Klappsäge, welche ist optimal?

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Dann kannst Du ja endlich aus eigener Erfahrung mitreden, Ditschi

    Und alles Gute zum Geburtstag!

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    So, da ich bald Geburtstag habe und die Familie fragt, was sie schenken kann, habe ich mir die Silky Pocketboy 170 gewüscht.
    Die Anwendungsbeispiele haben mir gezeigt, daß es vielleicht doch nützlich werden kann, sie im Kanu-Gepäck zu haben.
    Ditschi

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  • Hapi
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
    im gegensatz zu den dreieckigen klappsägen, nutzt man bei der “trail blazer” die volle länge des sägeblatts. je weiter sich das sägeblatt, bei den dreieckigen sägen in den stamm einscheidet, umso weniger “blattlänge” hat man zur verfügung. vg. -wilbert-
    ...leuchtet ein. Vom Gewicht her mit den anderen Klappsägen vergleichbar, offensichtlich ist die Trail Blazer aber nicht mehr zu haben. Hm, eigentlich mal 'n nettes DIY Projekt

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  • wilbert
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    ich brauche eine richtige säge nur beim holzmachen für den ofen. damit müssen dickere äste oder stämme passend für die ofentiefe zurechtgesägt werden.



    dazu nehme ich am liebsten die “trail blazer sawvivor”, da diese noch am ehesten an eine anständige bügelsäge herankommt.
    im gegensatz zu den dreieckigen klappsägen, nutzt man bei der “trail blazer” die volle länge des sägeblatts.

    je weiter sich das sägeblatt, bei den dreieckigen sägen in den stamm einscheidet, umso weniger “blattlänge” hat man zur verfügung.

    vg. -wilbert-
    Zuletzt geändert von wilbert; 03.01.2018, 18:48.

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  • Hapi
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Zitat von LihofDirk Beitrag anzeigen
    Die sieht ja gut aus, vor allem weil Standardsägeblätter verwendet werden.
    Das Sägeblatt kann ja scheinbar im Bügel transportiert werden, passt da auch noch ein zweites Sägeblatt rein, oder ist der Spalt sehr "passgenau"??
    ...keine Ahnung. Vielleicht mal bei youtube schauen, die "Bushcrafter" mögen offensichtlich diese Säge.

    Es gibt noch eine ähnliche, die hat Platz für Reserveblätter: http://www.sackundpack.de/product_in...oducts_id=5216

    Mir gefällt das Konzept dieser Sägen. Bisher kam ich allerdings ganz gut mit meinem Victorinox Locksmith zurecht, für mich der wandelnde Werkzeugkasten im Hosentaschenformat Holzsäge, Metallsäge, Metallfeile usw. usw.

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Zitat von Hapi Beitrag anzeigen
    ...eigentlich ist der Zug hier ja abgefahren, der Drops gelutscht usw., möchte trotzdem noch diese Säge ins Rennen werfen:

    https://www.professional-store.com/k...SABEgIFYPD_BwE
    Die sieht ja gut aus, vor allem weil Standardsägeblätter verwendet werden.
    Das Sägeblatt kann ja scheinbar im Bügel transportiert werden, passt da auch noch ein zweites Sägeblatt rein, oder ist der Spalt sehr "passgenau"??

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  • Hapi
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    ...eigentlich ist der Zug hier ja abgefahren, der Drops gelutscht usw., möchte trotzdem noch diese Säge ins Rennen werfen:

    https://www.professional-store.com/k...SABEgIFYPD_BwE

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  • MaxD
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Das Wissen um die Qualität der Silky ist sicher das Elementarste, was mir dieser Faden gebracht hat.
    OT: Nur kann ich jetzt meine weniger gute Säge nicht mehr im Suche&Biete anbieten...nun weiss jeder, dass die überklappt.

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Schon gut, Alf, alles in Ordnung. Ich hätte nur die kleinen Sägen am Taschenmesser nicht unbedigt als Klappsäge gezählt. Und die Silky würde ich nehmen, sollte ich mir eine ( neue) kaufen. Wenn ich eine hätte, die tut, was sie soll, würde ich sie auch behalten, bis sie kaputt geht.
    Ditschi

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Ich erlaube mir, mal schwyzi aus dem bushcraft-germany.com Forum zu zitieren:

    Jungs, ihr könnt doch nicht diesen schönen Faden abtöten - und mit sowas wie "Wozu braucht man das?" kommen... ;(
    Demnächst sagt noch einer, man braucht auch nur ein Messer - oder noch schlimmer: ein Mora!! =O
    Wie sähe es dann auf bushcraft-Treffen aus??
    Jeder zückt genau ein (gleiches Modell von) Messer, schlimmstefalls ein Vic Huntsman (da ist die Klappsäge gleich mit bei ^^ )
    WAS soll man dann noch befumeln?
    Worüber soll man denn dann noch ellenlange Dispute mit Abwägen der Vor- und Nachteile führen?
    Alle noch auf der Suche, nach der für sie individuell optimalen Säge sind, können neben ODS auch dort weiterlesen.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Es hat mir noch kein Berliner sein 9-, 11- oder 13- cm Messer mit Säge zum Testen angeboten. Und ich mag die Leute auch nicht bedrängen.

