Hallo Gemeinde, nach 30 Jahren mit verschiedensten Zelten habe ich mein "Idealzelt" immer noch nicht gefunden. Im Winterhalbjahr nutze ich seit Jahren Tentipi + Ofen, damit bin ich sehr zufrieden.
In der wärmeren Jahreszeit waren es verschiedene Zelte, zur Zeit ein GoLite5, bei Bedarf noch ein separates Tarp, das im Eigenbau mückendicht gemacht wurde. Unter dem Tarp läßt es sich bei Regen, Wind und Mücken gut lagern, kochen usw. - und man hat auch bei miesem Wetter einen guten Blick in die Landschaft.
Warum kann man die Nutzungen von Tarp und Zelt nicht in einem Zelt unterbringen???
Meine Ansprüche:
- Zelt für Kanutouren, Gewicht sollte deutlich unter 5 kg liegen
- ordentliche Verarbeitung, es sollte auch einen mittleren Sturm überstehen (muß aber nicht himalajatauglich sein)
- Schlafplatz für 2 Personen (ca. 1,40 x 2,20 m oder etwas mehr), mückendicht, dichter Zeltboden
- Innenzelt bzw. Schlafkabine sollte sehr einfach aushängbar, abnehmbar sein, um Platz zum Kochen, Sitzen, Lagern zu haben
- zumindest im mittleren Bereich sollte es eine gute Sitzhöhe oder knappe Stehhöhe geben, Bewegung im Zelt also nicht nur im Kriechen
- Blick in die Landschaft sollte aus dem Zelt beim Lagern gut möglich sein
- auch beim Lagern, Kochen usw. sollte man einigermaßen mückengeschützt (Lappland) sein
- bei genutzter Schlafkabine sollte noch reichlich Platz für das Gepäck sein (3 große Kanupacks + Kleinkram)
Tipiähnliche Zelte mit einer Mittelstange bieten schon viel dieser Eigenschaften, haben aber den Nachteil, daß bei Regen das Zelt ganz geschlossen sein muß, um den Innenraum nicht zu naß werden zu lassen. In Kuppel- oder Tunnelzelten kriecht man nur auf dem Boden, die Höhe fehlt, "Familienzelte" sind oft nur campingplatztauglich und haben erheblich mehr an Gewicht.
Wie sind Eure Gedanken dazu?
In der wärmeren Jahreszeit waren es verschiedene Zelte, zur Zeit ein GoLite5, bei Bedarf noch ein separates Tarp, das im Eigenbau mückendicht gemacht wurde. Unter dem Tarp läßt es sich bei Regen, Wind und Mücken gut lagern, kochen usw. - und man hat auch bei miesem Wetter einen guten Blick in die Landschaft.
Warum kann man die Nutzungen von Tarp und Zelt nicht in einem Zelt unterbringen???
Meine Ansprüche:
- Zelt für Kanutouren, Gewicht sollte deutlich unter 5 kg liegen
- ordentliche Verarbeitung, es sollte auch einen mittleren Sturm überstehen (muß aber nicht himalajatauglich sein)
- Schlafplatz für 2 Personen (ca. 1,40 x 2,20 m oder etwas mehr), mückendicht, dichter Zeltboden
- Innenzelt bzw. Schlafkabine sollte sehr einfach aushängbar, abnehmbar sein, um Platz zum Kochen, Sitzen, Lagern zu haben
- zumindest im mittleren Bereich sollte es eine gute Sitzhöhe oder knappe Stehhöhe geben, Bewegung im Zelt also nicht nur im Kriechen
- Blick in die Landschaft sollte aus dem Zelt beim Lagern gut möglich sein
- auch beim Lagern, Kochen usw. sollte man einigermaßen mückengeschützt (Lappland) sein
- bei genutzter Schlafkabine sollte noch reichlich Platz für das Gepäck sein (3 große Kanupacks + Kleinkram)
Tipiähnliche Zelte mit einer Mittelstange bieten schon viel dieser Eigenschaften, haben aber den Nachteil, daß bei Regen das Zelt ganz geschlossen sein muß, um den Innenraum nicht zu naß werden zu lassen. In Kuppel- oder Tunnelzelten kriecht man nur auf dem Boden, die Höhe fehlt, "Familienzelte" sind oft nur campingplatztauglich und haben erheblich mehr an Gewicht.
Wie sind Eure Gedanken dazu?
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