Hallö,
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1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen, max. 1,80, eine Frau und ein Mann.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
meist auf dem Rücken, also unter 3,5 Kilo MUSS es bleiben.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Platz für 2 Rucksäcke, oder falls das IZ groß genug ist für 2x 60-70 L reicht auch etwas Regenschutz wo man vom Zelt aus Kochen kann.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Bauform egal. Grün. AZ zuerst! Sollte einen schottischen (evtl. mal nordschwedischen) Wind/Sturm aushalten, ohne das was reißt oder das Gestänge bricht. Midgedicht muss es sein.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
250€, besser 200€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
- 3 JZ in Schottland, Trekking, geplant ist eine Knoydart Tour im September, das ist sein Hauptzweck
- Übernachtung beim Kletterurlaub am Campingplatz (Arco, Schweiz, etc.)
- Vielleicht mal beim Fahrradfahren über die Alpen, alles 3 JZ.
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Für den Preis gibt es ja nicht sooo viel Auswahl. Was mir gefallen würde, ist das Nordisk Norheim 2 PU, gibts ja für um die 200€ (ich weiß, das hat eine relativ große Apside, brauch ich eigentlich nicht unbedingt. So ein Nallo-Verschnitt tut es auch, oder Kuppel oder Geodät). Auch wenige VauDe Zelte passen da in den Preisbereich, nur haben die alle eine wirklich niedrige Wassersäule. Deshalb die erste Frage, wieviel Wassersäule sollte der Boden mindestens haben? Kein Wintereinsatz, aber auf matschigem Grund wird das Zelt schomal stehen müssen. Beim AZ reichen ja um die 3.000, oder?
Das Zelt ist hauptsächlich dazu da, bei der Schottlandtour (und weiteren) flexibel übernachten zu können. Der zweite Einsatzzweck ist fürs Zelten mit dem Auto, oder mal eine Interrail-Tour. Aber da muss ich bei schlechtem Wetter nicht im Zelt liegen. In Schottland halte ich das schonmal aus, mich wenig bewegen zu können.
Also: AZ first, einigermaßen sturmstabil, wasserdicht, bei meinem alten Salewa ging das Wasser durch, deshalb bin ich da ein gebranntes Kind ;)
Dankeschön!
gi
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1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen, max. 1,80, eine Frau und ein Mann.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
meist auf dem Rücken, also unter 3,5 Kilo MUSS es bleiben.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Platz für 2 Rucksäcke, oder falls das IZ groß genug ist für 2x 60-70 L reicht auch etwas Regenschutz wo man vom Zelt aus Kochen kann.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Bauform egal. Grün. AZ zuerst! Sollte einen schottischen (evtl. mal nordschwedischen) Wind/Sturm aushalten, ohne das was reißt oder das Gestänge bricht. Midgedicht muss es sein.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
250€, besser 200€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
- 3 JZ in Schottland, Trekking, geplant ist eine Knoydart Tour im September, das ist sein Hauptzweck
- Übernachtung beim Kletterurlaub am Campingplatz (Arco, Schweiz, etc.)
- Vielleicht mal beim Fahrradfahren über die Alpen, alles 3 JZ.
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Für den Preis gibt es ja nicht sooo viel Auswahl. Was mir gefallen würde, ist das Nordisk Norheim 2 PU, gibts ja für um die 200€ (ich weiß, das hat eine relativ große Apside, brauch ich eigentlich nicht unbedingt. So ein Nallo-Verschnitt tut es auch, oder Kuppel oder Geodät). Auch wenige VauDe Zelte passen da in den Preisbereich, nur haben die alle eine wirklich niedrige Wassersäule. Deshalb die erste Frage, wieviel Wassersäule sollte der Boden mindestens haben? Kein Wintereinsatz, aber auf matschigem Grund wird das Zelt schomal stehen müssen. Beim AZ reichen ja um die 3.000, oder?
Das Zelt ist hauptsächlich dazu da, bei der Schottlandtour (und weiteren) flexibel übernachten zu können. Der zweite Einsatzzweck ist fürs Zelten mit dem Auto, oder mal eine Interrail-Tour. Aber da muss ich bei schlechtem Wetter nicht im Zelt liegen. In Schottland halte ich das schonmal aus, mich wenig bewegen zu können.
Also: AZ first, einigermaßen sturmstabil, wasserdicht, bei meinem alten Salewa ging das Wasser durch, deshalb bin ich da ein gebranntes Kind ;)
Dankeschön!
gi
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