Guten Morgen nach Schland,
hier ist es schon fast 18 Uhr und ich bin heute morgen auf 650 Metern Höhe auf einer kleinen Insel aufgewacht und habe den wunderbarsten Sonnenaufgang aller Zeiten über der Seto-Inlandssee genossen, mit einem frisch gebrühten Kaffee vom Kartuschenkocher und bei minus 5 Grad. Ich wünsche jedem das gleiche.
Nun, nach der anfänglischen Poserei über mein privates Glück, nun zu folgendem:
für diese (und weitere) Unternehmungen habe ich mir Anfang des Jahres ein Zelt gekauft, welches nicht billig war und mit einigen sehr japanischen Schnickschnackereien aufwartet: das Mont-Bell Jupiter Dome 4. Es kommt daher mit zwei Sorten Aussenzelt: dem Rain Fly Sheet, das uns in mehreren Taifunen den Hintern trocken gehalten hat,

(Ausgebreitete Sachen sind beim Fahrradfahrn nass geworden)
sowie einem Schneezelt, aus feinstem silikonierten Stoff, mit einem eher bizarren Eingang, das ich allerdings bis auf 1-2 mal Testen noch nicht aufgebaut habe.

Das Zelt ist ein waschechter Geodät mit 4 Stangen, die eingeklipst werden mit einem vertrackt genialen System - Aufbau mit einer Person unter Idealbedingungen unter 5 Minuten. Aussenzelt vorher Aufbauen geht nicht.
Grundsätzliche Fragen zum Handling
- der "Kragen" um das Winterzelt, wird der unter Schnee vergraben?
- was für Häringe empfehlen sich für Schnee? Am Strand haben wir immer Plastiktüten voll Sand als Anker genommen
- Was tun unter Extrembedingungen? Schneesturm, Null Sicht, etc? Ab wann sollte man sich besser einfach eingraben
?
- Kochen / Feuer im Zelt? Wir haben im Taifun einmal im Zelt gekocht, seeehr vorsichtig - gibt es ne Patentlösung, das Zelt hat (siehe Foto) keine nennenswerte Apsis?
Grüsse aus dem kalten Japan
Sebastian
hier ist es schon fast 18 Uhr und ich bin heute morgen auf 650 Metern Höhe auf einer kleinen Insel aufgewacht und habe den wunderbarsten Sonnenaufgang aller Zeiten über der Seto-Inlandssee genossen, mit einem frisch gebrühten Kaffee vom Kartuschenkocher und bei minus 5 Grad. Ich wünsche jedem das gleiche.
Nun, nach der anfänglischen Poserei über mein privates Glück, nun zu folgendem:
für diese (und weitere) Unternehmungen habe ich mir Anfang des Jahres ein Zelt gekauft, welches nicht billig war und mit einigen sehr japanischen Schnickschnackereien aufwartet: das Mont-Bell Jupiter Dome 4. Es kommt daher mit zwei Sorten Aussenzelt: dem Rain Fly Sheet, das uns in mehreren Taifunen den Hintern trocken gehalten hat,

(Ausgebreitete Sachen sind beim Fahrradfahrn nass geworden)
sowie einem Schneezelt, aus feinstem silikonierten Stoff, mit einem eher bizarren Eingang, das ich allerdings bis auf 1-2 mal Testen noch nicht aufgebaut habe.

Das Zelt ist ein waschechter Geodät mit 4 Stangen, die eingeklipst werden mit einem vertrackt genialen System - Aufbau mit einer Person unter Idealbedingungen unter 5 Minuten. Aussenzelt vorher Aufbauen geht nicht.
Grundsätzliche Fragen zum Handling
- der "Kragen" um das Winterzelt, wird der unter Schnee vergraben?
- was für Häringe empfehlen sich für Schnee? Am Strand haben wir immer Plastiktüten voll Sand als Anker genommen
- Was tun unter Extrembedingungen? Schneesturm, Null Sicht, etc? Ab wann sollte man sich besser einfach eingraben
?- Kochen / Feuer im Zelt? Wir haben im Taifun einmal im Zelt gekocht, seeehr vorsichtig - gibt es ne Patentlösung, das Zelt hat (siehe Foto) keine nennenswerte Apsis?
Grüsse aus dem kalten Japan
Sebastian
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