Hallo ihr Lieben,
was bin ich froh, ein solches Forum gefunden zu haben. Ich suche verzweifelt ein Zelt, aber je mehr ich mich informiere, desto weniger weiß ich, welches Zelt in Frage kommen könnte. Daher kann ich Euch auch gar keine Zelte nennen, für die ich mich interessiere. Ich lese etwas und denke, dass klingt gut, und dann lese ich was anderes und denke, ob das wirklich für meine Zwecke geeignet ist? Man merkt, eigentlich habe ich gar keine Ahnung von Zelten. Daher bedanke ich mich schon mal im Voraus ganz herzlich bei allen, die sich die Zeit nehmen um mir zu helfen. Vielen Dank!
Hier also der nach bestem Gewissen ausgefüllten Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen, beide 160 cm groß
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack. Daher sollte es natürlich möglichst leicht sein. Wir sind jedoch fast ausnahmelos zu zweit unterwegs.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Gepäck lagern (sofern dieses nicht mit in den Innenraum passt) und kochen. Eventuell hin und wieder mal Aufenthalt.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Doppelwand wäre gut. Eine gute Qualität wäre mir wichtig, es ist mir aber natürlich klar, dass sich dies mit meinem nicht so großen Budget schwer vereinbaren lässt.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
An und für sich nicht mehr als 200 €. Jedoch lasse ich mich letztendlich doch bei einem wirklich passenden Produkt immer wieder dazu überzeugen, mein Limit zu überschreiten.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Erstmal in Europa (Deutschland, Spanien, Frankreich, Österreich...). Nicht im ganz tiefen Winter, eher im Frühling.
Später geht es dann „nach Hause“ nach Ecuador. Dort soll es schon öfters mal in den Anden bis zu Höhen von 4000m (wo es ja oftmals sehr windig bei strömendem Regen ist) eingesetzt werden. Es soll auch für längere Touren (2-3 Monate, im Wechsel mit Übernachtungen in Hotels) einsetztbar sein, da wir planen, später mal von Ecuador aus Richtung Süden des Kontinents zu reisen.
Ich hoffe, diese Informationen reichen aus. Wenn nicht, fragt einfach nach den Dingen, die fehlen.
Vielen Dank noch mal und einen schönen Abend,
Wieselchen
was bin ich froh, ein solches Forum gefunden zu haben. Ich suche verzweifelt ein Zelt, aber je mehr ich mich informiere, desto weniger weiß ich, welches Zelt in Frage kommen könnte. Daher kann ich Euch auch gar keine Zelte nennen, für die ich mich interessiere. Ich lese etwas und denke, dass klingt gut, und dann lese ich was anderes und denke, ob das wirklich für meine Zwecke geeignet ist? Man merkt, eigentlich habe ich gar keine Ahnung von Zelten. Daher bedanke ich mich schon mal im Voraus ganz herzlich bei allen, die sich die Zeit nehmen um mir zu helfen. Vielen Dank!
Hier also der nach bestem Gewissen ausgefüllten Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen, beide 160 cm groß
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack. Daher sollte es natürlich möglichst leicht sein. Wir sind jedoch fast ausnahmelos zu zweit unterwegs.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Gepäck lagern (sofern dieses nicht mit in den Innenraum passt) und kochen. Eventuell hin und wieder mal Aufenthalt.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Doppelwand wäre gut. Eine gute Qualität wäre mir wichtig, es ist mir aber natürlich klar, dass sich dies mit meinem nicht so großen Budget schwer vereinbaren lässt.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
An und für sich nicht mehr als 200 €. Jedoch lasse ich mich letztendlich doch bei einem wirklich passenden Produkt immer wieder dazu überzeugen, mein Limit zu überschreiten.

6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Erstmal in Europa (Deutschland, Spanien, Frankreich, Österreich...). Nicht im ganz tiefen Winter, eher im Frühling.
Später geht es dann „nach Hause“ nach Ecuador. Dort soll es schon öfters mal in den Anden bis zu Höhen von 4000m (wo es ja oftmals sehr windig bei strömendem Regen ist) eingesetzt werden. Es soll auch für längere Touren (2-3 Monate, im Wechsel mit Übernachtungen in Hotels) einsetztbar sein, da wir planen, später mal von Ecuador aus Richtung Süden des Kontinents zu reisen.
Ich hoffe, diese Informationen reichen aus. Wenn nicht, fragt einfach nach den Dingen, die fehlen.
Vielen Dank noch mal und einen schönen Abend,
Wieselchen
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