AW: 1-Personen-Zelt für Frauchen (172 cm ) und Hund gesucht, kleines Packmaß
Das Pathfinder mit Hund würde ich Dir jedenfalls nicht empfehlen, wenn Du nach Deiner Tour doch noch ein Zet kaufen willst. Ich weiß, das Wechsel hier in dem Forum sehr beliebt ist, ich finde die Zelte sind im Schnitt Mittelmaß.
Ich habe noch ein altes Wechsel Iditarod, eine TNF Kopie vom Westwind. Es stammt ein wenig aus den Anfängen von Wechsel. Für mich ist es aber im nachhinein kein gutes Zeichen, wenn man erstmal mit Kopien auf den Markt geht. Ich habe es bei diesem Zelt nie geschafft, dass es auch nur einmal halbwegs gerade und gespannt steht. Das mag auch am Silikongewebe liegen, welches zwar technische Vorteile bietet, aber bei einem Tunnelzelt immer im ständigen Nachspannen endet. An sich ein schönes Zelt (optisch), aber jetzt nichts wo ich sagen würde: "Ah. Ein Wechselzelt, tolle Details... etc.".
Generell kommt es mir bei Wechsel so vor, als wären ähnliche Zelte bei der Konkurrenz immer um ein Detail reicher und einen Tick leichter.
Aber jetzt habe ich wohl Jehowa gesagt.
Mit einem MSR Zelt, oder Golite, oder TarpTent, oder Luxeoutdoor oder oder oder wirst Du vermutlich glücklicher.
Was den Hund betrifft. Scharrt Dein Hund vorm Schlafengehen? Aber auch jedes Durchstrecken mit den Krallen wird für die dünnen Böden eine Leichtzeltes ein Problem werden.
Was die Wassersäulen betrifft. Mich hat so etwas früher auch beschäftigt. Bei den amerikanischen Herstellern sind die meist etwas niedriger. Wichtig ist aber auch wie langlebig die Beschichtung. Eine billige Beschichtung kann eine 10.000er Wassersäule haben. Nach einem Jahr hat sie das plötzlich nicht mehr.
Ein Zelt bei dem das IZ zuerst aufgebaut wird hat den Vorteil der besseren Stabilität, sofern wir von einem 3 Stangendesign etc. sprechen. Du bist unabhängig von der Windrichtung, weil viele kleine Flächen den Wind besser brechen, du kannst es wie erwähnt kurz umstellen. Auch baut es sich bei Wind meist leichter auf, weil das Mesh dem Wind nicht soviel Fläche bietet wie ein Außenzelt. Letzten Endes ist es auch Glaubensfrage.
Das Pathfinder mit Hund würde ich Dir jedenfalls nicht empfehlen, wenn Du nach Deiner Tour doch noch ein Zet kaufen willst. Ich weiß, das Wechsel hier in dem Forum sehr beliebt ist, ich finde die Zelte sind im Schnitt Mittelmaß.
Ich habe noch ein altes Wechsel Iditarod, eine TNF Kopie vom Westwind. Es stammt ein wenig aus den Anfängen von Wechsel. Für mich ist es aber im nachhinein kein gutes Zeichen, wenn man erstmal mit Kopien auf den Markt geht. Ich habe es bei diesem Zelt nie geschafft, dass es auch nur einmal halbwegs gerade und gespannt steht. Das mag auch am Silikongewebe liegen, welches zwar technische Vorteile bietet, aber bei einem Tunnelzelt immer im ständigen Nachspannen endet. An sich ein schönes Zelt (optisch), aber jetzt nichts wo ich sagen würde: "Ah. Ein Wechselzelt, tolle Details... etc.".
Generell kommt es mir bei Wechsel so vor, als wären ähnliche Zelte bei der Konkurrenz immer um ein Detail reicher und einen Tick leichter.
Aber jetzt habe ich wohl Jehowa gesagt.
Mit einem MSR Zelt, oder Golite, oder TarpTent, oder Luxeoutdoor oder oder oder wirst Du vermutlich glücklicher.
Was den Hund betrifft. Scharrt Dein Hund vorm Schlafengehen? Aber auch jedes Durchstrecken mit den Krallen wird für die dünnen Böden eine Leichtzeltes ein Problem werden.
Was die Wassersäulen betrifft. Mich hat so etwas früher auch beschäftigt. Bei den amerikanischen Herstellern sind die meist etwas niedriger. Wichtig ist aber auch wie langlebig die Beschichtung. Eine billige Beschichtung kann eine 10.000er Wassersäule haben. Nach einem Jahr hat sie das plötzlich nicht mehr.
Ein Zelt bei dem das IZ zuerst aufgebaut wird hat den Vorteil der besseren Stabilität, sofern wir von einem 3 Stangendesign etc. sprechen. Du bist unabhängig von der Windrichtung, weil viele kleine Flächen den Wind besser brechen, du kannst es wie erwähnt kurz umstellen. Auch baut es sich bei Wind meist leichter auf, weil das Mesh dem Wind nicht soviel Fläche bietet wie ein Außenzelt. Letzten Endes ist es auch Glaubensfrage.
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