leichter eispickel & leichte steigeisen

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  • Flachlandtiroler
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 14.03.2003
    • 29134
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

    Zitat von tobse123 Beitrag anzeigen
    Ne Eisschraube sollen wir auch noch mitbringen (28cm).
    28? Angeber!

    Ernsthaft, so 18...20cm dürften Standard sein bei Eisschrauben.

    Zum Preis: Billigere beißen nicht so gut oder haben keine / keine gescheite Kurbel.
    Wenn Du die Schrauben(n) nur als Alibi-Ausrüstung mitschleppst na schön, aber wenn man am Anschlag ist (Spaltensturz, Steilgelände, ...) ist es schon nett wenn die Schraube sich flott versenken läßt.

    Gruß, Martin
    Meine Reisen (Karte)

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    • theone
      Fuchs
      • 15.03.2006
      • 1101
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

      Ne Eisschraube sollen wir auch noch mitbringen (28cm).
      Meist geht es bei den Kursen ja ums Eissanduhrbohren, daher eine lange Eisschraube.
      Ich würde Dir eine Black Diamond Turbo Express empfehlen.
      Wenn Versand noch dazukommt, bist Du im Laden meist nicht teurer (vor allem nicht, wenn du dort noch 10% bekommst) und unterstützt den lokalen Einzelhandel.

      Online gibts die 16er und 19er hier grad günstig.
      Wer für alles Offen ist, kann nicht ganz Dicht sein.
      Christian Wallner

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      • Juergen
        Fuchs
        • 17.01.2011
        • 2221
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

        Das Thema interessiert mich auch gerade: Was gibt es denn so an "Gehhilfen" bei
        Schnee oder Firn, die deutlich unter 500 g wiegen. Mir geht es weniger um alpinistische
        Anwendung, sondern mehr um Altschneefelder in Island oder bei Bergwanderungen.
        Es geht mir weniger um Sicherheit, sondern mehr um Komfort. Das kilometerlange
        Gehen auf rutschigem Gelände mit Gepäck fordert erheblich mehr Konzentration
        und strengt mehr an, das will ich mir etwas erleichtern.

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        • madmax
          Erfahren
          • 18.09.2010
          • 193
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

          Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
          ... Altschneefelder in Island oder bei Bergwanderungen....
          Grödel....
          größer: http://www.edelrid.de/sports/produkt...r/6-point.html
          oder kleiner: http://www.gab-tech.de/german/universalgroedel.html
          wie man's braucht
          ist halt nix für steile Auftiege oder heiklere Querungen.
          Man vergesse nicht, dass die großen Berge den Wert haben, den der Mensch ihnen zumisst, sonst bleiben sie nur ein Haufen Steine. (Bonatti)

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          • Juergen
            Fuchs
            • 17.01.2011
            • 2221
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

            Ich hatte noch nie solche Grödel. Wenn ich mit leichten Bergschuhen und 15 - 20 kg
            Gepäck unterwegs bin, trete ich zuerst mit der Ferse auf, rolle ein wenig ab und berühre
            zuletzt mit dem Fußballen den Boden. Wenn die Grödel nur in der Mitte angebracht sind,
            rutscht man da nicht trotzdem auch mit Grödel ? Beim Auftreten und Abstoßen ?

            Und welche möglichst leichten Modelle wären für "steile Auftiege oder heiklere Querungen"
            wie am GR20 geeignet ?

            Verticalextreme hat mir die Snowline Spikes Chainsen Pro - Grödel und die Simond Grödel Bobcat empfohlen.
            Zuletzt geändert von Juergen; 02.04.2013, 13:55.

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            • Gast180628
              GELÖSCHT
              Dauerbesucher
              • 08.10.2012
              • 510
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

              nü, mit 4-zack-grödeln unterm schuh tuste nur noch mit dem ganzen fuss auf einmal auftreten:-))

              ich fass mal kurz zusammen:
              6-zack: etwas besser als 4-zack.
              die spikes .... wenns auffer strasse glatt ist...
              10-zack-kathoolas: wenns eben ist oder komplette stufen vorhanden sind, auf denen du mit dem ganzen fuss auftreten kannst
              10-zack-steigeisen/ mit frontzacken: wenns mal kurz hoch geht, ohne stufen, aber mit pickel (und etwas längere zacken für wenns schräg hoch oder runter geht)
              12-zack-steigeisen: mehr (seiten)stabilität, aufwärts auftreten mit dem vorderfuss möglich.

              everest geht auch mit kathoolas, stand irgendwo.
              mit 10 zackern kommste auch überall rauf, angeblich.
              die 12-zacker wurden zwar historisch angeblich erst für die letzten nordwände entwickelt. sind aber eigentlich standard auf jedweder hochtour.

              alu nur bei weichem untergrund.

