Zelt für Norwegen-Tour

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  • tennisguru
    Anfänger im Forum
    • 05.02.2010
    • 13
    • Privat

    • Meine Reisen

    Zelt für Norwegen-Tour

    Hallo alle miteinander,

    nun habe ich mir seit gestern Abend sehr viele Berichte und Threads zum Thema Zelte hier durchgelesen, bin aber immer noch ein wenig verwirrt, deswegen muss ich glaub ich doch ein wenig spezieller werden und einfach mal direkt fragen:

    Wir sind vier Männer Anfang 20 und starten im März zu einer zweiwöchigen Tour durch die Hardangervidda, also ist Schnee garantiert. Wir haben uns mittlerweile dazu entschlossen, zwei Zelte zu kaufen, die wir danach dann auch noch weiterverwenden wollen. Natürlich treibt uns jetzt stark die Frage: Welches Zelt?

    Wir sind allesamt Studenten, können und wollen also vom Preisbereich her die 300,- € - Marke pro Zelt eigentlich nur überschreiten, wenn es sich dann vom Preis-Leistungsverhältnis her wirklich lohnen würde.

    Angedacht haben wir mal folgende Zelte:
    • Tatonka Alaska II - Ist ja wohl ein Klassiker, allerdings die Frage nach der Sturmtauglichkeit, falls wirklich mal ein Schneesturm aufkommen sollte, allerdings mit einem Gewicht von ca. 4kg nicht wirklich ein Leichtgewicht
    • Tatonka Arctis II - Schon etwas leichter und billiger, aber wieder die Frage nach der Sturmtauglichkeit. Außerdem kommt mir das extrem eng vor.
    • Robens X3GE - Mit 5kg sehr schwer, dafür aber viel Platz und ein Geodätenzelt (ist doch eigentlich robuster und geschickter für solche Einsätze als ein Tunnezelt, oder?). Außerdem preislich mit ~250,- € sehr tragbar.
    • Robens Osprey 3EX Wiegt 4 kg, 2 Personen haben bequem drin Platz und preislich ist's ungefähr ~250,- €. Dafür aber wieder ein Tunnelzelt


    Das sind die Modelle, die wir bis jetzt so im Auge haben, was meint ihr zu den getroffenen Überlegungen? Oder fällt euch eventuell ein anderes Zelt ein, das gut reinpassen würde?
    Unser größtes Problem ist wohl, dass wir nicht wirklich wissen, ob ein Tunnel- oder ein Geodätenzelt besser für unsere Zwecke wäre ...

    Liebe Grüße und danke für die Antworten
    Dennis

  • Gast-Avatar

    #2
    AW: Zelt für Norwegen-Tour

    Hi,

    als gutes und wetterfestes Zelt wurde das Rejka Bangor von der deutschen Zeltschmiede Rejka getestet. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, würde ich das hier nehmen, bekommt man hier für 360€.

    Christian
    Zuletzt geändert von ; 05.02.2010, 14:27.

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    • iceman
      Dauerbesucher
      • 10.03.2007
      • 953

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Zelt für Norwegen-Tour

      Wechsel 42 für 199 Euro.Das sollte Schneefest sein.Kostet normal 429 Euro.
      1,37 € je Liter Waschbenzin.Aktuell bei Albert Heijn in den Niederlanden.
      0,70 Euro je Liter Petroleum an der Avia in Maasmechelen Rijksweg 603/Belgien.

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      • Gast-Avatar

        #4
        AW: Zelt für Norwegen-Tour

        Zitat von iceman Beitrag anzeigen
        Wechsel 42 für 199 Euro.
        Wo für diesen Preis???


        Christian

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        • kleinhirsch
          Fuchs
          • 07.09.2006
          • 1560
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Zelt für Norwegen-Tour

          outdoorfair.de (B-Ware - nur noch orange)

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          • Murph
            Fuchs
            • 30.06.2007
            • 1374
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Zelt für Norwegen-Tour

            Nur mal zum Verständnis:
            Du hast Dich hier zum Thema Zelte eingelesen. Einlesen tut man sich in Themen, weil man über keine oder sehr wenig Erfahrung/erfahrenes Wissen verfügt. Und dann fahrt ihr mit dem gekauften Zelt in die Hardangervidda im März.
            Ich bekomm da den Bogen nicht so recht gespannt.
            Nur mal nebenbei: Ein Kollege von 'nem Forenuser musste letztes WE im Harz von der Bergwacht gerettet werden weil der Kocher nicht funktioniert hat...
            "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

