AW: Monatauk Gnat - der leichteste Gaskocher der Welt
Man weiß ja nicht immer, was für einen Untergrund man vorfindet. Und das Problem besteht ja gewissermaßen bei allen Aufschraubkochern. Wenn man Trangia gewöhnt ist, der ja fast nicht umzuwerfen ist, ist so eine Aufschraubkonstruktion schon anfälliger. Sollten Kinder mitreisen (oder wenn man von sich weiß, dass man bei der Morgenkaffee-Zubereitung feinmotorisch noch nicht so auf der Höhe ist oder so
), ist es auf jeden Fall empfehlenswert, einen Standfuß mitnehmen. So schwer ist der ja nicht.
Kritisch würde ich eher betrachten, ob die Tragestreben das Gewicht aushalten. Einmal hatten wir einen großen Topf Reis (4 l oder so) auf dem Gnat stehen, das hat funktioniert, jedenfalls an diesem Abend. Man kann aber nicht sagen, wie oft das funktioniert und wann's die Tragestreben dann doch derbröselt ..
Man weiß ja nicht immer, was für einen Untergrund man vorfindet. Und das Problem besteht ja gewissermaßen bei allen Aufschraubkochern. Wenn man Trangia gewöhnt ist, der ja fast nicht umzuwerfen ist, ist so eine Aufschraubkonstruktion schon anfälliger. Sollten Kinder mitreisen (oder wenn man von sich weiß, dass man bei der Morgenkaffee-Zubereitung feinmotorisch noch nicht so auf der Höhe ist oder so
Kritisch würde ich eher betrachten, ob die Tragestreben das Gewicht aushalten. Einmal hatten wir einen großen Topf Reis (4 l oder so) auf dem Gnat stehen, das hat funktioniert, jedenfalls an diesem Abend. Man kann aber nicht sagen, wie oft das funktioniert und wann's die Tragestreben dann doch derbröselt ..

bitte kommt hier nicht dauernd mit neuen Sachen,
da wird man ja immer wieder in Versuchung geführt und überlegt sich Argumente wie : Nach 3 Jahren sollte ein Kocher ausgetauscht werden...
Doppelte Ausführung ist bei manchem schon "sinnvoll", wenn man z.B. schnell die Paddelsachen zusammenpacken will, ohne an die Wanderausrüstung zu gehen.
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