              "steiles" / gletscherwandern: post # 8

              schneefelder: alles von 6zack-grödeln aufwärts. bei weichem, sulzigen altschnee: irgendwas, damit du nich auch noch eingetreten weiterrutschst.
              aber auch der kann morgens oder abends gefroren sein (was für steigeisen spricht und besser geht).

              gewichtsklassen:
              grödel + 200/300gr = 10-zack
              10-zack + 200/300gr = 12-zack

              multifunktional, dh für diverse touren zu gebrauchen, wirds ab 10-zack.

              hab jetzt frische 10-zacks (universalbindung)hier. wenn ich die neben die schon vorhandenen 12-zacks stelle, ist sofort klar, was besser aussieht....hoffentlich kommen die 12-zacks (universal) noch in der widerrufszeit für die 10-zacks und bevor das letzte eis aufm bürgersteig weg is:-))
              Zuletzt geändert von Gast180628; 03.04.2013, 10:43. Grund: noch 4 ergs...

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              • Juergen
                Fuchs
                • 17.01.2011
                • 2221
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                Zitat von wonderrenter Beitrag anzeigen
                "steiles" / gletscherwandern: # 8
                Danke für Deine Erklärungen ! Was aber meinst Du mit "#8" ?

                Ich habe jetzt mal die Simond Grödel Bobcat bestellt und probiere das
                mal aus, damit ich weiß, wovon ich rede.

                Was macht man eigentlich im GR20, wenn es Anfang Oktober anfängt zu schneien ?
                Nur mit Gummisohlen würde ich niemals auf verschneiten steilen Steinplatten
                rumrennen. Bringen da Grödel irgendetwas ? Wenn man langsam und vorsichtig ist ?

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                • derSammy

                  Lebt im Forum
                  • 23.11.2007
                  • 7412
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                  Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                  Nur mit Gummisohlen würde ich niemals auf verschneiten steilen Steinplatten
                  rumrennen. Bringen da Grödel irgendetwas ? Wenn man langsam und vorsichtig ist ?
                  Nein..... ( um mal zu Pauschalisieren )

                  Effizient sind "Gezackte Steighilfen" (Egal ob Grödeln 10er oder 12er) ja nur wenn sich die Zacken in den Untergrund "beissen".

                  Speziell bei Grödeln bedeutet dass: Z.B einen vereisten, rutschigen Weg mit moderater Steigung rauf oder runer zu gehen, bzw rutschige steile Stellen zu überwinden.

                  Bergab z.B in dem Du bei relativ extremer Rückenlage frontal den Berg runter gehst und dabei den Fuß vollflächig aufs "Eis" drückst.
                  ( Da brauchts auf den ersten Metern sogar ein bissl Mut, weils echt ein deppertes Gefühl ist mit dem Gesicht voran ins Tal zu gehen )

                  (Bei echten Steigeisen und nicht ganz so knallharter Oberfläche reicht es zumeist schon die Ferse fest aufzusetzen damit die hinteren Zacken beissen)

                  Bei Schneefall im Oktober auf dem GR20 wirst Du (m.M.n) 2 Szenarien vorfinden.

                  Eine dünne Schneeauflage "über Nacht" in denen die Zacken eh keinen Halt finden
                  bzw. eine dicke Schneeauflage (wenns länger Saut) bei denen die Zacken einfach duch "den Pulver" gehen und auch nix bewirken.

                  Bei der "Schlüsselstelle" Cirque de Irgendwas (?) wird dementsprechend auch zu wenig (fester) Schnee sein um die Grödeln sinnvoll einzusetzen oder eben zuviel um sich da auf dem vorgegebeneb Weg runter zu wühlen.

                  Würdst Du schreiben "Gr20 im Frühsommer" Grödeln mitnehmen wärs was anderes ( > Harte Altschneefelder auf dem Weg)

                  Allerdings wenns für den Kopf gut ist die Dinger dabei zu haben.....schaden tuts nix!

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                  • Becks
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 11.10.2001
                    • 19612
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                    Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                    Wenn die Grödel nur in der Mitte angebracht sind,
                    rutscht man da nicht trotzdem auch mit Grödel ? Beim Auftreten und Abstoßen ?

                    Und welche möglichst leichten Modelle wären für "steile Auftiege oder heiklere Querungen"
                    wie am GR20 geeignet ?
                    Die erste Annahme ist korrekt, weswegen Grödel auch nicht wirklich besonders geeignet sind.

