist Wind statisch. Er frischt auf, stoppt und knallt eine Böe aufs Zelt oder wechselt die Richtung. Ich transportiere Kajaks auf dem Dach und wenn da nicht alles komplett fest ist, der Spanngurt nur ein wenig locker ist, dann sich dreht das ganz schnell weg oder fängt an zu tanzen/wippen, obwohl Boote ja nun extra windschnittig sind und in der Theorie bei Wind von vorne stabil sein sollten. Da wirken also noch ganz andere Kräfte, als der Fahrtwind, wie schon genannt, auch durch die Windschutzscheibe.
          Netter Versuch ohne Aussagekraft.
          Oha.
          (Norddeutsche Panikattacke)

          Kommentar


          • mariusgnoedel
            Dauerbesucher
            • 11.05.2017
            • 794
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Manche Zeitschriften (outdoor) machen so ähnliche Tests mit einer Windmaschine mit richtig Power (450PS).

            Kommentar


            • Christian J.
              Lebt im Forum
              • 01.06.2002
              • 9245
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Torres Beitrag anzeigen
              Netter Versuch ohne Aussagekraft.
              Fast ohne Aussagekraft.
              Eine wichtige Aussage bleibt aber: besser ein Zelt mit flexiblen Stangen, dass sich flachlegt, als ein Zelt mit starren Trekkingstöcken, bei dem eine Öse reißt.

              Die Erkenntnis ist jetzt weder neu noch exklusiv, aber doch sehr eindrücklich präsentiert.

              OT: Und noch was: Neben "Ich muss meine gehbehinderte Oma jeder Woche von ihrem Häuschen im Wald zum Arzt fahren und dabei eine Waschmaschine transportieren und einen Pferdeanhänger ziehen" und "Ich schäme mich für meinen kleinen Penis" ist doch "Ich teste auf dem Autodach Zelte" eine dritte mögliche Begründung für den Kauf eines SUVs.
              "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
              Durs Grünbein über den Menschen

              Kommentar


              • Breitfuessling
                Erfahren
                • 06.04.2023
                • 371
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Folivorus Beitrag anzeigen

                …wissenschaftlich würde man das in definiert verdichteten künstlichen Substraten verschiedener Körnung(skurven) und Rundheit tun - das wäre doch vielleicht im Bauingenieurwesen vom Aufwand her als Bachelorarbeit im Bodenlabor machbar, oder ?
                Och, Sand, Lehm oder Ton als Standardboden gingen schon, Variable sei zur Verdichtung auch der Wassergehalt. Finite Elemente Modelle erstellen, Modellrechnungen statt empirischer Versuche, Anemometer- und Bodenprobe- App programmieren und alle Parameter am potentiellen Platz erfassen. App schlägt dann vor, in welchem Winkel, Länge und Zugkraft die Spannschnüre und wieviele Heringe in welchem Winkel einzuschlagen sind.

                Der Ingenieur lacht, der Outdoorfreund tauscht sich einfach bei ODS aus, welches Zelt wohl am besten hält.



                Ruhe, Licht oder nicht und Zeit. Was braucht man noch?

                Kommentar


                • Breitfuessling
                  Erfahren
                  • 06.04.2023
                  • 371
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Christian J.
                  Zustimmung für ontopic Anteil
                  OT: Widerspruch zu offtopic: SUVs sind für solche Tests die schlechteste Wahl, da sie viel zu hoch sind, um bequem am Versuchsaufbau zu arbeiten. Grund zählt also nicht.
                  Ruhe, Licht oder nicht und Zeit. Was braucht man noch?

                  Kommentar


                  • Christian J.
                    Lebt im Forum
                    • 01.06.2002
                    • 9245
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    OT: Ok, dann leihen wir uns vom lokalen FDP-Abgeordneten seinen Porsche aus, dübeln da auf bequemer Arbeitshöhe eine Testplattform drauf und testen dann am Tag des Schulferienanfangs in NRW auf der A1 Zelte. Ich wäre sofort dabei!
                    "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                    Durs Grünbein über den Menschen

