Robustes, scharfes Outdoormesser

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  • cast
    Freak
    Liebt das Forum
    • 02.09.2008
    • 19413
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    • Meine Reisen

    AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

    das wie im Video ist nun mal die übliche Methode um Kleinholz zu machen"hab ich auch schon einige male gemacht", und beim Video gings ned darum ob dir die Methode missfällt sondern das speziel der 3V stahl so lausig ist und nix abkann.
    Ja so machen das Sörweiwel Ekspärden.

    Ich habe das Ding. Ich bin aber auch kein Ekspärde....

    http://www.gransforsbruk.com/produkt...iten-skogsyxa/
    "adventure is a sign of incompetence"

    Vilhjalmur Stefansson

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    • recurveman
      Erfahren
      • 17.08.2011
      • 402
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      • Meine Reisen

      AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

      @lorenz7433
      Der 3V ist bedeutend zäher als der S35VN und neigt dementsprechend auch weniger zu Ausbrüchen.
      Schau dir mal die Datenblätter von Crucible Metalls an. Er liegt mindestens gleich auf mit dem A2.
      Ich habe ihn nicht genommen weil ich die höhere Rostresitenz des S35VN haben wollte, solst wäre der 3V meine Wahl gewesen.
      Und zu den Videos sage ich lieber nichts
      Delbst der D2 bei meinem Enzo Badger macht mit einem passenden Winkel keine Probleme mit Ausbrüchen. Und auch mit dem etwas flacheren Winkel (oder kleinerem Radius, ist ja ballig) ist es ein absoluter Schneidteufel.

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      • lorenz7433
        Fuchs
        • 08.11.2012
        • 2269
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        • Meine Reisen

        AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

        Zitat von recurveman Beitrag anzeigen
        @lorenz7433
        Der 3V ist bedeutend zäher als der S35VN und neigt dementsprechend auch weniger zu Ausbrüchen.
        zäh hat eher was mit schnitthaltigkeit zu tun, 3V ist nun mal meist auch spröde im Gegensatz zum S30V und dessen Nachfolger meinen Favoriten S35vn.
        dazu kommt noch beim 3V die hohe rostanfälligkeit......

        wie dieser herr hier treffend abschließt:

        Overall S35VN has an unsurpassed combination of hardness, toughness, and abrasion/stain resistance, but is exceedingly expensive.

        @cast

        es mag sein das du viel Geld für sündteure messer ausgibst um schlussendlich dann am Campingplatz Gürkchen und Karotten zu schnibbeln, für sowas reicht mir auch ne 1€ stahlblechflunder aus dem 1 € shop.

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        • cane

          Alter Hase
          • 21.10.2011
          • 4401
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

          OT: Lorenz, erstell doch mal einen Reisebericht von deiner nächsten Expedition, dann kommt vielleicht besser rüber in welchen Situationen Du schwer benachteiligt gewesen wärest wenn der falsche Messerstahl am Mann gewesen wäre.

          Nimmst Du eigentlich bei deinen Expeditionen deine Kamera mit?

          mfg
          cane

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          • lorenz7433
            Fuchs
            • 08.11.2012
            • 2269
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

            OT:
            Zitat von cane Beitrag anzeigen
            OT: Lorenz, erstell doch mal einen Reisebericht von deiner nächsten Expedition, dann kommt vielleicht besser rüber in welchen Situationen Du schwer benachteiligt gewesen wärest wenn der falsche Messerstahl am Mann gewesen wäre.
            dafür ist keine expidition nötig"sarkatisch gemeint?", irgendwo zelten und sich ein kleines feuer machen wollen, kennt die Situation nicht jeder?

            mag sein das cast und manch anderer sich holz grundsätzlich nicht klein hackt, statdessen Stöckchen bricht und damit zufrienden ist.
            da stellt sich mir eben ne ganz andere frage.

            wozu ein brachialles, extrem dickes "outdoor"messer mit sich rumschleppen, das für sehr grobe arbeiten konzipiert ist, wenns schlussendlich nur zur gemüsseschnibelei verwendet wird und man mit nem einfachen gemüsemesser aus jeder haushaltsabteilung besser aufgehoben ist......

            und mal abgesehn davon hat HammelHugo ganz klar im ersten beitrag gesagt das er ein solches messer sucht, das zum holzhacken taugt ,was genau stört daran metalle zu nennen die eher spröde sind und zum holzhacken daher weniger geeignet??
            Zuletzt geändert von lorenz7433; 21.06.2014, 14:07.

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            • cast
              Freak
              Liebt das Forum
              • 02.09.2008
              • 19413
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

              es mag sein das du viel Geld für sündteure messer ausgibst um schlussendlich dann am Campingplatz Gürkchen und Karotten zu schnibbeln, für sowas reicht mir auch ne 1€ stahlblechflunder aus dem 1 € shop.