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            • iceman
              Dauerbesucher
              • 10.03.2007
              • 953

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Zelt für Norwegen-Tour

              hier ist der Link.
              Für den Preis unschlagbar.Geodäten sind im Winter und bei hohen Schneelasten sowie starkem Wind oder Sturm besser.



              http://www.outdoorfair.de/epages/611...-G-ZG-42-gruen
              1,37 € je Liter Waschbenzin.Aktuell bei Albert Heijn in den Niederlanden.
              0,70 Euro je Liter Petroleum an der Avia in Maasmechelen Rijksweg 603/Belgien.

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              • Andre84
                Dauerbesucher
                • 13.05.2009
                • 637
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Zelt für Norwegen-Tour

                OT: Naja das kann man so nciht sagen: da kam einfach eines zum anderen. Der Hauptgrund war einfach totale Erschöpfung bis kurz vorm Schwächeanfall. Aber wohl war - ich werde mich nun noch vorsichtiger an Touren ran tasten und auch meine Weggefährten darauf einstellen. Und dann als "wahrscheinlich" erste Tour im Winter nach Norwegen: Respekt!
                ... Like a hobo from a broken home
                Nothing’s going to stop me ...

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                • Zorro4504
                  Erfahren
                  • 10.12.2009
                  • 366
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Zelt für Norwegen-Tour

                  Moin,
                  also zu der Zeit aus der Vidda solltet ihr schon ein Zelt mit großer Apsis nehmen als kommen von deinen Favoritten Alaska 2 und Robens Osprey 3EX in Frage. Ich habe selbst das Alaska 2 und würde dir auch zu diesem raten weil mit die Qualität und auch sturmstabilität überzeugt haben.
                  Wirklich schneefest ist allerdings natürlich keines der hier angesprochenen Zelte.
                  BWG
                  Zorro

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                  • Murph
                    Fuchs
                    • 30.06.2007
                    • 1374
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Zelt für Norwegen-Tour

                    Etwas reduziert halt. Ich glaub aber 's ist klar worauf ich hinaus will.
                    "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

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                    • Andre84
                      Dauerbesucher
                      • 13.05.2009
                      • 637
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Zelt für Norwegen-Tour

                      OT: Ist klar - wollte nur nicht so stehen lassen. Lag ja nicht nur am Brenner. War wohl teils auch einfach Mangel an Erfahrung.
                      ... Like a hobo from a broken home
                      Nothing’s going to stop me ...

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                      • Stev
                        Erfahren
                        • 17.01.2006
                        • 440
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Zelt für Norwegen-Tour

                        Du hast Dich hier zum Thema Zelte eingelesen. Einlesen tut man sich in Themen, weil man über keine oder sehr wenig Erfahrung/erfahrenes Wissen verfügt. Und dann fahrt ihr mit dem gekauften Zelt in die Hardangervidda im März.
                        OT: Das war das erste was ich auch gedacht hatte. Das hört sich alles andere als erfahren an und kann dann schnell ernst werden.
                        Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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                        • tennisguru
                          Anfänger im Forum
                          • 05.02.2010
                          • 13
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Zelt für Norwegen-Tour

                          Oh, das ging ja schnell. Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten. Hab mir jetzt aufgrund von zwei weiteren Testberichten über das Wechsel 42, die beide extrem positiv waren, für dieses entschieden. Vielen Dank nochmal, habt mir sehr geholfen!!

                          Ach ja, und nochmal zu den hier geäußerten Bedenken:
                          Unsere Gruppe ist da ein wenig heterogen, zwei von uns haben Outdoor- und Wintererfahrung, zwei von uns (dazu gehöre leider auch ich ^^) nicht. Klar wird es hart werden und auch ein wenig gefährlich, aber wohl hoffentlich nicht hirnrissig =)

                          Liebe Grüße

                          Kommentar


                          • Ari
                            Alter Hase
                            • 29.08.2006
                            • 2555
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Zelt für Norwegen-Tour