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  • janhimp
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Moin Alf!
    Allmählich verfestigt sich bei mir der Eindruck dass Du keinen Bekannten (eventuell vorhandene mehr oder weniger intime Freunde kommen in dieser Angelegenheit nicht in Betracht) hast, der im Besitz eines großen Victorinox mit Säge ist und der Dich für hinreichend vertrauenswürdig hält, um Dir sein Messer für den in weniger als einer guten Stunde durchzuführenden Vergleich der Sägen bezüglich Effizienz und Ergonomie zu überlassen. Fehlt Dir deshalb vielleicht Anteilnahme? Oder das bis zu meinem Angebot zurück reichende Gedächtnis? Oder suhlst Du Dich nur im neu entdeckten fiktiven Mangel?
    Mit freundlich-besorgten Grüßen,
    Janhimp

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Sorry Ditschi, ich wollte Dich nicht beleidigen, sondern nur anmerken, dass bei Deinem Rat, einfach die Silky zu nehmen, Kriterien nicht brücksichtigst, die für viele Leute wichtig sind: Gewicht, Kompaktheit, Befestigung am Rucksack oder Kleidung, Auffälligkeit, Häufigkeit und Umfang der Nutzung, Transportsicherung, Sicherheit beim Öffnen und Schließen, Verwendbarkeit für Grobmotoriker und Anfänger.

    Nach meinen Recherchen ist für Anfänger und Grobmotoriker übrigens die Bahco Laplander gut. Die ist nicht so leicht kaputtzukriegen wie die guten Japan-Sägeblätter, die vielen schon bei der ersten Nutzung verbiegen oder abbrechen.

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  • cast
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Keine Ahnung warum das hier so kompliziert ist, auf einer Wanderung im Taunus habe ich ein kleines Klappmesser dabei, auf Touren im hohen Norden stabiles Messer, Beil und Klappsäge.
    Wenn sich das jemand nicht vorstellen kann ist das schließlich nicht mein Problem.

    Obige Gerber Säge hat auswechselbare Sägeblätter und kostet roundabout 25€. Fertig. Dafür kostet mein Gränsfors Beil eben einen Hunderter und vom Messer fangen wir erst gar nicht an....

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Ich habe keine Handsäge, Alf. Ich brauche keine. Weder als Autocamper nicht noch als Kanukamper. Windriver hat auf Frage von tbrandner als beste Klappsäge die Silky empfohlen, auch, weil sie auswechselbare Sägeblätter hat. Sein Argument steht weiterhin im Raum. Da kam das Argument, man müsse nicht immer so viel Geld ausgeben und das Beste kaufen. Mein Argument dagegen war, daß man in der Preisklasse unter 50,-€ und bei Mehrkosten von nur 9,-€ ruhig mal das Beste nehmen kann. So war`s. Und nun schau, was Du daraus machst. Ich finde das schon böswillig. Sollte ich mir je eine Klappsäge kaufen, würde ich es wie tbradner machen und auf windriver hören, weil der die besten Argumente hat. Der hat Ahnung, und Du faselst.
    Ditschi
    Zuletzt geändert von Ditschi; 26.12.2017, 12:24.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Danke Mus. Ich werde mal mit meinem Walker einen Test machen und 20 Schnitte in 2 bis 3cm dicken Stangen machen.

    Vielleicht geht es mit Deinem 90mm-Camper-Messer auch schon spürbar leichter als mit meinem 84mm-Walker?

    Als Autocamper empfiehlt Dischi, einfach 50 Euro auszugeben und eine sehr gute Säge zu kaufen.

    Aber für mich als autofreier Touren-Wanderer und Touren-Paddler sind Ausrüstungsteile multidimensional. Sie sollten wirklich gebraucht werden und möglichst leicht, kompakt und vielseitig nutzbar sein. Dafür ist die Diskussion sinnvoll.

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    ...einfach nur mal so... dieses Spielhaus ist entstanden durch meine Hände... beim Schrauben hat mir ein Akkuschrauber geholfen.. aber gesägt haben es meine Hände und diese kleine Säge: https://www.dictum.com/de/werkzeuge/..._97.98_2_12_12 (bzw. um ehrlich zu sein, die Vorgängerversion die ich aber gerade nirgends im Netz finden kann, da war das Blatt noch ein bisschen kürzer, ich meine 15cm)....