              Mein lieber Junge, ICH besitze Jagdmesser für den Zweck für den sie gemacht sind, etwas wovon du nur theoretische Kenntnisse besitzt, wenn überhaupt.
              "adventure is a sign of incompetence"

              Vilhjalmur Stefansson

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              • recurveman
                Erfahren
                • 17.08.2011
                • 402
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                @lorenz7433
                Zähigkeit hat nicht wirklich was mit Schnitthaltigkeit oder besser gesagt Verschleißfestigkeit zu tun, sondern beeinflusst sehr stark ob und wie ein Stahl bricht. Damit auch die Tendenz zu Ausbrüchen. Sagen mir zumindest meine über 10 Jahre Berufserfahrung wo ich mich mit der Beurteilung von Stählen rumschlage

                Der von dir zitierte Kollege lobt den 3V ja gerade für die Belastbarkeit des 3V, bemängelt aber die mangelnde Korrosionsresistenz. Er schlägt explizit diesen Stahl für härteste Belastungen vor wenn Korrosionsresistenz eine untergeordnete Rolle spielt.

                Für meine Belange stellt der S35VN auch den besseren Kompromiss dar, aber dem 3V vorzuwerfen er wäre spröder als der S35VN

                Ich bin jetzt raus...

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                • HammelHugo
                  Dauerbesucher
                  • 09.08.2012
                  • 522
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                  • Meine Reisen

                  AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                  Mein Trapper aus O1 ist gestern angekommen woraufhin es direkt mit einer Patina versehen wurde und jetzt einen schönen rustikalen Grauton hat und ein wenig resistenter gegen Rost ist.



                  Geätzt wurde es nach einer gründlichen Reinigung mit Feuerzeugbenzin zunächst für 10 Minuten in einer Plastikschüssel mit heissem roten Essig, der hier in der WG noch rum stand. Nach der Reinigung mit der schwarzen Seite eines Spülschwamms war es nur ein wenig gräulicher und matt. Da der Essig schnell abgekühlt ist in der Schüssel, und der Effekt des Ätzens dabei wohl nicht so stark ist, habe ich es danach nochmal in eine alte Pfanne auf der Herdplatte für 15-20 Minuten in einem anderen dunkleren Essig, der hier ebenfalls rumstand, eingelegt und ein paar mal gewendet. Den Essig habe ich nur aufgekocht und die Herdplatte danach auf die niedrigste Stufe gestellt, damit es lediglich heiss bleibt.

                  Die Farbe war danach deutlich dunkler und ausserdem ist der bräunliche Schimmer (entweder durch den Essig selbst, oder vllt ein Ansatz von Flugrost aufgrund der zunächst sehr dünnen Patina nach der Reinigung unterm Wasserhahn) komplett verschwunden womit es nun auch homogener ausschaut.

                  Mir gefällt es nun viel besser, macht das Messer halt ein wenig rustikaler, wie ein Messer in meinen Augen auch auszusehen hat. Der zusätzliche leichte Schutz gegen Rost ist dabei auch noch ein schöner Nebeneffekt.

                  Werde mir in den kommenden Tagen noch ein Lanyard Röhrchen aus Edelstahl (passend zu den Edelstahl-Nieten) besorgen/bohren und dann kommendes Wochenende den ganzen Spaß kleben/nieten und den Griff zurecht feilen wie ich ihn gerne hätte. Schön scharf schleifen mit einer kleinen Sekundärphase damit ich keine Ausbrüche bekomme werde ich morgen denke ich schon!

                  Weitere Infos und Bilder folgen dann!
                  Neuseeland, Hiking & Fotografie hier.

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                  • Buck Mod.93

                    Lebt im Forum
                    • 21.01.2008
                    • 9011
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                    Vorsicht mit der Härtung bei solchen Spielchen mit Hitze. Da reicht je nach Anlasstemperatur weniger, als einem lieb ist.
                    Les Flics Sont Sympathique

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                    • HammelHugo
                      Dauerbesucher
                      • 09.08.2012
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                      AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                      Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
                      Vorsicht mit der Härtung bei solchen Spielchen mit Hitze. Da reicht je nach Anlasstemperatur weniger, als einem lieb ist.
                      Macht das was aus bei maximal 100°C? Waren ja nichtmal drin als es gekocht hat. Und danach konnte ich es mit der Hand halten, so kühl war es durch die niedrigste Stufe!
                      Neuseeland, Hiking & Fotografie hier.

