Hallo ihr :-)
Wieder einmal möchte ich auf eure vielfältigen Erfahungen zurückgreifen da mir bisher hier im Forum immer gut geholfen wurde.
Ich habe auf über 700Km Jakobsweg Deutschland (ohne Zelt) leider festgestellt, daß es mit günstigen "Herbergen" nicht so gut bestellt ist.
Da ich den weiteren Weg nicht alleine gehen werde möchten wir für Notfälle ein leichtes Komfortables(mit Innenzelt) Zelt.
Alle Einwandzelte schließe ich von vornherein aus, da ich bei Regenwetter wenigstens trocken schlafen möchte, wenn ich schon den ganzen Tag im Poncho nass bin.
Bei meinen ersten Erkundigungen stellte sich mir schon die Frage, bis zum max von 2 kg zu gehen und dafür etwas mehr Platz (z.B.Hubba Hubba) oder wirklich jedes Gramm überdenken und dafür nur den wirklich benötigten Platz.(wofür ich eher tendiere da es ja nur reines übernachten wird)
----------------
Zeltfragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Pers. ca. 180cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Rucksack
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
1-2(max) Kg
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lagerraum für 2 Rucksäcke über Nacht
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Mindestbreite Innenzelt 100cm Fuß/120cm Kopf
Doppelwand wegen Kondens, Positives extra wenn man das innenzelt ohne das außenzelt nutzen kann(abrer nicht zwingend notwendig)
Lange Haltbarkeit(UV, Regen)
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
es sollte seinen Preis wert sein
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Jakobsweg Deutschland,Frankreich, (Spanien), Wetterschutz,
nicht unbedingt kälteschutz
heiß bis Unwetter
Einsatzdauer?
verstehe ich nicht.
Tägliches auf und abbauen über Monate sollte das Zelt schon aushalten.
--------------------
Ich bedanke mich schonmal für eure Tipps und Infos
Dunja
Wieder einmal möchte ich auf eure vielfältigen Erfahungen zurückgreifen da mir bisher hier im Forum immer gut geholfen wurde.
Ich habe auf über 700Km Jakobsweg Deutschland (ohne Zelt) leider festgestellt, daß es mit günstigen "Herbergen" nicht so gut bestellt ist.
Da ich den weiteren Weg nicht alleine gehen werde möchten wir für Notfälle ein leichtes Komfortables(mit Innenzelt) Zelt.
Alle Einwandzelte schließe ich von vornherein aus, da ich bei Regenwetter wenigstens trocken schlafen möchte, wenn ich schon den ganzen Tag im Poncho nass bin.
Bei meinen ersten Erkundigungen stellte sich mir schon die Frage, bis zum max von 2 kg zu gehen und dafür etwas mehr Platz (z.B.Hubba Hubba) oder wirklich jedes Gramm überdenken und dafür nur den wirklich benötigten Platz.(wofür ich eher tendiere da es ja nur reines übernachten wird)
----------------
Zeltfragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Pers. ca. 180cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Rucksack
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
1-2(max) Kg
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Lagerraum für 2 Rucksäcke über Nacht
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Mindestbreite Innenzelt 100cm Fuß/120cm Kopf
Doppelwand wegen Kondens, Positives extra wenn man das innenzelt ohne das außenzelt nutzen kann(abrer nicht zwingend notwendig)
Lange Haltbarkeit(UV, Regen)
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
es sollte seinen Preis wert sein
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Jakobsweg Deutschland,Frankreich, (Spanien), Wetterschutz,
nicht unbedingt kälteschutz
heiß bis Unwetter
Einsatzdauer?
verstehe ich nicht.
Tägliches auf und abbauen über Monate sollte das Zelt schon aushalten.
--------------------
Ich bedanke mich schonmal für eure Tipps und Infos
Dunja
Kommentar