                            OT: Da das Thema schon mal angesprochen wurde.
                            Ich bin ja schon ziemlich oft in Norwegen unterwegs gewesen (im Sommer-Herbst, im Winter nur mit Hytte ) und frag mich immer wie es kommt, dass es gerade Anfänger oft in die Hardangervidda zu ziehen scheint. Im Sommer kann ich das noch halbwegs nachvollziehen - dichtes Wegenetz, viele Hütten, die Anstiege halten sich in Grenzen, leichte Anreise...
                            Andererseits ist die Vidda schon im Sommer oft eine ziemlich kühle Angelegenheit, da meeresnah und ausgesetzt.
                            Wenn man da Pech hat, kann man im Winter mit heftigen- (Schnee, Wind) und aufgrund der Meeresnähe zudem mit schnell wechselndem Bedingungen rechnen.
                            Sicherlich kein optimales Terrain für die erste Wintertour.
                            Zuletzt geändert von Ari; 06.02.2010, 01:38.

                            Kommentar


                            • Der Waldläufer
                              Alter Hase
                              • 11.02.2005
                              • 2941
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Zelt für Norwegen-Tour

                              Zitat von tennisguru Beitrag anzeigen
                              Oh, das ging ja schnell. Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten. Hab mir jetzt aufgrund von zwei weiteren Testberichten über das Wechsel 42, die beide extrem positiv waren, für dieses entschieden. Vielen Dank nochmal, habt mir sehr geholfen!!
                              Leider scheint die Bestellung eines Forum 42 ein absolutes Glücksspiel zu sein, da es sowohl einwandreie als auch unsauber verarbeitete Exemplare gibt.

                              Drück Dir die Daumen, dass Du ein gutes erwischt!
                              I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."

                              Kommentar


                              • Zorro4504
                                Erfahren
                                • 10.12.2009
                                • 366
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Zelt für Norwegen-Tour

                                Zur Erinnerung zum Test vom Forum

                                Luxuriöse Sommervilla
                                Zusammen mit einem Internetforum entwickelte Wechsel das Forum 42. Dass auf viele Userwünsche eingegangen wurde, zeigt die top Ausstattung: Lüfter, Eingänge, Taschen, ein helles, geräumiges Innenzelt, viel Kopffreiheit und Liegelänge begeistern jeden Luxustrekker – zumal das Gewicht im grünen Bereich liegt. Auch der Windschutz geht in Ordnung: Bis 70 Sachen steht das Zelt gut im Wind, die Grenzen sind erst bei 90 km/h erreicht – dann kann aber die Querstange brechen. Enttäuschend fällt die Qualität aus. Zum einen stören unsaubere Nähte, zum anderen der unregelmäßig beschichtete Boden – er hält anfangs zwar dicht, wird aber bei intensivem Gebrauch zügig lecken.
                                Wetterschutz:
                                Steht bis 70 km/h top im Wind, bei 90 bricht‘s Gestänge. Abzug für unregelmäßig beschichteten Boden.

                                Viel Spass im Schneesturm !

                                http://www.outdoor-magazin.com/zelte...tbericht.3.htm

                                BWG

                                Zorro

                                Kommentar


                                • Gast-Avatar

                                  #17
                                  AW: Zelt für Norwegen-Tour

                                  Grau ist alle Theorie und die Tests vom Outdoor Magazin sind sicher nicht so schlecht wie sie hier bisweilen bekämpft werden, aber ehrlich gesagt nen Zelt würde ich mir danach nicht kaufen oder auch eins ablehnen, letztlich ist es auch nur eine Meinung von vielen hier.
                                  Wobei die meisten Aussagen hier mit Praxiserfahrung nen in meinen Augen wesentlich höheren Stellenwert haben.
                                  So wie das klingt, 2 erfahrenere, 2 unerfahrenere Leute und schicken einen von den unerfahreneren vor so etwas irrelevantes wie die Zelte zu kaufen, ich fürchte fast ihr kommt wesentlich eher in Troubel als das Zelt.

