Zitat von Igelstroem
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Klappsäge, welche ist optimal?
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Moin Alf,
ich finde den Unterschied deutlich merkbar. Frag doch mal im Bekanntenkreis, ob es da jemand hat und dir leiht. Falls nicht, schreib mir.
Janhimp
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https://shop.strato.de/epages/620986...l%C3%A4tter%22
dazu ein grobes Hobelzahnsägeblatt. Die Spannung wird mit dem kleinen Hebel erzeugt,
Unübertroffene Schnittleistung- Ein Schatz in meiner Hand und nicht mal für Währung zu haben!
https://shop.strato.de/epages/620986...nungszeiten%22Zuletzt geändert von Abt; 19.12.2017, 06:00.
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Frisst das Trailmaster sich denn deutlich schneller durchs Holz als das 2cm kürzere Walker? Immerhin hätte ich dann bei 130 Grammgleich das Schnitzmesser mit dabei
, bin aber 85 Gramm schwerer als jetzt. Da muss die Säge schon deutlich besser sein.
Zuletzt geändert von AlfBerlin; 18.12.2017, 23:31.
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Moin Alf!
Von Victorinox gibt es doch auch größere Taschenmesser mit Säge; beispielsweise das Trailmaster lohnt zumindest das Angucken und probeweise Indiehandnehmen. Die Säge schafft bisher jede Art Holz - von grün bis tot. Ich finde, es hat eine (noch) handliche Größe und ist mit seiner Standard-Ausstattung rundherum gut brauchbar.
Mit freundlichem Ahoi,
JanhimpZuletzt geändert von janhimp; 18.12.2017, 23:02.
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Was spricht gegen die Silky PocketBoy?
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@windriver: So viel Bushcrafter will ich dann aber auch nicht werden. Eigentlich finde ich die 16cm Blattlänge der Fiskars schon überlang, weil ich überwiegend weniger als 4cm sägen möchte.
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@Alf : Ich würde mir ein Ersatzblatt für eine Silky Gomtaro Root holen . Wiegt ca.80 gramm , etwas Isolierband als Griffersatz und einen einfachen Köcher aus 2 Kunstoffplatten basteln . Das gibt eine Säge mit 24 cm Schnittlänge mit der man gut arbeiten kann , ich nutze sowas bei uns im Garten für die Drecksarbeit . Die Gomtaro Root ist eigentlich eine Wurzelsäge , bei Kontakt mit Erde/Dreck standfester als klassische Astsägen , ideal für Bushcrafter.
MfG, windriver
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Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigenOT: Du bist vermutlich prädestiniert für eine Bahco Laplander in Tarnfarbe, während ich Kleinteile in Tarnfarbe nicht mag.
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Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigenOT: Wenn ihr das noch länger diskutiert, kaufe ich mir auch eine Säge. ...
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Die Victorinox Walker Taschenmesser-Säge ist ok wenn ich ein oder zwei Stöcke absägen möchte, also für 2 bis 4 Schnitte in ca 2cm Holz. Das dauert aber schon ein paar Minuten und strengt schon an, vor allem, wenn ich mich noch irgendwie verrenken muss, um ans Holz zu kommen. Für umfangreichere Sägearbeiten, vor allem für Feuerholz finde ich die nicht geeignet.
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Für Stöcke und Heringe bevorzuge ich frisches Holz, sofern an den vielen umgefallenen oder umgesägten Bäumen verfügbar.
wenn ich nur lebendholz bearbeiten müsste, würde ich eine wählen die sich weniger zusetzt.
nicht zuletzt wäre es ein zusätzliches element, was man wieder zuhause lassen könnte...
@AlfBerlin
... denn du hast ja schon eine säge!
