Nachdem ich hier (klick) ein neues Zelt gesucht hatte, entschied ich mich für das Robens "Small Dreamer". Es sieht wie mein altes Jack Wolfskin "Weight Watcher" aus und ist von der Größe her etwa gleich. Mit nur 115,-EUR ist es preislich sehr attraktiv.
Wie beim ersten Auspacken schon befürchtet, sind die Klammerhalterungen der Stangen das für mich Schlimmste am neuen Zelt. Im Gegensatz zum einfachen Einschieben und Aufspannen der Stangen beim alten Weight Watcher ist das beidseitige Einstecken der Klammern geradezu fummelig. Ansonsten geht der Aufbau flott von der Hand, der fehlende mittlere Hering am Kopfende wurde nicht wie befürchtet zum Problem. Um die kürzest mögliche Aufbauzeit zu erreichen, verzichtete ich auf die Einstellung der diversen Spanngurte. Trotzdem stand das Zelt nach gerade mal 3 Minuten schon recht gut, nur für viel Wind und Regen müssen die Spanner und Leinen sein.
Der Innenraum konnte mit seinem Volumen überzeugen. Es ist zwar etwas kleiner als mein alter Weight Watcher, aber meinem Gepäckaufkommen samt Faltboot gewachsen. Für 2 Personen würde ich es nicht verwenden, da es insbesondere im Fussbereich zu eng für 2 Isomatten ist. Von der Länge reicht es gerade so für Leute bis 1,90m. Längeren Menschen hängt dann das Innenzelt im Gesicht, und die Sitzhöhe reicht nicht mehr aus.
Positiv machten sich die gegenüber dem alten Weight Watcher zusätzlichen Lüftungsöffnungen im Innenzelt bemerkbar. In der prallen Sonne war es (empfunden) angenehmer im Zelt, obgleich natürlich ein längerer Aufenthalt zum Umziehen schweisstreibend war. Dank des geringen Luftvolumens und der guten Reguliermöglichkeiten waren die Nächte sehr angenehm temperiert.
Der von Innen zugängliche "Fensterladen" für das im Zenith befindliche Sternensichtfenster erwies sich als völlig überflüssig. Der Vollmond schien unvermindert ins Innenzelt, am Fensterladen vorbei durchs Lüftungsgitter. Mal sehen, was ich da machen kann.
Regen- und Sturmerfahrungen habe ich noch nicht gemacht, darüber beschwere ich mich auch nicht Bisher bin ich rundum zufrieden, für das wenige Geld habe ich ein für mich sehr gutes Zelt bekommen.
Wie beim ersten Auspacken schon befürchtet, sind die Klammerhalterungen der Stangen das für mich Schlimmste am neuen Zelt. Im Gegensatz zum einfachen Einschieben und Aufspannen der Stangen beim alten Weight Watcher ist das beidseitige Einstecken der Klammern geradezu fummelig. Ansonsten geht der Aufbau flott von der Hand, der fehlende mittlere Hering am Kopfende wurde nicht wie befürchtet zum Problem. Um die kürzest mögliche Aufbauzeit zu erreichen, verzichtete ich auf die Einstellung der diversen Spanngurte. Trotzdem stand das Zelt nach gerade mal 3 Minuten schon recht gut, nur für viel Wind und Regen müssen die Spanner und Leinen sein.
Der Innenraum konnte mit seinem Volumen überzeugen. Es ist zwar etwas kleiner als mein alter Weight Watcher, aber meinem Gepäckaufkommen samt Faltboot gewachsen. Für 2 Personen würde ich es nicht verwenden, da es insbesondere im Fussbereich zu eng für 2 Isomatten ist. Von der Länge reicht es gerade so für Leute bis 1,90m. Längeren Menschen hängt dann das Innenzelt im Gesicht, und die Sitzhöhe reicht nicht mehr aus.
Positiv machten sich die gegenüber dem alten Weight Watcher zusätzlichen Lüftungsöffnungen im Innenzelt bemerkbar. In der prallen Sonne war es (empfunden) angenehmer im Zelt, obgleich natürlich ein längerer Aufenthalt zum Umziehen schweisstreibend war. Dank des geringen Luftvolumens und der guten Reguliermöglichkeiten waren die Nächte sehr angenehm temperiert.
Der von Innen zugängliche "Fensterladen" für das im Zenith befindliche Sternensichtfenster erwies sich als völlig überflüssig. Der Vollmond schien unvermindert ins Innenzelt, am Fensterladen vorbei durchs Lüftungsgitter. Mal sehen, was ich da machen kann.
Regen- und Sturmerfahrungen habe ich noch nicht gemacht, darüber beschwere ich mich auch nicht Bisher bin ich rundum zufrieden, für das wenige Geld habe ich ein für mich sehr gutes Zelt bekommen.
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