Servus!
Ein Zelt soll her! Wenn es perfekt ist...
Ich habe gerade ein Terra Nova Laser Comp 1 verkauft, weil es mir zu kurz war. Und jetzt? So, hier mal der Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß zisind diese Personen?
Eine Person - 1,91m lang.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Rucksack (Exped Mountain Pro 40 in L) - das Zelt soll so leicht wie möglich sein.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Was ist ein Vorzelt?!
Maximal zum Lagern eines 45l-Rucksacks und zweier stinkender Bergstiefel. Ggfs. noch zum Erhitzen von Wasser in einem Jetboil Zip.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Sehr leicht, selbststehend, mit wenigen Häringen abzuspannen. Außen kompakt, innen trotzdem lang genug - ich denke, ca. 220cm echte Liegelänge müssen es schon sein, damit der Schlafsack nicht nass wird. Für den Winter habe ich ein Mountain Hardwear EV2 - so in etwa sollte es sein, nur viel leichter und natürlich entsprechend weniger stabil. Der Boden sollte allerdings so stabil sein, dass man nicht noch unbedingt ein Footprint benötigt.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Egal, wenn es perfekt ist.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Einsatz im Sommer und Herbst in den Bergen - daher sollte es auch selbststehend und kompakt sein. Das Zelt soll bei verlängerten Wochenenden und nur für die Nacht eingesetzt werden - also kein "Abwettern" etc. Da ich in Hütten unglaublich schlecht schlafe, möchte ich nach Rücksprache mit dem Hüttenwirt einfach vor der Hütte schlafen. Das Prinzip hat ja in Lüsens auch bestens geklappt (Forumstour Wintercamp). Bei extremer Witterung (aka "Sturm") wäre also immer noch ein Plan B in Form einer Hütte denkbar. Ansonsten würde ich bei extremer Witterung ja gar nicht erst losziehen - von daher muss es kein Bunker sein. Leicht wäre mir wichtiger. Ach ja, verstellbare Trekkingstöcke habe ich im Allgemeinen dabei - die können und dürfen also auch genutzt werden.
Ich habe schon ein bisschen herumgesucht. Das VauDe Power Lizard klingt ganz gut - aber 12 Häringe zum abspannen? Ein Tarptent Rainbow könnte passen, aber wie gut steht das im Zweifelsfall mit Trekkingstöcken aufgebaut? Habt ihr dazu Erfahrungen? Ansonsten gibt es ja mittlerweile ein breites Spektrum an leichten 1-Personen-Zelten, aber die meisten sind doch eher kurz geschnitten. Gehen denn nur Leut' unter 1,90 leicht auf Tour?
Danke & Grüße,
Marc
Ein Zelt soll her! Wenn es perfekt ist...

1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß zisind diese Personen?
Eine Person - 1,91m lang.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Rucksack (Exped Mountain Pro 40 in L) - das Zelt soll so leicht wie möglich sein.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Was ist ein Vorzelt?!

4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Sehr leicht, selbststehend, mit wenigen Häringen abzuspannen. Außen kompakt, innen trotzdem lang genug - ich denke, ca. 220cm echte Liegelänge müssen es schon sein, damit der Schlafsack nicht nass wird. Für den Winter habe ich ein Mountain Hardwear EV2 - so in etwa sollte es sein, nur viel leichter und natürlich entsprechend weniger stabil. Der Boden sollte allerdings so stabil sein, dass man nicht noch unbedingt ein Footprint benötigt.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Egal, wenn es perfekt ist.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Einsatz im Sommer und Herbst in den Bergen - daher sollte es auch selbststehend und kompakt sein. Das Zelt soll bei verlängerten Wochenenden und nur für die Nacht eingesetzt werden - also kein "Abwettern" etc. Da ich in Hütten unglaublich schlecht schlafe, möchte ich nach Rücksprache mit dem Hüttenwirt einfach vor der Hütte schlafen. Das Prinzip hat ja in Lüsens auch bestens geklappt (Forumstour Wintercamp). Bei extremer Witterung (aka "Sturm") wäre also immer noch ein Plan B in Form einer Hütte denkbar. Ansonsten würde ich bei extremer Witterung ja gar nicht erst losziehen - von daher muss es kein Bunker sein. Leicht wäre mir wichtiger. Ach ja, verstellbare Trekkingstöcke habe ich im Allgemeinen dabei - die können und dürfen also auch genutzt werden.

Ich habe schon ein bisschen herumgesucht. Das VauDe Power Lizard klingt ganz gut - aber 12 Häringe zum abspannen? Ein Tarptent Rainbow könnte passen, aber wie gut steht das im Zweifelsfall mit Trekkingstöcken aufgebaut? Habt ihr dazu Erfahrungen? Ansonsten gibt es ja mittlerweile ein breites Spektrum an leichten 1-Personen-Zelten, aber die meisten sind doch eher kurz geschnitten. Gehen denn nur Leut' unter 1,90 leicht auf Tour?
Danke & Grüße,
Marc
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