                    Wir hatten am GR20 damals leichte Stahlsteigeisen dabei, was heutzutage wohl 10-Zacker-Modelle entspricht. Und wir haben sie ausgiebig genutzt da wir im Mai unterwegs waren und der Schneeschmelze von Süden nach Norden nachliefn. Wir hatten zwei Etappen (Breche de Capitol )welche wir komplett bzw. die steile Kesseldurchquerung (Cirque de Solitude) komplett mit Eisen herumgerannt sind.

                    Solltest Du auch früh im Jahr unterwegs sein nimm Eisen mit und nutze die Morgenstunden. Es ist viel einfacher, nachts um 3 Uhr aufzustehen und mit Steigeisen über die gefrorenen Firnhänge zu rennen als sich wie der Standardurlauber erst um 9 Uhr aus der Hütte zu wagen und dann sich im hüfthohen Altschnee mit 30kg Gepäck einen Weg bahnen zu müssen.


                    Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
                    Nein..... ( um mal zu Pauschalisieren )
                    Bei Schneefall im Oktober auf dem GR20 wirst Du (m.M.n) 2 Szenarien vorfinden.

                    Eine dünne Schneeauflage "über Nacht" in denen die Zacken eh keinen Halt finden
                    bzw. eine dicke Schneeauflage (wenns länger Saut) bei denen die Zacken einfach duch "den Pulver" gehen und auch nix bewirken.

                    Bei der "Schlüsselstelle" Cirque de Irgendwas (?) wird dementsprechend auch zu wenig (fester) Schnee sein um die Grödeln sinnvoll einzusetzen oder eben zuviel um sich da auf dem vorgegebeneb Weg runter zu wühlen.
                    Das ist nicht ganz korrekt. Bei dünner Schneeauflage und bodenlosem Pulver sind Steigesien sehr sinnvoll. In beiden Fällen hast Du im Gras/Fels darunter Halt und da sind Eisen jeder Schuhsohle meilenweit überlegen.

                    Die dritte Variante ist nasses gefrorenes Gras, und da beissen Steigeisen dann so richtig.
                    Die vierte Variante sind glasierte Felsen (Stein mit ein paar Millimeter Eis druff), auch da kommt man um Steigeisen nicht drum herum.


                    Alex
                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

                    Kommentar


                    • Juergen
                      Fuchs
                      • 17.01.2011
                      • 2221
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                      #30
                      AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                      Mit Steigeisen im kombinierten Gelände war ich schon öfters unterwegs, aber eben
                      noch nie mit Grödeln. Ist schon klar, dass Steigeisen im GR20 auch auf felsigem
                      Gelände eine große Hilfe sein können.

                      Ich habe ja jetzt ein Paar Simond Grödel Bobcat bestellt, ich hoffe die taugen was.
                      Und dann probiere ich mal im letzten Schnee, Eis aus, was ich damit anfangen kann.

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                      • derSammy

                        Lebt im Forum
                        • 23.11.2007
                        • 7412
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                        #31
                        AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                        Zitat von Becks Beitrag anzeigen


                        Das ist nicht ganz korrekt. Bei dünner Schneeauflage und bodenlosem Pulver sind Steigesien sehr sinnvoll. In beiden Fällen hast Du im Gras/Fels darunter Halt und da sind Eisen jeder Schuhsohle meilenweit überlegen.

                        Die dritte Variante ist nasses gefrorenes Gras, und da beissen Steigeisen dann so richtig.
                        Die vierte Variante sind glasierte Felsen (Stein mit ein paar Millimeter Eis druff), auch da kommt man um Steigeisen nicht drum herum.


                        Alex
                        ÄLÄX!!!

                        Steigeisen !!
                        Da geb ich Dir doch 100% recht

                        Aber Grödeln!!!

                        Klar sind "EISEN" auf dünner Auflage prima, wenn nachder 1/4 Sekunde "krääääätz" das beruhigenden "kläck" kommt

                        Aber bei Grödeln .....

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                        • madmax
                          Erfahren
                          • 18.09.2010
                          • 193
                          • Privat

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                          #32
                          AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                          Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                          ...Mir geht es weniger um alpinistische
                          Anwendung, sondern mehr um Altschneefelder in Island oder bei Bergwanderungen...
                          ...hat ja eigentlich auch weniger mit GR20 im Winter/Frühjahr zu tun
                          Man vergesse nicht, dass die großen Berge den Wert haben, den der Mensch ihnen zumisst, sonst bleiben sie nur ein Haufen Steine. (Bonatti)

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                          • Juergen
                            Fuchs
                            • 17.01.2011
                            • 2221
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                            Zitat von madmax Beitrag anzeigen
                            ...hat ja eigentlich auch weniger mit GR20 im Winter/Frühjahr zu tun
                            Ist wahr, aber "GR20 Anfang Oktober" könnte für mich zum Thema werden,
                            falls ich Ende September Zeit habe.