    Jetzt mag man fragen warum um alles in der Welt ich nicht mit der vorhandenen Kapp- und Gehrungssäge... oder anderen technischen Hilfsmitteln gearbeitet habe?.. es ging einfach fixer mit dem Handding. Das steckt in der Aufsatztasche der Hose, ein Brett, Bleistift, Linie, ab.. da wo man es gerade braucht.. und ich musste - als es gebaut wurde waren die Kinder noch kleiner - nicht aufpassen das irgendwer irgendwo rein greift... also, man kann mit einer guten Japanklappsäge so ziemlich alles basteln....

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  • Mus
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Die Victorinox Walker Taschenmesser-Säge ist ok wenn ich ein oder zwei Stöcke absägen möchte, also für 2 bis 4 Schnitte in ca 2cm Holz. Das dauert aber schon ein paar Minuten und strengt schon an, vor allem, wenn ich mich noch irgendwie verrenken muss, um ans Holz zu kommen. Für umfangreichere Sägearbeiten, vor allem für Feuerholz finde ich die nicht geeignet.
    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Welche Säge würdet Ihr denn empfehlen, wenn es nur darum geht, 1 bis 3 Tarpstangen und 3 bis 12 Heringe zu sägen und vielleicht noch maximal ein Dutzend Schnitte an maximal 4cm dickem Hoboholz? Leicht und kompakt sollte die Säge sein und nachts im Stirnlampenlicht auf dem Waldboden sichtbar.
    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann ja mal jemand, der beides hat, die Victorinox-Sägen der 9cm und 11cm Messer miteinander vergleichen. Wie lange braucht man so, um 2 bis 3cm dicke Zweige ohne Hektik zu sägen?
    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
    Die Durchmesser von Tarpstangen und Heringen sind ja nicht allzu groß. Vielleicht probiere ich nochmal ne Weile mit meinem 9cm Victorinox Walker rum, bevor ich mich mit einem 11cm Messer oder einer Säge oder 10 langen Heringen totschleppe. Vielleicht war die Sägerei ja auch gar nicht so schlimm, wie ich in Erinnerung habe.
    Ich verstehe nicht, warum du bei deinem Einsatzzweck nicht einfach beim Viktorinox bleibst.
    Ich habe den "Camper" mit der Säge seit über dreißig Jahren und damit haufenweise Dinge gesägt, die deutlich über das hinaus gehen, was du beschreibst. Da waren eine ganze Menge Feuer mit armdicken Prügeln dabei. Dünne Dinger sind sowieso ratz fatz durch und die dicken werden von allen Seiten so weit eingesägt, wie eben geht und sind dann entweder durch oder der Rest leicht zu brechen. In der Dicke brauchst du nur Feuerholz, das muss keinen superglatten Sägeschnitt haben.
    Klar, Brennholz für den Kamin würde ich damit nicht machen und wenn man mit Festboot unterwegs ist und täglich Lagerfeuer macht, dann lohnt sich was größeres. Und bei längerem Sägen merkt man schon, dass die Griffergonomie überwiegt.

    Aber bei deinen Einsatzzwecken (die meinen recht ähnlich zu sein scheinen) überwiegen doch die Vorteile:
    Das Ding ist leicht und klein, es ist Mulituse und du hast für alles was so anfällt nur ein Werkzeug. Dann lässt es sich gut verstauen und sichern, ein klassisches Hosentaschenmesser und somit mit einem Griff zu erreichen und wieder wegzupacken ohne dass Gefahr besteht es zu verlieren. Darüber hinaus ist es rot und fällt somit ganz gut auf, wenn es irgendwo rumliegt und gesucht wird. Es ist günstig und für dich sogar kostenlos, denn: Du besitzt es bereits und musst es nicht neu kaufen (also ist es auch noch umweltfreundlich).
    Fazit: für die paar Hölzer würde ich niemals was neues anschaffen und zwei Teile herumschleppen.

    OT: Ja, ich weiß dass der TO seine Beratung für abgeschlossen erklärt hat. Aber war es nicht so, dass man sich bei gleichem Thema auf einen bereits vorhandenen Thread draufsetzen sollte, anstatt eine neue Baustelle aufzumachen?

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  • cast
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    https://www.gerbergear.com/Cutting-T...lade-Saw_46036

    Die begleitet mich seit vielen Jahren, mit Holz und Knochensägeblatt zum wechseln, günstig und gut in Nylonetui mit Tasche für Ersatzsägeblatt.
    Vor Urzeiten mal über Cabelas bezogen.

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  • wilbert
    antwortet
    AW: Klappsäge, welche ist optimal?

    kleine äste, finger- bis daumendick.
    mit der opinel säge habe ich zum schluss, 1/4 vom stamm nochmal gerade geschnitten.

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