AW: Kaufberatung Kopflampe
Beim Watfischen im Salzwasser verwende ich keine Lampe. Der Lichtschein würde vom Wasser nur reflektiert, so daß ich gar nicht mehr sehe, wo ich hintrete. Da wäre mir die Sturzgefahr trotz Watstock zu hoch.
Beim Hantieren an Land ist eine Kopflampe sinnvoll. Ich habe da eine Zebra Light in weiß. Welche genau, weiß ich nicht. Steht nichts weiter drauf. Tut seit Jahren Dienst. Eine Scheuchwirkung bezweifle ich. Licht hat eher eine Lockwirkung. Der gezielte Einsatz von Licht zum Anlocken ist nach dem Landesfischereigesetz S-H ( § 31 Abs.1) eine verbotene Fangmethode.
Ditschi
Beim Watfischen im Salzwasser verwende ich keine Lampe. Der Lichtschein würde vom Wasser nur reflektiert, so daß ich gar nicht mehr sehe, wo ich hintrete. Da wäre mir die Sturzgefahr trotz Watstock zu hoch.
Beim Hantieren an Land ist eine Kopflampe sinnvoll. Ich habe da eine Zebra Light in weiß. Welche genau, weiß ich nicht. Steht nichts weiter drauf. Tut seit Jahren Dienst. Eine Scheuchwirkung bezweifle ich. Licht hat eher eine Lockwirkung. Der gezielte Einsatz von Licht zum Anlocken ist nach dem Landesfischereigesetz S-H ( § 31 Abs.1) eine verbotene Fangmethode.
Ditschi




Nur zur Vollständigkeit: Meine Thrunite TH20 hat sich nach 137 Stunden mit 1,6 Lumen innerhalb von einer Minute ausgeschaltet. Vorher war kein Leistungsabfall bemerkbar. Akku 2000mAh NiMH. Restspannung 0,85 Volt. Die Leuchte war nicht mehr einzuschalten. Nach einigen Stunden hatte sich der Akku wieder erholt und es waren 1,14V messbar. Damit konnte ich die Leuchte nochmal 50 Minuten mit 1,6 Lumen betreiben bis sich die Lampe wieder recht schnell aus geschaltet hat. Nach einigen Minuten konnte ich die Lampe wieder einschalten und ein Maximum von ca 20 Lumen erreichen. Von da an gab es einen kontinuierlichen Leistungsabfall bis die Lampe nach einer Minute wieder aus war. Am Schluss geht es also recht schnell mit dem Abschalten. Wenn man die Lampe mit hoher Helligkeit betreibt, wird man durch den Helligkeitsabfall vorgewarnt.

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