                            Kommentar


                            • madmax
                              Erfahren
                              • 18.09.2010
                              • 193
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                              Eine Frage des persönlichen Könnens; in Notfall steig ich dir auch vereiste Felsen ohne eisen, und wenn's nur ein Stück ist geh ich das ohne viel Zeitverlust - kommt aber auch auf's Gestein an; Grödel sind halt für Altschneefelder bei Wanderungen ideal. Beim extremen Wettersturz mit plötzlicher vereisung muß man mit dem Stock freipickeln - kost 3-Mal soviel Zeit und ist gefährlich!
                              Also wenn du dir da nicht sicher bist, dann greif definitiv zu Steigeisen! lass den ipod daheim, dann passt das mit dem Gewicht schon ;)
                              Übrigens gilt: KONDITION STATT CARBON!!!
                              Man vergesse nicht, dass die großen Berge den Wert haben, den der Mensch ihnen zumisst, sonst bleiben sie nur ein Haufen Steine. (Bonatti)

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                              • Juergen
                                Fuchs
                                • 17.01.2011
                                • 2221
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                                #35
                                AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                                Zitat von madmax Beitrag anzeigen
                                in Notfall steig ich dir auch vereiste Felsen ohne eisen,
                                Dem setzt die Physik sehr enge Grenzen. (Runter kommen se immer )

                                Das mit den Grödeln probiere ich am Wochenende aus, hoffentlich muss man nicht
                                so sehr darauf achten, dass man sich nicht mit den Zacken in die Hosen tritt.

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                                • Gast180628
                                  GELÖSCHT
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                                  • 08.10.2012
                                  • 510
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                                  #36
                                  AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                                  "altschneefelder in island": war nur zweimal da, aber ... die schneefelder, die mir da -gegen saisonende-begegnet sind, waren ziemlich klein, gingen alle ohne alles rüber, zb laugavegur erste etappe von norden, son kleines eher eisfeld kurz vor der ersten hütte. eher musste mal n stück über ne flache gletscherzunge mit hauptproblem rauf- und runterkommen (was mit n bißchen gehampel glatt auch noch ohne grödel klappen kann aber wegen dem weiteren weg nicht zu empfehlen ist; oder umgehen...). und noch eher: wenn du dann vor nem gletscher stehst, der machbar aussieht, willste ja auch gerne mal drauf und gipfel gucken:-))...zb snaefellsjokul (von anarstapi...spalten kreuz und quer, aber gut sichtbar gewesen; nix dabei gehabt) oder (der kleine) hofsjokul (egilsel - leirass, ganz flache kuppe von s und sw...) und zahlreiche flache, spaltenfreie und quasi spaltenfreie kuppen und zungen, an denen man so vorbeikommt - aber: da können 10-zacker den entscheidenden unterschied zu 6er grödeln ausmachen. ich weiss also, was ich nächstes mal an zusätzlichem gewicht mitnehme.

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                                  • Juergen
                                    Fuchs
                                    • 17.01.2011
                                    • 2221
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                                    #37
                                    AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                                    Zitat von wonderrenter Beitrag anzeigen
                                    "altschneefelder in island": war nur zweimal da, aber ... die schneefelder, die mir da -gegen saisonende-begegnet sind, waren ziemlich klein, ...
                                    Das ist jedes Jahr verschieden. Wir hatten 2011 auf dem Hrafntinnusker kilometerlange Schneefelder.
                                    Und wir waren 2011 Ende Juni in Island. 2013 wird es auch wieder Ende Juni.
                                    Zuletzt geändert von Juergen; 04.04.2013, 14:48.

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                                    • Juergen
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                                      • 17.01.2011
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                                      #38
                                      AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                                      Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                                      Wenn schon minimalistisch dann gleich richtig und G1, außerdem günstiger.
                                      Der Unterschied zwischen Grivel G1 und Grivel G10 liegt u.a. im Material:
                                      Carbonstahl bzw. Chrom-Molybdän-Stahl. Was bedeutet das in der Praxis ?

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                                      • macroshooter
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                                        • 17.07.2012
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                                        #39
                                        AW: leichter eispickel & leichte steigeisen

                                        Chrom-Molybdän-Stahl ist ein Edelstahl: Rostfrei und härter ==> pflegeleichter und langlebiger bezüglich mechanischer Abnutzung.
                                        Theoretischer Nachteil: Lässt sich schwerer nachschärfen.

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