1 Mannzelt möglichst nahe an 1 kg, evtl selbststehend

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    • 02.05.2007
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    #41
    AW: 1 Mannzelt möglichst nahe an 1 kg, evtl selbststehend

    Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
    ..das hubba nx ...aber es wiegt komplett auch mal 1.3kg, also 25% mehr als das solar competition1 (wenn man da noch für 100g brauchbare haken dazu kauft) was man auch für 330 bekommt, 5000/3000mm wassersäule (die neueste version hat sogar 6000mm bodenwanne) hat statt 1200/3000 beim hubba nx, und ausserdem zusätzlich noch teilweise winddichtes und wasserabweisendes innenzelt hat, was man hier gut sehen kann und kein superdünnes (und auch anfälliges) mesh:..
    Das Hubba NX wiegt "mitgenommen" keine 1.3 kg, eher 1180g, das Solar, wenn ich Deine 100g fuer Heriinge ansetze, ca 1100g, komme da nicht direkt auf 25% mehr...imho gehoert zu UL auch ein gewisses selbststaendiges Denken und Unnoetiges zu Haus zu lassen, weder braucht man Verkaufslabel usw unterwegs und auch imho keinen Gestaengebeutel oder einen rel schweren Kompressionsbeutel fuer das ganze Zelt, da gibt es deutlich leichtere Alternativen (ist so aehnlich wie mit den manchmal sackschweren Kompressionsbeuteln von Schlafsaecken).

    Und zwischen dem Hubba NX und dem Solar Competition gibt es schon Unterschiede, was IZ-Volumen, "Kopffreiheit" usw betrifft.
    Von Wassersaeulen-Vergleichen halte ich gar nix, ich bin haeufig beim Nachmessen auf voellig andere Werte gekommen, ab einem gewissen Wert ist das Zelt dicht und ein hoeherer Wert heisst nicht unbedingt, dass das Teil dann laenger dicht ist, als ein Teil mit niedrigerem Wert, insofern haelt sich der praktische Nutzen von diesen Werten in Grenzen

    Ein Mesh ist auch nicht unbedingt anfaelliger als entsprechender IZ-Stoff, btw auch nicht leichter, mir ist unverstaendlich, warum bei UL-Zelten haeufiger soviel Mesh verwendet wird, bringt eigentlich keine Vorteile, ausser in wirklich warmen Gegenden, denke "verlangt" vielleicht der US-Markt...

    Imho ist eine Kaufentscheidung fuer ein Zelt ueber die technischen Daten wenig sinnvoll, Eckdaten sind prima, um erstmal ueber Negativauswahl Zelte auszuschliessen, wie z.B.
    - deutlich zu teuer
    - deutlich zu schwer
    - GFK-Gestaenge
    - deutlich zu klene Apsis bzw Absiden
    - deutlich zu niedrig
    Aber zwischen den Verbliebenen ueber rel geringfuegige abweichende oder nicht relevante Daten eine weitere Entscheidung zu treffen, ist imho unsinnig.
    Da spielt das subjektive Empfinden im Zelt eine grosse Rolle und z.B. was den Sitzkomfort betrfft, muss man das ausprobieren, die Rueckenlaengen sind auch bei identischer Groesse unterschiedlich.

    Ueber die Jahre gerechnet, verbringt man ja im Zelt verdammt viel Zeit und das Zelt, Schlafsack, Unterlage haben auch einen grossen Einfluss drauf, wie erholsam die Naechte sind und damit wie es einem generell auf Tour geht.
    Da lohnt es sich imho schon, auch notfalls mal etwas weiter durch die Gegend zu fahren, um die Kandidaten in den Shops aufzubauen und zu testen.
    Wenn die Shops weiter weg sind, kann man das ja auch haeufiger mit einer Tour kombinieren...
    www.terranonna.de

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