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                      • Intihuitana
                        Fuchs
                        • 19.06.2014
                        • 2048
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                        Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
                        Vorsicht mit der Härtung bei solchen Spielchen mit Hitze. Da reicht je nach Anlasstemperatur weniger, als einem lieb ist.
                        Das Enzo Trapper O1 ist laut Angabe auf 58-59 HRC gehärtet, ich hab mal beim Datenblatt reingeschaut. Bei der Härte sollte bei knapp unter 100°C und der kurzen Haltezeit gar nix passieren. Wenn man irgendwo bei 65 HRC wäre reichen schon 100°C aus, aber dann auch bei 2x eine Stunde im Ofen.
                        Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                        • MartinSilenius
                          Gerne im Forum
                          • 19.02.2012
                          • 67
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                          Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                          zäh hat eher was mit schnitthaltigkeit zu tun, 3V ist nun mal meist auch spröde im Gegensatz zum S30V und dessen Nachfolger meinen Favoriten S35vn.
                          dazu kommt noch beim 3V die hohe rostanfälligkeit......
                          3V ist zäher als S30 oder S35, und das nicht nur ein bisschen. Hingegen ist die Schnitthaltigkeit von 3V nicht so hoch.

                          Und ein Stahl ist nicht einfach so spröde. Spröde wird er dann, wenn die Wärmebehandlung zu einer für den Anwendungszweck zu hohen Härte führt.
                          Natürlich sind unterschiedliche Stähle bei identischer Härte unterschiedlich spröde, aber das ist hier nicht das Problem.

                          Das Bark River ist einfach komisch ausgelegt. 3V und dann auf Flachhschliff, also auf Null geschliffen, da bleibt nicht mehr viel Fleisch direkt hinter der Schneide - da muss man sich auch nicht über Ausbrüche oder umgeklappte Kanten wundern.

                          Wenn du wissen willst was 3V kann, guck dir mal Foltervideos von Strider DBs an. Allerdings ist das in meinen Augen schon nicht mehr wirklich ein Messer sondern eher ein Meißel mit zusätzlicher Schneide.

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                          • lorenz7433
                            Fuchs
                            • 08.11.2012
                            • 2269
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                            OT:
                            Zitat von MartinSilenius Beitrag anzeigen
                            3V ist zäher als S30 oder S35, und das nicht nur ein bisschen. Hingegen ist die Schnitthaltigkeit von 3V nicht so hoch.

                            Und ein Stahl ist nicht einfach so spröde. Spröde wird er dann, wenn die Wärmebehandlung zu einer für den Anwendungszweck zu hohen Härte führt.
                            ob jetzt s30 oder 3V schnitthaltiger ist... findet man unterschiedliche angaben, meist wird aber behauptet 3v ist es.

                            ja stimmt wenn ein stahl über die für ihn gedachte härte gehärtet wird, kann es sehr spröde werden.
                            auch soll es stimmen das wenn man nen stahl unter seinen gedachten härtebereich verarbeitet er zwar unanfällig gegen schläge wird aber eben auch sehr schnell abstumpft....

                            bestes Negativbeispiel das ich je gekauft hab war der zdp-189,der damals als wunderstahl vermarktet wurde.
                            er ist wirklich sehr schnitthaltig, superzäh"ein messer daraus abbrechen ist nicht", trotzdem spröde wie ne Glasscherbe bei schlagarbeiten.

                            bei Zähigkeit gibt's von Herstellern meist 2 angaben/einstufungen, die leider oft auch nicht so ganz stimmen:
                            "toughness" was für die allgemeine Zähigkeit/festigkeit gelten soll
                            "Impact toughness" was für die reine schlagzähigkeit gelten soll"beispielsweise holz hacken"



                            Zitat von MartinSilenius Beitrag anzeigen
                            Wenn du wissen willst was 3V kann, guck dir mal Foltervideos von Strider DBs an..
                            strider messer kenn ich.
                            und was 3V kann und garn nicht kann ist mir auch bekannt, trotzdem danke für den hinweise.

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                            • Fritsche
                              Alter Hase
                              • 14.03.2005
                              • 2817
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                              Ich hab immer noch nicht verstanden, warum Schnitthaltigkeit so bedeutend sein soll. Die Zeit, die ich mit Schärfen verbringe, ist bei einem C60 die gleiche wie bei einem S30 etc. Nur die Zeiten, wann ich schärfen muss, unterscheiden sich, und die Dauer der einzelnen Schärfereignisse: Einen C80 schärfe ich einmal am Tag für 1 Minute. Mein Messerchen mit SGPS einmal die Woche für 7 Minuten.

                              Bei der Jagd, so sagte mir ein Jäger, macht es einen Unterschied, ob man ohne nachzuschärfen seine Strecke versorgen kann. Das sehe ich ein. Aber sonst? Was ist so viel besser daran, sein Messer einmal aber dafür lange anstatt öfter und dafür nur kurz zu schärfen?
                              Zuletzt geändert von Fritsche; 04.07.2014, 09:34.