                    Kommentar


                    • Torres
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 16.08.2008
                      • 30722
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      . besser ein Zelt mit flexiblen Stangen, dass sich flachlegt, als ein Zelt mit starren Trekkingstöcken, bei dem eine Öse reißt​
                      Jein. Die netten Fiberglasstangen (Decathlonzelte mal ausgenommen, die spielen in einer eigenen Liga) sind sehr flexibel und trotzdem kann das Gewebe, der Gestängekanal oder die Öse schneller reißen, als man gucken kann. Kommt immer auf die Gesamtkonstruktion an. Die einen überleben flachlegen problemlos, andere nicht, auch, weil sie sich in sich verdrehen. Meine Zelttest damals an der winterlichen Ostsee oder in Nordeewinden waren besser als jede Windmaschine.
                      Oha.
                      (Norddeutsche Panikattacke)

                      Kommentar


                      • markrü
                        Alter Hase
                        • 22.10.2007
                        • 3348
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                        OT: Ok, dann leihen wir uns vom lokalen FDP-Abgeordneten seinen Porsche aus, dübeln da auf bequemer Arbeitshöhe eine Testplattform drauf und testen dann am Tag des Schulferienanfangs in NRW auf der A1 Zelte. Ich wäre sofort dabei!
                        Wäre das E-Auto von Grünen-Abgeordnetinnenen nicht die umweltfreundlichere Variante?

                        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

                        Kommentar


                        • Folivorus
                          Gerne im Forum
                          • 02.09.2013
                          • 97
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von Breitfuessling Beitrag anzeigen

                          Der Ingenieur lacht, der Outdoorfreund tauscht sich einfach bei ODS aus, welches Zelt wohl am besten hält.
                          Genau so machen wir es, denn gegen die dezidiert vorgetragene Meinung engagierter Forenteilnehmer kommt keine Wissenschaft an!

                          (Auch der Urheber des Videos, durchaus ein erfahrener amerikanischer Outdoorer, hatte ja auch einige Meinungen = Theorien, die er mit seinem Test teils erfolgreich falsifiziert hat.)

                          Wenigstens machen Zelttests nach Art von Christian (#10) bei Außerachtlassung aller rechtlichen Aspekte mehr Spaß als Bakterienkulturversuche in Gummistiefeln mit finnischem Moorwasser variablen Huminsäure- und Tanningehalts.

                          O.K., ich habe es angefangen, ich suche jetzt mal den Ausgang.

                          Vorher noch im Ernst: Torres hat schon recht, dass "Wind trifft Zelt outdoor" so viele Variablen hat, dass das Thema kaum mit einigen wenigen Tests systematisch und praxisrelevant (!) zu erschlagen ist. Dennoch kann auch "ankedotische Evidenz" einfache Denkfehler aufdecken.

                          Kommentar


                          • Christian J.
                            Lebt im Forum
                            • 01.06.2002
                            • 9245
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ja, sicher: Wind ist zu komplex, um mit einem einfachen Versuch aus Auto und gerader Strecke realistisch abgebildet zu werden. Trotzdem muss es ja eine realistisch machbare Versuchsanordnung geben, mit der man feststellen kann "Zelt A ist windstabiler als Zelt B" oder noch lieber "Zeltform A ist windstabiler als Zeltform B"

                            Das Outdoor-Magazin testet ja (ausschließlich???) mit einer Windturbine. Ein Windkanal ist sicher noch kontrollierter und kann mehr simulieren.

                            Ganz konkret interessiert mich übrigens gerade, wie windstabil eigentlich Pyramidenzelte sind. Ich brauche nämlich demnächst ein 1,5-Personen-Zelt und finde gerade das Alpkit Tarpstar ganz nett (würde dem aber gern noch zusätzliche Abspannpunkte annähen.)

                            OT: @Makrü: Sicher wäre das E-Auto umweltfreundlicher aber das Gesicht des FDP-Menschen, wenn man Holzlatten auf seinen Porsche schraubt, ist einfach noch witziger als Wahlumfragen unter 5%.
                            "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                            Durs Grünbein über den Menschen

                            Kommentar


                            • Torres
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 16.08.2008
                              • 30722
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Pyramidenzelte, sofern sie absolut symmetrisch sind und auch so aufgebaut werden, sind sehr windstabil. Die Windangriffsfläche ist ja an jeder Stelle gleich. Die Frage ist nur, ob man es auch symmetrisch aufgebaut bekommt (und ob das von Dir verlinkte Zelt wirklich symmetrisch ist). Der Aufbau kommt auf den Boden an. Mein SL3 war auf felsigem oder trockenem Boden schwer zu befestigen und stand erbärmlich und auf nassem Boden flogen sogar die Heringe raus. Glücklicherweise waren das geschützte Gegenden. Da war ein Längsliegergiebeltunnel an Küsten trotz plattgedrückter Schnauze viel besser, auch ohne Heringe.

