Guten Abend
Eigentlich hatte ich garnicht vor mir ein neues Zelt für Island zu kaufen, allerdings hat es sich gerade ergeben das ich bei einem kleinen Softwareprojekt mitarbeite und das Extrageld würde ich jetzt in ein neues Zelt investieren um nicht mit dem 2,7kg Vango Banshee 300 alleine loszuziehen. (bin damit sonst wirklich zufrieden)
Dabei sollte das neue (oder gebrauchte) wirklich wind/sturmstabil sein. Aber was genau macht ein Zelt sturmstabil? Meine laienhaften Antworten wären wohl erstmal wenig Angriffsfläche für den Wind und möglichst viele Abspannpunkte. Dabei sind Tunnelzelte windanfälliger als andere Bauformen, soweit ich das bisher gelesen habe. Zu Pyramiden habe ich wiriklich konträre Sachen gelesen, einerseits das es eine sehr windstabile Form ist, anderseits das es durch viel Angriffsfläche überhaupt nicht windstabil ist.
Auf jeden Fall hier mal die Antworten auf den Zeltfragebogen:
Für wen?
Das Zelt ist für mich alleine, ich bin ca 187cm groß und sehr schlank.
Wie?
Es wird zu 100% im Rucksack transportiert. Ich möchte mir möglichst viel Gewicht im Vergleich zum Banshee sparen, ansonsten zahlt sich die Investition nicht aus. Also ich denke an <1.7kg.
Apside?
als Lageraum, Kochen von Vorteil aber kein muss. Die Bauform ist mir eigentlich egal, solange das Zelt windstabil ist.
Budget?
350 Euro sind absolute Schmerzgrenze, mehr geht nicht. Gebrauchtkauf käme aber in Frage.
Einsatz?
Erster Einsatz Mitte August bis Mitte September in Island, ansonsten vor allem Mitteleuropa bis Nordeuropa.
Mit Pech habe ich Schnee in Island, ansonsten wird es nur von frühestens April bis spätestens Oktober eingesetzt.
Erste Favoriten:
Sil Hexpeak V4: Könnte eine Spur zu kurz sein? Ansonsten gefällt mir das Gewicht und der Preis und auch die Tatsache das ich keine Stange im Rucksack habe (bin immer mit Stöcken unterwegs). Wie ist das denn nun mit der Windstabilität bei Pyramiden? Habe vom Luxeoutdoorhändler (sorry, Name vergessen) hier gelesen das er sie bei 80km/h getestet hat und sie das ohne Probleme aushielten.
Sil Hexpeak V6: Reicht definitiv von der Länge, ist aber schon arg groß für eine Person. Großer Nachteil: Braucht (ebenso wie das V4) viel Platz zum aufstellen.
Helsport Ringstind Superlight 1-2: Sieht spitze aus, gibt's gebraucht ab ~300 Euro. Gewicht klingt absolut großartig, wie siehts hier mit der Windstabilität aus?
MSR Hubba HP: Gefällt mir eigentlich spitze aber ist wohl nicht stabil genug.
Vango Zenith 100: Bauform ähnlich dem Superlight, dafür weit billiger. Da würde ich aber ziemlich sicher zum Helsport greifen.
Vielen Dank schon Mal für eure Hilfe
lg Dominik

Eigentlich hatte ich garnicht vor mir ein neues Zelt für Island zu kaufen, allerdings hat es sich gerade ergeben das ich bei einem kleinen Softwareprojekt mitarbeite und das Extrageld würde ich jetzt in ein neues Zelt investieren um nicht mit dem 2,7kg Vango Banshee 300 alleine loszuziehen. (bin damit sonst wirklich zufrieden)
Dabei sollte das neue (oder gebrauchte) wirklich wind/sturmstabil sein. Aber was genau macht ein Zelt sturmstabil? Meine laienhaften Antworten wären wohl erstmal wenig Angriffsfläche für den Wind und möglichst viele Abspannpunkte. Dabei sind Tunnelzelte windanfälliger als andere Bauformen, soweit ich das bisher gelesen habe. Zu Pyramiden habe ich wiriklich konträre Sachen gelesen, einerseits das es eine sehr windstabile Form ist, anderseits das es durch viel Angriffsfläche überhaupt nicht windstabil ist.
Auf jeden Fall hier mal die Antworten auf den Zeltfragebogen:
Für wen?
Das Zelt ist für mich alleine, ich bin ca 187cm groß und sehr schlank.
Wie?
Es wird zu 100% im Rucksack transportiert. Ich möchte mir möglichst viel Gewicht im Vergleich zum Banshee sparen, ansonsten zahlt sich die Investition nicht aus. Also ich denke an <1.7kg.
Apside?
als Lageraum, Kochen von Vorteil aber kein muss. Die Bauform ist mir eigentlich egal, solange das Zelt windstabil ist.
Budget?
350 Euro sind absolute Schmerzgrenze, mehr geht nicht. Gebrauchtkauf käme aber in Frage.
Einsatz?
Erster Einsatz Mitte August bis Mitte September in Island, ansonsten vor allem Mitteleuropa bis Nordeuropa.
Mit Pech habe ich Schnee in Island, ansonsten wird es nur von frühestens April bis spätestens Oktober eingesetzt.
Erste Favoriten:
Sil Hexpeak V4: Könnte eine Spur zu kurz sein? Ansonsten gefällt mir das Gewicht und der Preis und auch die Tatsache das ich keine Stange im Rucksack habe (bin immer mit Stöcken unterwegs). Wie ist das denn nun mit der Windstabilität bei Pyramiden? Habe vom Luxeoutdoorhändler (sorry, Name vergessen) hier gelesen das er sie bei 80km/h getestet hat und sie das ohne Probleme aushielten.
Sil Hexpeak V6: Reicht definitiv von der Länge, ist aber schon arg groß für eine Person. Großer Nachteil: Braucht (ebenso wie das V4) viel Platz zum aufstellen.
Helsport Ringstind Superlight 1-2: Sieht spitze aus, gibt's gebraucht ab ~300 Euro. Gewicht klingt absolut großartig, wie siehts hier mit der Windstabilität aus?
MSR Hubba HP: Gefällt mir eigentlich spitze aber ist wohl nicht stabil genug.
Vango Zenith 100: Bauform ähnlich dem Superlight, dafür weit billiger. Da würde ich aber ziemlich sicher zum Helsport greifen.
Vielen Dank schon Mal für eure Hilfe

lg Dominik
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