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OT: Wenn ihr das noch länger diskutiert, kaufe ich mir auch eine Säge. Fürchte allerdings, dass ich mir dann auch ein Boot kaufen muss, um die Anschaffung zu rechtfertigen. Bei sompio muss ich mich noch entschuldigen, denn ich habe neulich vergessen, ihm meine Taschenmessersäge anzubieten. [Anekdotische Evidenz]Aber er hat das Holz für den Holzvergaser-Hobo auch so kleingekriegt.[/Anekdotische Evidenz]
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Für Stöcke und Heringe bevorzuge ich frisches Holz, sofern an den vielen umgefallenen oder umgesägten Bäumen verfügbar.
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für totholz:
Opinelsäge ... mit einem ca 120 mm langem Sägeblatt
vg. -wilbert-
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Von mir auch Danke für die Sägeberatung. Ich schließe mich mal mit einer Frage an:
Zum Sägen von Wanderstöcken und Tarpstangen hat bisher meine Taschenmesser-Säge gereicht. Es funktioniert, dauert aber schon mal ne Minute für einen Stock. Heringe habe ich gebrochen und mit dem Messer angespitzt. Allerdings besteht beim In-die-Erde-Drücken an den Bruchstellen Verletzungsgefahr. Steine zum Reinhauen gibt es hier in Brandenburg ja nur selten. Bei Hoboholz reichte Brechen. Manchmal wäre es aber doch nett, bei den Stangen schneller zu sein, die Heringe mit einer Säge sauber zu kürzen und dickere Hobo-Holz-Stücke zu kürzen und Seitenzweige absägen zu können.
Welche Säge würdet Ihr denn empfehlen, wenn es nur darum geht, 1 bis 3 Tarpstangen und 3 bis 12 Heringe zu sägen und vielleicht noch maximal ein Dutzend Schnitte an maximal 4cm dickem Hoboholz? Leicht und kompakt sollte die Säge sein und nachts im Stirnlampenlicht auf dem Waldboden sichtbar.
Von den vorgeschlagenen Sägen scheint mir die Fiskars Xtract SW73 dafür am besten geeignet, trozt der Ergonomiebedenken von Markrü, weil es ja nur um wenige eher dünne Schnitte geht: orange, 130 Gramm, 16cm Sägeblatt zum einschieben, Karabiner-Clip. Oder? Vielleicht käme noch die Opinel Säge in frage, aber der feuchtigkeitsempfindliche glatte Holzgriff gefällt mir weniger. Zumal Hindernis-Stutzen beim Paddeln noch eine Anwendung sein könnte.
Hier meine bisherige Säge: Victorinox Walker, 45 Gramm:
Auweia! Ich verwandle mich allmählich in einen Bushcrafter!Zuletzt geändert von AlfBerlin; 18.12.2017, 18:45.
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Zitat von woodcutter Beitrag anzeigenWeil es aus Sicht des Entscheiders ein unwichtiges Teil ist?
Freue mich alsbald über die optimale Kamtschatkaholz Hobokocher Klappsäge hören zu dürfen mit Messwerten zu Stückenschnittzeiten, Rauchfaktor und (Material)Kilo-(Wasser)Liter-Effizienz, im Fazit dann ein Leistungskorrekturfaktor zum Preis und Gewicht der Klappsäge.
Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenAber wer nach Kamschatka reist, kann nicht völlig verarmt sein. Ich denke, in der Preisregion kann man sich Spitzenklasse einmal gönnen/[/url]
Ditschi
Danke an alle Beteiligten!
Thomas
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Zitat von Bambus Beitrag anzeigenWas mir immer wieder Kopfzerbrechen bereitet ist - da plant man eine große, ziemlich teure Reise und investiert viel Hirnschmalz in die Vorbereitung und will dann vielleicht 20€ an einem nicht unwichtigen Teil sparen....
Danke an alle für Eure Tipps! Es wird die Silky werden, ich wurde überzeugt
Lg, Thomas
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Für welches Ungetüm von Hobo braucht man denn so eine große Säge???
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Zitat von MichaelH Beitrag anzeigen
Habe mir nun mal eine Big Boy 360 bestellt, weil ich etwas größeres für Boot suche.
Ab einer gewissen Grösse sind Klappsägen einfach nur Quatsch .
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