AW: Garmin Fenix 5 - noch mehr Fragen...
Hey,
ich habe die Garmin Fenix 5X seit Beginn von dessen Einführung.
Insgesamt bin ich mit der Uhr zufrieden. In der engeren Wahl war damals eine Sunto und eine Apple-Watch. Die Apple-Watch ist damals aber sehr schnell ausgeschieden. Ich möchte nicht immer die Uhr per Touch o. ä. betätigen, um die Uhrzeit abzulesen und eine Akkuleistung, die mehr als 24h entspricht.
Die Garmin gefiel mir optisch zum Schluss einfach besser und die Kartenfunktionen haben mich gereizt.
Insgesamt bin ich mit der Uhr zufrieden.
Was ich wirklich hervorragend finde, ist dass die Uhr tagsüber und nachts sehr stabil läuft. Bisher ist die Uhr nicht ein einziges Mal abgestürzt.
Ich habe einen externen Brustgurt, aber auch ohne läuft die Pulsmessung am integrierten Sensor am Handgelenk stabil (ist aber nicht bei allen Nutzern so), auch wenn bei Pulsveränderungen etwas verzögert.
Mit den Routing-Funktionen musste ich mich erst lange einarbeiten. Dort müssen sehr viele, unterschiedliche Parameter gesetzt werden, dass man als Jogger nicht über Umwege über stark befahrene Bundesstraßen geführt wird.
Routen kann man sehr gut über Garmin Connect im Vorfeld planen. Problem war bei mir, dass viele dort eingezeichnete Wege gar nicht mehr existieren (wahrscheinlich aufgegebene Forstwege) und ich oft in Sackgassen lande.
Die GPS- Qualität ist für mich ausreichend. Klar, bei Wolken oder im Wald leidet die Qualität schon, aber das ist vollkommen ok. Was mich aber mega aufregt, ist, dass es plötzlich Sprünge in der Aufzeichnung gibt. Wenn man sich den Track im Nachgang ansieht, folgt der Track ganz genau der tatsächlich gelaufenen Strecke. Dann kommt eine plötzlicher Ausreißer nach allen Seiten hin und zurück und es werden in weniger als einer Sekunde ca. 300-700 Meter zugebucht. Das passiert immer dann, wenn ich mich entweder in der Musiksteuerung befinde oder ich in der Karte rein- und rauszoome (aber nicht immer und nachstellar). Plötzlich jogge ich diesen Kilometer in einer Durchschnittstempo wie Bolt auf 100 Meter. Der Fehler ist Garmin gemeldet, aber bisher noch nicht behoben.
Der barometrische Höhenmesser ist genau, muss aber verständlicherweise in regelmäßigen Abständen kalibriert werden.
Wie gesagt, ich bin mit der Uhr insgesamt zufrieden, habe aber keinen Vergleich zu anderen Anbietern. So viel Geld würde ich jedoch nicht mehr ausgeben. Weil die Sprünge regen mich tatsächlich auf. GPS sollte Garmins Kernkompetenz sein und ist für jede GPS-Uhr elementar!
Hey,
ich habe die Garmin Fenix 5X seit Beginn von dessen Einführung.
Insgesamt bin ich mit der Uhr zufrieden. In der engeren Wahl war damals eine Sunto und eine Apple-Watch. Die Apple-Watch ist damals aber sehr schnell ausgeschieden. Ich möchte nicht immer die Uhr per Touch o. ä. betätigen, um die Uhrzeit abzulesen und eine Akkuleistung, die mehr als 24h entspricht.
Die Garmin gefiel mir optisch zum Schluss einfach besser und die Kartenfunktionen haben mich gereizt.
Insgesamt bin ich mit der Uhr zufrieden.
Was ich wirklich hervorragend finde, ist dass die Uhr tagsüber und nachts sehr stabil läuft. Bisher ist die Uhr nicht ein einziges Mal abgestürzt.
Ich habe einen externen Brustgurt, aber auch ohne läuft die Pulsmessung am integrierten Sensor am Handgelenk stabil (ist aber nicht bei allen Nutzern so), auch wenn bei Pulsveränderungen etwas verzögert.
Mit den Routing-Funktionen musste ich mich erst lange einarbeiten. Dort müssen sehr viele, unterschiedliche Parameter gesetzt werden, dass man als Jogger nicht über Umwege über stark befahrene Bundesstraßen geführt wird.
Routen kann man sehr gut über Garmin Connect im Vorfeld planen. Problem war bei mir, dass viele dort eingezeichnete Wege gar nicht mehr existieren (wahrscheinlich aufgegebene Forstwege) und ich oft in Sackgassen lande.
Die GPS- Qualität ist für mich ausreichend. Klar, bei Wolken oder im Wald leidet die Qualität schon, aber das ist vollkommen ok. Was mich aber mega aufregt, ist, dass es plötzlich Sprünge in der Aufzeichnung gibt. Wenn man sich den Track im Nachgang ansieht, folgt der Track ganz genau der tatsächlich gelaufenen Strecke. Dann kommt eine plötzlicher Ausreißer nach allen Seiten hin und zurück und es werden in weniger als einer Sekunde ca. 300-700 Meter zugebucht. Das passiert immer dann, wenn ich mich entweder in der Musiksteuerung befinde oder ich in der Karte rein- und rauszoome (aber nicht immer und nachstellar). Plötzlich jogge ich diesen Kilometer in einer Durchschnittstempo wie Bolt auf 100 Meter. Der Fehler ist Garmin gemeldet, aber bisher noch nicht behoben.
Der barometrische Höhenmesser ist genau, muss aber verständlicherweise in regelmäßigen Abständen kalibriert werden.
Wie gesagt, ich bin mit der Uhr insgesamt zufrieden, habe aber keinen Vergleich zu anderen Anbietern. So viel Geld würde ich jedoch nicht mehr ausgeben. Weil die Sprünge regen mich tatsächlich auf. GPS sollte Garmins Kernkompetenz sein und ist für jede GPS-Uhr elementar!
Kommentar