                              (Bakterienkulturversuche in Gummistiefeln sind genauso doof wie Regenerationstest von Grasnaben unter Hobos: Im Ergebnis einfach ungesund. Ich weiß, wovon ich rede.)
                              Oha.
                              (Norddeutsche Panikattacke)

                              Kommentar


                              • markrü
                                Alter Hase
                                • 22.10.2007
                                • 3348
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                Ganz konkret interessiert mich übrigens gerade, wie windstabil eigentlich Pyramidenzelte sind.
                                Tentipi (https://tentipi.se/en-US/all-products) sagt dazu, dass ein großer Vorteil ihrer 8-eckigen Lavvus sei, dass
                                a) es egal ist, aus welcher Richtung der Wind kommt und
                                b) das Zelt am Boden am breitesten ist und an der Spitze am schmalsten, also mit zunehmender Höhe weniger Windwiderstand bietet (und der Wind außerdem am Boden meist weniger stark ist).
                                Das deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung mit verschiedenen Lavvus. Bei viereckigen Pyramidenzelten wird das ähnlich sein.

                                Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                OT: @Makrü: Sicher wäre das E-Auto umweltfreundlicher aber das Gesicht des FDP-Menschen, wenn man Holzlatten auf seinen Porsche schraubt, ist einfach noch witziger als Wahlumfragen unter 5%.
                                OT: Die gute alte Schadenfreude...
                                Aber wir müssen das nicht vertiefen, zumal auch meine Sympathie in ein eine andere Richtung geht...​
                                Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

                                Kommentar


                                • Gast81213202
                                  Gelöscht
                                  Gerne im Forum
                                  • 10.05.2023
                                  • 57
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Finde den Test ganz lustig…
                                  wegen der minimal-Abspannungen aber weitestgehend ohne große Aussagekraft​.

                                  Kommentar


                                  • Trekkman
                                    Erfahren
                                    • 25.11.2003
                                    • 243
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Man könnte auch eine Rolex, eine Breitling und eine Fortis nehmen, mit der Flex drüber ziehen und zeigen, das die Uhren gar nicht sooo kratzfest sind. Hauptsache es gibt ein paar Kröten über die Affiliate-links...
                                    https://lighterpack.com/r/b3tyeh

                                    Kommentar


                                    • Bambus
                                      Fuchs
                                      • 31.10.2017
                                      • 1862
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Jetzt möchte ich doch mal ne Lanze FÜR den Dachgarten-Test brechen.
                                      ad 1, alle Tests wurden bei näherungsweise ähnlichen Windverhältnissen getestet und die Zelte zeigten unterschiedliches Verhalten, und auch das Verhalten bei stärkerem Wind hat sich anschaulich gezeigt
                                      ad 2, der Test hat sehr interessante "Schwachstellen" aufgezeigt
                                      ad 3, die Ausschnitte aus dem Inneren der Zelte zeigen, was im Falle eines Sturms drin abgehen kann.
                                      ad 4, so weit ich mich erinnere ist bei allen Zelten die Plane nicht gerissen, trotz heftiger Verdrehung und Einfalten. Die dünnen Stöffchen können doch einiges ab.
                                      ad 5, die Aussagekraft der angeblich normierten Tests im Windkanal ist (imho) mindestens ebenso limitiert. Wann hat man in Realität schon laminare Strömung? Da ist der irreguläre Wind durch die Fahrtgeschwindigkeit in Verbindung mit dem Regensturm schon deutlich realistischer.​

                                      Was ich, wie schon oben angemerkt wurde, als Schwachstelle sehe ist die Test-Höhe und die Anzahl und Verteilung der Abspannpunkte. DA hätte ich mir mehr Sorgfalt gewünscht. Was ist, wenn Abspannpunkte auf der Fläche genützt werden? Was bewirken zusätzliche Abspannpunkte entlang dem Gestänge?
                                      Und, das größte Manko dieses Spaßes, sie haben eine mehr oder weniger zufällige Auswahl an ähnlichen Zelten "getestet". Es war kaum Varianz in der Bauform dabei, keine Pyramide und auch kein echter Geodät, sogen. Expeditionszelt wie das TNF VE-25 o.ä.

                                      Kommentar


                                      • bananensuppe
                                        Dauerbesucher
                                        • 13.08.2006
                                        • 742

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Wieder etwas gelernt. Niemals während der Fahrt auf dem Autodach zelten.

                                        Kommentar

                                        Lädt...
                                        X