Hallo Zusammen,
nach langer Zeit des passiven mitlesens würde ich gerne Eure Meinung zu meinen Zeltfragen einholen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen und Gepäck, 170cm und 180cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Eigentlich nur zum Trekking, also Rucksack. Da wir immer / meist zu zweit unterwegs sein werden wären bis 3.5kg vollkomment in Ordnung.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Da eher "feuchtere" Gegenden bei uns auf der Agenda stehen wäre ne Apsis mit Koch- und Aufenhaltseignung schon wichtig!
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Farbe ist Nachrangig, es sollte auf alle Fälle ein Doppelwandzelt sein. Da "richtige" Geodäten ziemlich schwer sind eher ein Tunnel (Wechsel Outpost 2 ZG) oder ein Semi-Geodät (Mountain Equimpent Dragonfly XT).
Das Zelt sollte auch mal den einen oder anderen Sturm abkönnen und robust genug sein um ein oder zwei Steinchen zu verkraften. Langlebigkeit ist definitiv wichtig.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ich dachte an maximal 500-600€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Wie schon oben gesagt wären vor allem Mehrtageswanderungen in nödlichen Gefilden geplant. Zum Einstieg 4 Wochen Schottland (Highlands) im September / Oktober und nächstes Jahr wahrscheinlich Island im Sommer. Danach Skandinavien und Kanada (jeweils im Sommer)...
Momentan spukt mir schon mal ein Ausflug nach Spitzbergen im Kopf rum, allerdings ist das noch in weiterer Zukunft.
Eigentlich denke ich dass ich mit dem Wechsel oder dem Dragonfly ziemlich gut gerüstet wäre, allerdings stellt sich mir die Frage wie das denn mit gelegentlichem Schneefall und den beiden Zelten aussehen würde) Beide sind für 3 Jahreszeiten spezifiziert.
Meiner Meinung nach sollte das für meine geplante Anwendung ausreichen. Aber wie verhält sich das beispielsweise in Spitzbergen im Sommer? Ich will kein Wintercamping machen, und mir ist vollkommen klar dass die beiden Zelte dafür nur bedingt geeignet sind. Aber was mache ich beispielsweise bei einem Schneesturm?
So dann legt mal los!
Liebe Grüße,
ThePunk
nach langer Zeit des passiven mitlesens würde ich gerne Eure Meinung zu meinen Zeltfragen einholen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen und Gepäck, 170cm und 180cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Eigentlich nur zum Trekking, also Rucksack. Da wir immer / meist zu zweit unterwegs sein werden wären bis 3.5kg vollkomment in Ordnung.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Da eher "feuchtere" Gegenden bei uns auf der Agenda stehen wäre ne Apsis mit Koch- und Aufenhaltseignung schon wichtig!
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Farbe ist Nachrangig, es sollte auf alle Fälle ein Doppelwandzelt sein. Da "richtige" Geodäten ziemlich schwer sind eher ein Tunnel (Wechsel Outpost 2 ZG) oder ein Semi-Geodät (Mountain Equimpent Dragonfly XT).
Das Zelt sollte auch mal den einen oder anderen Sturm abkönnen und robust genug sein um ein oder zwei Steinchen zu verkraften. Langlebigkeit ist definitiv wichtig.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ich dachte an maximal 500-600€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Wie schon oben gesagt wären vor allem Mehrtageswanderungen in nödlichen Gefilden geplant. Zum Einstieg 4 Wochen Schottland (Highlands) im September / Oktober und nächstes Jahr wahrscheinlich Island im Sommer. Danach Skandinavien und Kanada (jeweils im Sommer)...
Momentan spukt mir schon mal ein Ausflug nach Spitzbergen im Kopf rum, allerdings ist das noch in weiterer Zukunft.
Eigentlich denke ich dass ich mit dem Wechsel oder dem Dragonfly ziemlich gut gerüstet wäre, allerdings stellt sich mir die Frage wie das denn mit gelegentlichem Schneefall und den beiden Zelten aussehen würde) Beide sind für 3 Jahreszeiten spezifiziert.
Meiner Meinung nach sollte das für meine geplante Anwendung ausreichen. Aber wie verhält sich das beispielsweise in Spitzbergen im Sommer? Ich will kein Wintercamping machen, und mir ist vollkommen klar dass die beiden Zelte dafür nur bedingt geeignet sind. Aber was mache ich beispielsweise bei einem Schneesturm?
So dann legt mal los!
Liebe Grüße,
ThePunk