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                              • tjelrik
                                Fuchs
                                • 16.08.2009
                                • 1244
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                                Bin gepannt wie es mit Griff ausschaut.
                                Bitte Foto posten.
                                bear shit - sounds like bells & smells like pepper

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                                • MartinSilenius
                                  Gerne im Forum
                                  • 19.02.2012
                                  • 67
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                                  @ Fritsche

                                  wenn wir davon ausgehen, das Messer nur für Nahrungszubereitung und gelegentliches Schnitzen genutzt werden hast du Recht.

                                  Es spricht aber auch nix dagegen, den besseren Stahl immer mal übers Leder (mit Paste) zu ziehen, so hast du lange die Rasurschärfe ohne nachzuschärfen. Selbst wenn du aus deinen willkürlichen Zahlen a) täglich 1 Minute und b) monatlich 5 Minuten machst wird es schon interessanter. Schleifst du mit Diamant, dann ist der Zeitaufwand auch nicht mehr höher.

                                  Eigentlich brauch auch kaum keiner wirklich zwingend(!) die Superstähle und Hard-Use Messer mit dicken Klingen und massiven Reserven. Hard-Use ist doch bei fast allen hauptsächlich mal ein Karton hier und da ;)

                                  Natürlich ist es schon manchmal nett, wenn man ein Messer für Aufgaben hernehmen kann, die eigentlich keine Messeraufgaben sind - aber das Messer war eben gerade da...

                                  nutzt man die Messer mit Verstand, dann tut was Einfaches lange und klaglos seinen Dienst.

                                  aber wieso immer nur das kaufen was man wirklich braucht? Wir brauchen vieles nicht, es geht doch aber auch um Spaß. Wenn sich jemand an irgendwas langfristig erfreut, dann war es das Geld auch wert.

                                  sagte er und steckte sein XM-18 zurück in die Tasche

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                                  • HammelHugo
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                                    • 09.08.2012
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                                    AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                                    Bin mir grad unschlüssig wie ich es nun wirklich schleifen möchte. Eine Sekundärphase brauche ich am Scandi eigentlich nicht unbedingt, da ich das Messer nicht misshandeln werde und O1 schon einiges aushält.

                                    Habe ja jetzte eine schöne Patina, die ich auch gern behalten würde. Wenn ich dann wirklich nur die Primärphase schleife, dann wär dort die Patina weg, und es säh nimmer so schön aus, die Klinge besteht ja nunmal zu großem Teil aus der Primärphase.

                                    Nun steht also zur Auswahl:
                                    - Primärphase runterschleifen (sehr leicht) und Patina verlieren.
                                    - Kleine Sekundärphase mit minimal größerem Winkel als die Primärphase runterschleifen (deutlich schwieriger das gleichmäßig hinzubekommen) und Patina nur über wenige Milimeter verlieren.

                                    Was würdet ihr machen?
                                    Neuseeland, Hiking & Fotografie hier.

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                                    • Intihuitana
                                      Fuchs
                                      • 19.06.2014
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                                      AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                                      Das ist doch ein schöner Kontrast. Blanke Schneidfase und dunkler Rest. Wie wenn man die Schmiedehaut dran gelassen hätte.
                                      Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                                      • HammelHugo
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                                        AW: Robustes, scharfes Outdoormesser

                                        Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
                                        Das ist doch ein schöner Kontrast. Blanke Schneidfase und dunkler Rest. Wie wenn man die Schmiedehaut dran gelassen hätte.
                                        Kann ich mir leider so nicht vorstellen, wenn du ein Beispielfoto findest, nur her damit!

                                        Von Nachteil ist ja auch, dass dann die Schneide anfälliger ist für Rost, was beim Rest des Messers dann weniger der Fall ist.
                                        Neuseeland, Hiking & Fotografie hier.

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                                          Jetzt mal nur als schnelles Beispiel von Google:
                                          http://www.messerforum.net/fotoalbum...00/akuma13.JPG

                                          Ich für meinen Teil würd halt bei nem Scandi keine zweite Fase dranmachen weil damit der Sinn des Skandi verloren geht. Ansonsten hast du nur einen zu niedrigen Sabregrind der weder das eine noch das andere richtig ist. Wenn überhaupt eine Mikrofase, die stellt sich schon ein wenn du am Ende mit dem belgischen Brocken odeer vergleichbarem für ein paar Schliffe den Winkel änderst.
                                          Schön polieren und das Fett vom Salamischneiden dran lassen dann rostet auch nix. An der Schneide reibts sich bei häufigem Gebrauch eh immer wieder ab.
                                          Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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