Hallo zusammen,
ich bin per google über dieses schöne Forum gestolpert.
Bei der Suche nach Karsten Zelte habe ich folgende Themen gefunden:
Mit Karsten nach Island
und
Karsten-Zelte - Konfiguration und Detailfragen
Dort habe ich schon einiges an Informationen mitgenommen. Unter anderem das ein Windmesser pflicht ist beim campen.
Und das es hier zumindest ein paar Karsten Besitzer gibt.
Erstmal ein paar Eckdaten:
Habe letztes Jahr meinen ersten Urlaub mit Zelt gemacht. Bin solo unterwegs. Und zwar mit einen Coleman MacKenzie Cabin 4 (480x315cm) mit zwei Schlafkabinen (140x215cm) inkl Zeltteppich um Barfuß ein schönes gefühl zu haben.
Mein Punto war bis Fensterhöhe voll beladen. Irgendwie schon erstaunlich was man so alles mitnehmen will.
Was mich beim Cabin 4 stört ist die länge des Aufbaus. Als ich in Sant Pere Pescador (Spanien) nach einen 7 1/2 Stündigen Fahrt angekommen bin, habe ich noch "fröhlich" gute 2 1/2 Stunden das Zelt bei etwas Wind (ja ich hatte keinen Windmesser dabei! ) aufgebaut. Abbau war zwar schneller aber ich vermute gute 1 1/2h waren es doch; mit säubern der Bodenplane. Zwei Tage vor Abreise gab es einen sehr heftigen Wolkenbruch. Wasser stand ca. 5cm hoch auf den Stellplatz.
Was ich nun suche ist ein Zelt was folgende Bedingungen erfüllt:
Habe erstmal über Wurfzelte nachgedacht, aber so ganz einfach ist hier der Auf-/Abbau auch nicht. Habe schon mehrmals live gesehen.
Dann habe ich die vango airbeam und das outwell gegenstück gesehen. Das Vango geht so ab 700€ los und Outwell bei eher 1200€. Aber so richtig haltbar scheint mir das nicht zu sein. Gibt zumindest beim vango entsprechende Videos über explode tubes. Bin bereit (deutlich) mehr zu bezahlen, wenn das Zelt auch länger hält. Das scheint mir bei Karsten der Fall zu sein.
Nun zu meinen Fragen:
Schlafanbau oder Anbauzelt oder doch lieber Karsten 350?
Beim Cabin 4 fande ich die zwei Schlafkabinen sehr gut. In einer war das ganze "Zeug" gelagert und in der anderen habe ich geschlafen. Als Karsten habe ich das 300er im Auge. Das kann ich aber nur in 150X300, 150x150 oder kleiner unterteilen soweit ich es rausfinden konnte. 150 ist mir aus Raum etwas zu klein. Ein 350 Karsten will ich lieber nicht nehmen. Das 300x300 könnte ich recht genau in meinen Wohnzimmer aufbauen und hätte dann noch 15 cm Luft zu einer Seite.
Oder wie bekomme ich es sonst ggf. wieder trocken? Glaube einfach nicht Aufgebaut auf den Bodenlegen reicht nicht oder?
Daher überlege ich den Schlafanbau oder ein 220 Anbauzelt zu nehmen. Wobei 350 vielleicht doch schöner ist. Man spart da sicherlich 1/2h Aufbauzeit. Auf der anderen Seite kann ich das 220 mal übers Wochenende nutzen oder wenn es eine einzelne Übernachtung wird.
Feuchtes Zelt/Anbau transportieren
Was mache ich mit einem feuchten/naßen Karsten? Denke für die Rückreise brauche ich max 3 Tage.
Habe ich nach 3 Tagen schon Stockpflecken/Schimmel am Zelt oder sind 3 Tage unkritisch?
Kann ich es zum trocknen einfach auf den Boden ohne Aufbau ausbreiten zum trocken?
Wie macht ihr das?
Was für ein Packmaß und Gewicht haben die Erweiterungen?
Ich denke über Komfort-Vordach,Zwischendach und Frontwand nach. Konnte aber keine Angaben über die PAckmaße und Gewicht finden. Hat jemand vielleicht diese MAße? Oder vielleicht Fotos von den Taschen?
Wo kann ich das Zelt in Deutschland kaufen? Google gibt mir nur einen Treffer aus...
Werde zwar dieses Jahr mir es direkt in Zwaag mal ansehen, aber Kaufen will ich es erste im Herbst/Winter 2014.
Wie sieht es mit Licht im Zelt aus? Reicht das eine Fenster oder sollte man noch ein extra Fenster nehmen?
Auf einer englischen Seite habe ich gelesen, das eine Kabeldurchführung bei jeden Zelt dabei ist. Stimmt das?
Muss ich bei der Pflege etwas beachten? Spüli und Bürste ist wohl tabu wie ich gesehen habe.
Wie schlimm ist z.B. Baumharz für das Zelt? Kann man ohne Sorgen unter Bäumen stehn oder eher lieber nicht?
PS
Keine Angst ich will das Zelt nicht mit einem Punto transportieren.
Es wird nächstes Jahr wohl ein Kombi gekauft. Vermutlich ein Kia mit 1640L.
Das sollte reichen oder?
Gruß
Aurra
ich bin per google über dieses schöne Forum gestolpert.