                                  Kommentar


                                  • Zorro4504
                                    Erfahren
                                    • 10.12.2009
                                    • 366
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Zelt für Norwegen-Tour

                                    Natürlich sind das nicht natürlich "Laborbedingungen" bei dem Test, was ich allerdings nicht so einfach abtun würde ist die Tatsache dass denen das Gestänge bei einer eher harmlosen Geschwindigkeit von um die 90 gebrochen ist.
                                    Mit nieder gedrückten Zelten hätte ich da nicht so das Problem aber wenn eine Konstruktion solche Schwächen hat dass sie bricht würde ich mich für ein anderes Zelt entscheiden vor allem wenn man auf eine Hochebene will wo 90 km/h Winde keine Seltenheit sind.
                                    BWG
                                    Zorro

                                    Kommentar


                                    • MartinHuelle
                                      Dauerbesucher
                                      • 31.01.2010
                                      • 952
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Zelt für Norwegen-Tour

                                      Hallo,

                                      um nochmal auf eine der Eingangsfragen einzugehen, ob im Winter ein Geodät oder ein Tunnelzelt besser geeignet ist: Da gibt es ja unterschiedliche Meinungen und auch in diesem Thread wurde mal wieder ein Geodät als grundsätzlich besser bei starkem Wind und hohen Schneelasten dargestellt ... Das stimmt so pauschal nicht unbedingt.

                                      Die Faustregel sagt, dass ein Geodät bei eher stationärer Nutzung Vorteile hat. Also z.B. als Basislager-Zelt. Dann kann die Konstruktion ihre "Stärken" bei wechselnden Windrichtungen und hohen Schneelasten ausspielen. Auch hat ein Geodät Vorteile, wenn die Abspannmöglichkeiten begrenzt sind (was im Winter allerdings selten der Fall ist). Ist man jedoch, wie bei der Hardangervidda-Tour, jeden Tag unterwegs (also jeden Abend Zeltaufbau und jeden Morgen Zeltabbau), dann hat das Tunnelzelt Vorteile. Besseres Raum- zu Gewichtsverhältnis, meist schnellerer Auf- und Abbau.

                                      Und, ein Tunnelzelt hoher Qualität, also auch mit guten Abspannmöglichkeiten, ist selbst bei Seitenwind enorm Sturmstabil und nicht zwingend schlechter als ein Geodät. Dennoch sollte man es so aufbauen, dass der Wind eher die Stirn trifft und nicht die Seite ...

                                      Zu den angefragten Zelten kann ich leider nichts sagen, da ich sie nicht kenne.

                                      Übrigens, ich bin von Ende Februar bis Anfang März auch Solo auf der Hardangervidda unterwegs. Und da bestätigt eine Ausnahme die Regel: Ich werde kein Tunnelzelt, sondern ein Kuppelzelt/Geodät mit dabei haben (Hilleberg Jannu).

                                      Wo werdet Ihr unterwegs sein? Vielleicht laufen wir uns über den Weg?!

                                      Grüsse, Martin
                                      www.martin-huelle.de

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                                      • Sarekmaniac
                                        Freak

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                                        • 19.11.2008
                                        • 11005
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Zelt für Norwegen-Tour

                                        Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                                        Hallo,

                                        um nochmal auf eine der Eingangsfragen einzugehen, ob im Winter ein Geodät oder ein Tunnelzelt besser geeignet ist: Da gibt es ja unterschiedliche Meinungen und auch in diesem Thread wurde mal wieder ein Geodät als grundsätzlich besser bei starkem Wind und hohen Schneelasten dargestellt ... Das stimmt so pauschal nicht unbedingt.

                                        Die Faustregel sagt, dass ein Geodät bei eher stationärer Nutzung Vorteile hat. Also z.B. als Basislager-Zelt. Dann kann die Konstruktion ihre "Stärken" bei wechselnden Windrichtungen und hohen Schneelasten ausspielen. Auch hat ein Geodät Vorteile, wenn die Abspannmöglichkeiten begrenzt sind (was im Winter allerdings selten der Fall ist). Ist man jedoch, wie bei der Hardangervidda-Tour, jeden Tag unterwegs (also jeden Abend Zeltaufbau und jeden Morgen Zeltabbau), dann hat das Tunnelzelt Vorteile. Besseres Raum- zu Gewichtsverhältnis, meist schnellerer Auf- und Abbau.

                                        Und, ein Tunnelzelt hoher Qualität, also auch mit guten Abspannmöglichkeiten, ist selbst bei Seitenwind enorm Sturmstabil und nicht zwingend schlechter als ein Geodät. Dennoch sollte man es so aufbauen, dass der Wind eher die Stirn trifft und nicht die Seite ...

                                        Wo er recht hat, hat er recht.

                                        (Willkommen im Forum)
                                        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                        (@neural_meduza)

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