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Ey Alaksa das is unfair, erst was schreibn dann andere antworten lassen, dann den Beitrag wieder löschen.
Snuffy
Ach deswegen. Und ich hatte mich schon gewundert, was so lustig war.
Tipp: Immer zitieren! :wink:
I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
Ja es müssen keine Snowflaps sein.. hillebergmäßig das Aussenzelt bis zum Boden runterziehen reicht doch auch. Und spart Gewicht gegenüber Snowflaps. Also... ein Mark III.. irgendwie etwas leichter gestalten und Aussenzelt nach unten ziehen und ich wäre vollends zufrieden.
Vaude anflehend....
\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
Um auch noch meinen Senf dazu zu geben: Ich sehe das auch so wie Thomas 75. Das Zelt sollte schön groß sein, einfach aufzubauen und Snowflaps habe ich noch nie vermisst. Bisher waren wir immer mit einem Keron 3 Kingsize unterwegs und haben auch noch nie nennenswert Schnee in die Apsiden geblasen bekommen. Meiner Meinung nach ist ein LÄNGSSCHLÄFER sogar im Winter praktischer, da man sich - wenn´s mal draußen ungemütlich wird - zum Kochen schon mal in die Penntüte murmeln kann und dann gemeinsam am Kopfende kochen und futtern kann. Außerdem ist mein Eindruck, das die Belüftungssituation in einem Längsschläfer besser ist. Und dann finde ich es im Winter auch sehr beruhigend, mich auf die sehr gute Hilleberg-Qualität verlassen zu können (ja, ja, ich weiß, VauDe macht auch gute Zelte, ist meiner Meinung nach aber doch noch ne andere Liga ld: ).
Viel Spaß im Winter,
jk
Das man im Winter mehr Raum zur Verfügung haben will, daß verstehe ich schon. Wenn man aber all seinen Kram im/am Rucksack mitschleppen muß, dann ist aus meiner Sicht es notwendig, daß das Zelt so klein(vom Packmaß her) und leicht wie möglich ist. Daraus resultiert dann zwangsläufig, daß das Zelt nur recht kleine Innenflächen haben wird.
Dieses Dilemma stellt sich vielleicht nicht so gravierend dar, wenn man mit Pulka oder Hundegespann etc. unterwegs ist und demzufolge man beim Gepäck nicht mit jedem Gramm und Kubikzentimeter geizen muß. Aber beim Rucksacktransport bin ich bisher auf keine Alternative gekommen, weil ich im Vergleich zum Sommer eben mehr Bekleidung/Schlafsack/Nahrung etc. mitschleppe.
Im Winter will ich aus zwei Gründen keinen Tunnel sondern eine Kuppel(besser wäre natürlich ein Geodät) haben: Schneelast und Windrichtungsabhängigkeit. Beide Gründe können selbstverständlich an etlichen Orten ohne Belang sein. Wenn ich aber im Hochgebirge unterwegs bin, dann kann erstens eine Menge Schnee fallen(ca. 50cm in einer Nacht schon erlebt, aber nicht im Zelt damals sondern in einer Baude übernachtet) und dann ist mir der Tunnel nicht widerstandsfähig genug(bei einem Hilleberg vielleicht kein Thema, dann wäre dieses Argument entkräftet, aber da würden mich Tunnelzeltbilder nach einer schneereichen Nacht interessieren). Wenn der Wind immer aus einer Richtung kommt, dann sieht ein Tunnelzelt selbstredend sehr gut aus, wenn ich aber mit wechselnden Windrichtungen rechnen muß, dann ist mir Kuppel-/Geodät-Zelt sicherer. Da ich schon einige recht eisige und stürmische Nächte erlebt habe, bin ich von den Vorteilen der Schneelappen überzeugt, weil das Zelt dadurch(Schnee auf die Schneelappen geschmissen) bombenfest verankert war und ich fast nur die Apsis abspannen mußte.
Warum ich von den Schornsteinlüftern überzeugt bin: Sehr reichlicher Luftaustausch wenn die Dinger offen sind und blitzschnell und unkompliziert wieder geschlossen(oder geöffnet), letzteres ist von Vorteil wenn es mitten in der Nacht anfängt zu stürmen. Habe da an anderen Zelten recht fummelige Lüfterbetätigungen gesehen, die will ich im Winter nicht unbedingt bedienen.
Ein Schornsteinlüfter hat ja auch eine Öffnung im Innenzelt(durch die man durchgreift), deswegen alles problemlos von innen(fast im Liegen) zu bewerkstelligen.
Rajiv
Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
Jo, auch ich hab das Zelt im Rucksack, daher hat Rajiv schon recht, das die Hütte leicht sein soll. Aber man muss halt auch noch mit 'nem dicken Winterschlafsack reinpassen und ich möchte auch nicht bei jeder Bewegung den Raureif vom Innenzelt putzen... Die Lüftertrichter bzw. Schornsteinlüfter sind schon super, hab diese Methode an meinem Hilleberg Tarra (nein, ich hab leider keine zwei Hillebergs, das Keron ehöhrt meinem Kollegen ). Mit der Schneelast haben wir mit dem Keron auch bei heftigen Schneefall noch nie Probleme gehabt, ordentlich abgespannt rutscht der Schnee - wohl auch wegen des glatten Sil-Nylons - gut ab. Und der Wind kann auch von der Seite her schon ganz schön kräftig blasen, wird nur etwas lauter im Zelt . Aber viele Wege führen nach Rom, soll heißen es gibt einen Haufen guter Winterzelte, ich persönlich hätte bloß keinen Bock, mich im Winter mit so einem "Innenzelt zuerst und dann das Außenzelt drüber"-Geodäten à la North Face rum zu plagen.
Wobei da ja wieder die Innenzelt-zuerst-Problematik auftaucht...
Sie müssten es eigentlich nur mit dem Synchro 2 aus der gleichen Serie kreuzen (Aussengestänge), dann wäre es das gesuchte Zelt...
I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
Hm, das Logo des roten Zelts sieht für mich ehrlich gesagt nach High Peak aus.
I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
In der Mitte ist auf jeden Fall ein Svalbard 3 von Helsport, rechts das TNF und ansonsten nehme ich an, die wissen, was sie für ein Zelt mit hatten :wink:
Wow... du bist echt gut @NichtÜbtertreiben... hast das Zelt tatsächlich gefunden. Jetzt müssen wir nur noch mehr herausbekommen um zu wissen wie der Grundriss und das Gewicht usw. sind.
\"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen
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