Bei der Suche nach Karsten Zelte habe ich folgende Themen gefunden:
Mit Karsten nach Island
und
Karsten-Zelte - Konfiguration und Detailfragen
Dort habe ich schon einiges an Informationen mitgenommen. Unter anderem das ein Windmesser pflicht ist beim campen.
Und das es hier zumindest ein paar Karsten Besitzer gibt.
Erstmal ein paar Eckdaten:
Habe letztes Jahr meinen ersten Urlaub mit Zelt gemacht. Bin solo unterwegs. Und zwar mit einen Coleman MacKenzie Cabin 4 (480x315cm) mit zwei Schlafkabinen (140x215cm) inkl Zeltteppich um Barfuß ein schönes gefühl zu haben.
Mein Punto war bis Fensterhöhe voll beladen. Irgendwie schon erstaunlich was man so alles mitnehmen will.
Was mich beim Cabin 4 stört ist die länge des Aufbaus. Als ich in Sant Pere Pescador (Spanien) nach einen 7 1/2 Stündigen Fahrt angekommen bin, habe ich noch "fröhlich" gute 2 1/2 Stunden das Zelt bei etwas Wind (ja ich hatte keinen Windmesser dabei! ) aufgebaut. Abbau war zwar schneller aber ich vermute gute 1 1/2h waren es doch; mit säubern der Bodenplane. Zwei Tage vor Abreise gab es einen sehr heftigen Wolkenbruch. Wasser stand ca. 5cm hoch auf den Stellplatz.
Was ich nun suche ist ein Zelt was folgende Bedingungen erfüllt:
- viel Platz
- schneller Auf-/Abbau ohne Hilfe!
- stabil (lange Lebensdauer)
- für Südeuropa aber evtl. auch für Norwegen/Schweden geeignet
Habe erstmal über Wurfzelte nachgedacht, aber so ganz einfach ist hier der Auf-/Abbau auch nicht. Habe schon mehrmals live gesehen.
Dann habe ich die vango airbeam und das outwell gegenstück gesehen. Das Vango geht so ab 700€ los und Outwell bei eher 1200€. Aber so richtig haltbar scheint mir das nicht zu sein. Gibt zumindest beim vango entsprechende Videos über explode tubes. Bin bereit (deutlich) mehr zu bezahlen, wenn das Zelt auch länger hält. Das scheint mir bei Karsten der Fall zu sein.
Nun zu meinen Fragen:
Schlafanbau oder Anbauzelt oder doch lieber Karsten 350?
Beim Cabin 4 fande ich die zwei Schlafkabinen sehr gut. In einer war das ganze "Zeug" gelagert und in der anderen habe ich geschlafen. Als Karsten habe ich das 300er im Auge. Das kann ich aber nur in 150X300, 150x150 oder kleiner unterteilen soweit ich es rausfinden konnte. 150 ist mir aus Raum etwas zu klein. Ein 350 Karsten will ich lieber nicht nehmen. Das 300x300 könnte ich recht genau in meinen Wohnzimmer aufbauen und hätte dann noch 15 cm Luft zu einer Seite.
Oder wie bekomme ich es sonst ggf. wieder trocken? Glaube einfach nicht Aufgebaut auf den Bodenlegen reicht nicht oder?
Daher überlege ich den Schlafanbau oder ein 220 Anbauzelt zu nehmen. Wobei 350 vielleicht doch schöner ist. Man spart da sicherlich 1/2h Aufbauzeit. Auf der anderen Seite kann ich das 220 mal übers Wochenende nutzen oder wenn es eine einzelne Übernachtung wird.
Feuchtes Zelt/Anbau transportieren
Was mache ich mit einem feuchten/naßen Karsten? Denke für die Rückreise brauche ich max 3 Tage.
Habe ich nach 3 Tagen schon Stockpflecken/Schimmel am Zelt oder sind 3 Tage unkritisch?
Kann ich es zum trocknen einfach auf den Boden ohne Aufbau ausbreiten zum trocken?
Wie macht ihr das?
Was für ein Packmaß und Gewicht haben die Erweiterungen?
Ich denke über Komfort-Vordach,Zwischendach und Frontwand nach. Konnte aber keine Angaben über die PAckmaße und Gewicht finden. Hat jemand vielleicht diese MAße? Oder vielleicht Fotos von den Taschen?
Wo kann ich das Zelt in Deutschland kaufen? Google gibt mir nur einen Treffer aus...
Werde zwar dieses Jahr mir es direkt in Zwaag mal ansehen, aber Kaufen will ich es erste im Herbst/Winter 2014.
Wie sieht es mit Licht im Zelt aus? Reicht das eine Fenster oder sollte man noch ein extra Fenster nehmen?
Auf einer englischen Seite habe ich gelesen, das eine Kabeldurchführung bei jeden Zelt dabei ist. Stimmt das?
Muss ich bei der Pflege etwas beachten? Spüli und Bürste ist wohl tabu wie ich gesehen habe.
Wie schlimm ist z.B. Baumharz für das Zelt? Kann man ohne Sorgen unter Bäumen stehn oder eher lieber nicht?
PS
Keine Angst ich will das Zelt nicht mit einem Punto transportieren.
Es wird nächstes Jahr wohl ein Kombi gekauft. Vermutlich ein Kia mit 1640L.
Das sollte reichen oder?
Gruß
Aurra
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