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Er kaufts wohl eh in den USA. Dann also nur local tax, außer der Zoll prüft.
Ah das habe ich nicht gelesen. Zoll und Steuern dann auch erst ab ca. 430€. Wenn du schon mal dort bist, dann schlag kräftig zu. In den USA gibt es einige coole Sachen.
Ah das habe ich nicht gelesen. Zoll und Steuern dann auch erst ab ca. 430€. Wenn du schon mal dort bist, dann schlag kräftig zu. In den USA gibt es einige coole Sachen.
OT (gerne auch per PN): Was ist denn in den USA an outdoorsachen deutlich günstiger wie bei uns?
Mein SilHexpeak V4a wiegt unter 1,5 Kilo. Komplett Innen-Aussenzelt-10 Zeltheringe und 12m Abspannleine.
Sorry, hatte es mit 2kg memoriert. Gut. Hinzu kommt Gestänge, in dem Fall hat der TE die Trekkingstöcke. Solange es kein Carbon ist, sollte das halten.
Sorry, hatte es mit 2kg memoriert. Gut. Hinzu kommt Gestänge, in dem Fall hat der TE die Trekkingstöcke. Solange es kein Carbon ist, sollte das halten.
Halten tut es bestimmt. Aber anscheinend brechen die Carbonstecke gerne mal. Zumindest liest es sich so, als das Carbon Stöcke schneller "verschleissen". Als Gestänge wäre mir das zu unsicher, da die Trekkinstöcke meist ja deutlich dünner sind, als zB so eine SL3 Alustange. Aber jeder wie er mag.
"zelten im alpinen ödland" - nice. also nicht auf zeltplätzen. 2500m. naja, also das einzige was ich da freiwillig von deiner liste verwenden wollen würde wäre das lynx und das stormbreak1:
1. freistehend/selbststehend
2. schnellstmöglich aufzubauen in jeder situation, steht auch auf fels in 3min allein aufgebaut...
3. aller warscheinlichkeit nach steht das auch noch nach einem moderaten sturm (wenn du es richtig abgespannt hast)...
wobei ich finde das das stormbreak etwas höherwertig verarbeitet aussieht. es gibt metallösen statt plasteclips, ich finde die abspannpunkte sehen besser aus und das innenzelt hat (angeblich) nen wasserabweisendes finish (was nicht unwesentlich ist).
wusste gar nicht das es das als 1er gibt, mit 1.5/1.6kg net schlecht wenn es denn wirklich ca. 200 kostet...
Je nachdem wo du bist, kann es auf 2500m schon ein echter Vorteil sein eine freistehende Konstruktion zu verwenden, das geht beim Rainbow glaube ich mit Stöcken. Spart Ärger wenn man versucht seine Heringe irgendwie in Schotter und Steinwüste zu kloppen..
Solange die Anzahl der benötigten Abspannungen im Rahmen bleibt (<6) und man oft auch auf was mit Gras, Erde etc. zeltet, würde ich ebenfalls ein Tarptent oder wenn es günstiger sein soll das erwähnte SMD Scout nehmen. Wobei letzteres von der Konstruktion her Stabiler als ein TT Rainbow o.ä. sein dürfte. Kleinere Stürme in komplett exponierter Lage würde ich beiden zutrauen. Und auch eines davon nehmen.
Wenn man natürlich *aussschließlich* auf Felsplatten u.ä. Zelten möchte, würde sogar ich mir etwas *wirklich* freistehendes überlegen. Also, wo man gar nix abspannen muss. Aber wenn man etwas Auswahl hat, möchte man sowieso eher hier http://www.tapeterie.com/media/catal...-2-400-270.jpg als da http://c8.alamy.com/comp/F4RAPG/in-2...fle-F4RAPG.jpg sein Zelt aufbauen. Und dann sind auch die Heringe kein Problem.
Alpines Ödland = "land- und forstwirtschaftlich nicht kultiviertes Gebiet oberhalb der Zone des geschlossenen Waldes", so zumindest in Österreich.
Das umschließt natürlich sehr viel, ich würde sagen ich Zelte voraussichtlich 90% auf Gras/Erde. Weiters bin ich nie irgendwo wo ich mehr als 2-3h vom nächsten geschützten Unterstand weg bin.
wobei ich finde das das stormbreak etwas höherwertig verarbeitet aussieht. es gibt metallösen statt plasteclips, ich finde die abspannpunkte sehen besser aus und das innenzelt hat (angeblich) nen wasserabweisendes finish (was nicht unwesentlich ist).
wusste gar nicht das es das als 1er gibt, mit 1.5/1.6kg net schlecht wenn es denn wirklich ca. 200 kostet...
Es kostet eher 150 und ab und an noch weniger - schätze, deshalb gibt es das nicht in Europe und außerdem ist es einfach zu schlicht.
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