Kennt jemand von euch eigentlich die Wakonda-schule in der Schweiz???
Ich habe da mal einen Kurs gemacht, und muss sagen, ich bin total begeistert. An Techniken lernte ich zwar nicht allzu viel, doch ich lernte mich dabei selber kennen. Merkte, wo sind meine Grenzen. Bsp: In einer Notsituation befindet man sich in Panik. Wenn man sich nie kennengelernt hat, seine Fähigkeiten nie gespürt hat, hat man sozusagen keine Chance das zu überleben. Es nützt dir nichts wenn du weisst wie, wenn dein eigenes Ich sich weigert!!!!!!!!!
Das ist das gute an diesen Kursen. Sie versetzen dich in eine "künstliche" Panik. Mit dieser Situation musst du alleine klar kommen. Es hilft dir niemand. Und trotzdem sind die Leiter immer da. Falls sie merken, der und der ist am Ende, holen sie ihn sofort raus...!!!!
Das ist das erste Mal, dass ich bemerkte, dass der technische Teil im Survival im Vergleich wenig ausmacht!!!!!!! Was sich im Kopf abspielt ist weitaus schwieriger und wichtiger. Erst wenn man mit sich selbst klarkommt, kann man überhaupt handeln.....
Ich glaubte das anfangs auch nicht. Doch wenn die Faktoren Panik, Hunger, Kälte und Einsamkeit zusammentreffen, und du dich selbst nicht kennst/ nie in einer solchen Situation gewesen bist, weisst du nicht wie raus, und keine technischen Fähigkeiten helfen dir da....................
Sorry, dass ich so lange erzählte, meine eigentliche Frage gilt den Messern:
www.wakonda.ch/messer1.html
Es ist ein Messer, dass vom Kursleiter und einem Messerschmied hergestellt worden ist. Man merkt, dass hinter diesem Messer Erfahrung steckt. Es ist ein Werkzeug und keine Waffe, dass zeigt schon der stumpfe Spitz, mit dem man genial schaben kann. Die Klinge ist genug dick (5mm) und durchgehend. Man kann das Messer in einen Baum "jagen" und auf den Schaft stehen, es hält!!!!!!!!!!!!!!
Es besitzt verschiedene Schliffe. Nahe des Schaftes ist es sehr scharf, um zu schneiden. In der Mitte wird es stumpfer, man kann das Messer so als Axt benutzen (selbst ausprobiert). Und an der Spitze ist es wieder sehr scharf, um wie gesagt zu schaben etc. Der Stahl ist gut schleifbar, nicht zu hart und nicht zu weich....
Die Meisten Dolche, die wir heute kennen sind eigentlich keine Werkzeuge, sondern Mordwaffen...
Was haltet ihr davon??????
grüsse
Eaglespirit
Ich habe da mal einen Kurs gemacht, und muss sagen, ich bin total begeistert. An Techniken lernte ich zwar nicht allzu viel, doch ich lernte mich dabei selber kennen. Merkte, wo sind meine Grenzen. Bsp: In einer Notsituation befindet man sich in Panik. Wenn man sich nie kennengelernt hat, seine Fähigkeiten nie gespürt hat, hat man sozusagen keine Chance das zu überleben. Es nützt dir nichts wenn du weisst wie, wenn dein eigenes Ich sich weigert!!!!!!!!!
Das ist das gute an diesen Kursen. Sie versetzen dich in eine "künstliche" Panik. Mit dieser Situation musst du alleine klar kommen. Es hilft dir niemand. Und trotzdem sind die Leiter immer da. Falls sie merken, der und der ist am Ende, holen sie ihn sofort raus...!!!!
Das ist das erste Mal, dass ich bemerkte, dass der technische Teil im Survival im Vergleich wenig ausmacht!!!!!!! Was sich im Kopf abspielt ist weitaus schwieriger und wichtiger. Erst wenn man mit sich selbst klarkommt, kann man überhaupt handeln.....
Ich glaubte das anfangs auch nicht. Doch wenn die Faktoren Panik, Hunger, Kälte und Einsamkeit zusammentreffen, und du dich selbst nicht kennst/ nie in einer solchen Situation gewesen bist, weisst du nicht wie raus, und keine technischen Fähigkeiten helfen dir da....................
Sorry, dass ich so lange erzählte, meine eigentliche Frage gilt den Messern:
www.wakonda.ch/messer1.html
Es ist ein Messer, dass vom Kursleiter und einem Messerschmied hergestellt worden ist. Man merkt, dass hinter diesem Messer Erfahrung steckt. Es ist ein Werkzeug und keine Waffe, dass zeigt schon der stumpfe Spitz, mit dem man genial schaben kann. Die Klinge ist genug dick (5mm) und durchgehend. Man kann das Messer in einen Baum "jagen" und auf den Schaft stehen, es hält!!!!!!!!!!!!!!
Es besitzt verschiedene Schliffe. Nahe des Schaftes ist es sehr scharf, um zu schneiden. In der Mitte wird es stumpfer, man kann das Messer so als Axt benutzen (selbst ausprobiert). Und an der Spitze ist es wieder sehr scharf, um wie gesagt zu schaben etc. Der Stahl ist gut schleifbar, nicht zu hart und nicht zu weich....
Die Meisten Dolche, die wir heute kennen sind eigentlich keine Werkzeuge, sondern Mordwaffen...
Was haltet ihr davon??????
grüsse
Eaglespirit
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