Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

[Benzodiazepin]

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Ich hab auch schon n voll bepacktes TNF Duffel mit 40kg als Rucksack (nur mit Schulterriemen) gehabt und vorne einen normalen 35l Tourenrucksack vollbepackt, das geht alles wenns um Lagereinrichtung geht.

wünsche viel spass wenn du damit erst 4-5 tage zum lager gehen musst

[Daddyoffive]

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Ich würde auch eher meinen, dass die Wünsche des TO nicht zu erfüllen sein werden. Entweder der Rucksack ist leicht (unter zwei Kilo) oder er lässt sich auch mit 30Kg+ noch gut tragen. Beides habe ich auch noch nicht gefunden.

Schau dir doch mal den (neuen) Terraplane von Mystery Ranch an. Der wiegt "nur" 3,4kg und hat angegebene 82l Volumen. Die größeren von MR (z.B. NICE 6500 mit 107l Volumen) haben dann den Nice-Frame und wiegen incl. Frame über 5kg. Ich finde das Konsequent, weil sich eben nur mit stabilen (= schweren) Rucksäcken schwere Lasten bequem tragen lassen. Und mit dem NICE-Frame funktioniert das so gut wie bei keinem anderen Rucksack (incl. Gregory), den ich kenne.

[Trekky]

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wie wäre es denn hiermit?

http://www.bergfreunde.de/hagloefs-m...kkingrucksack/

[mitreisender]

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I
Schau dir doch mal den (neuen) Terraplane von Mystery Ranch an.

Der Terraplane ist ja ein alter Bekannter und war mit das Top Modell bei Dana Design. Jetzt hockt da irgendein Verwandter von Dana und hat den Terraplane wiederbelebt. Tolles Teil. Dennoch bewundere ich eure Kniefestigkeit bei 30kg +. Meine Gelenke könnte ich da nach ein paar Jahren wegschmeissen.

[Daddyoffive]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

... Jetzt hockt da irgendein Verwandter von Dana und hat den Terraplane wiederbelebt. ...

Nix Verwandter. Das ist Dana Gleason, damals Gründer von Dana Designs selbst, der seit einigen Jahren mit MR wieder unglaublich geile Rucksäcke baut. Und das mit inzwischen noch größerem Erfolg als früher mit Dana Designs.

[punhill02]

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n'abend zusammen,

ich habe keine erfahrungen mit dana oder mr. kann aber vom gregory denali pro und black diamond mission 75 berichten. habe bei bereits im einsatz gehabt.

den gregory kann man lange mit viel gewicht tragen. auch finde ich das eigengewicht nicht sooo schlimm. im vergleich zu einem macpac glissade war es nicht viel mehr, dafür konnte das tragesystem eine ganze menge mehr wegdrücken. dass bei 30+ kg kein rucksack dauerhaft wirklich viel spaß macht, ist glaube ich allen klar. ich habe den gregory bei einer dhaulagiri-umrundung mit ca. 35 kg getragen und es hat gepasst.

den black diamond finde ich ganz nett, wenn es um alpine veranstaltungen geht oder man das wochenende unterwegs sein will. das volumen ist nicht schlecht und der tragekomfort ist akzeptabel. vergleichbar mit einem denali pro ist das auf keinen fall!! auch muss ich leider gestehen, dass die verarbeitung beim bd nicht wirklich überzeugt. ich habe schon nadel und faden gezückt, da bei einem schultergurt eine nath aufging. demnach für echte extreme bedingungen würde ich das teilchen sicherlich nicht nutzen...

ich kann die dargestellten meinungen und ansichten nur unterstützen, dass ein schwerlastrucksack auch etwas schwerer ist. ob man dies wirklich benötigt, hängt vom entsprechenden einsatz ab. zwei tage entlang einer straße kann man sich immer schinden (dann geht es auch mit einem duffle). wenn es aber über kompliziertes gelände geht und man durchaus etwas länger unterwegs ist, dann würde ich eher einen richtigen rucksack nehmen. demnach haben die schwerlastgeräte für mich eine echte berechtigung.

zum bergans alpinist kann ich nur meine erfahrung wiedergeben, dass der hüftgurt bei dem modell, welches ich 2012 hatte, nichts getaugt hat. der gurt war zwar steif, aber komplett gerade geschnitten und ist mir immer von den hüften auf die oberschenkel abgesackt. wenn du dann 30+ kg auf dem rücken hast und alle paar meter den ganzen sack wieder auf die hüften wuchten musst, macht das auch keinen spaß - abgesehen davon, dass mir die blutzufuhr zu den oberschenkeln abgeschnürt wurde...

soweit von mir, ich wünsche viel erfolg bei der weiteren suche und wäre über berichte bzgl. mr oder dana dankbar!!

gruß

[Dreamcatcher]

Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Ich habe letztens den Berghaus extrem in den Alpen mit Futter für eine Woche und ordentlich Wasser auf etwa 35 kg gebracht.
Er lies sich auch ordentlich tragen aber ich gehöre zu den Menschen die dicke Polster nicht mögen. Man muss ihn auch gut testen da man den Rücken nicht einstelle kann. So wirklich mehre Tage würde ich aber die 25+ nicht überschreiten das macht dann keinen Spaß mehr...

[Maledictum]

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Moin,
ich werfe mal einfach als Expeditionsrucksack den Takonta Bison 75 oder 90 in den Raum. Dieser hat einen sehr guten Hüftgurt und ein stabiles Tragesystem mit sehr guter Lastübertragung.
Mit bergsteigerischer Erfahrung kann ich nicht dienen, ich hatte den Bison 75 aber den Malerweg dabei und ein wenig rauf und runter ging es dort ja auch.

Gerade ist er wieder recht interessant geworden, da ab heute outdoorshop.de den Bison für 199,90€ anbietet, mit dem im Internet zu findenen 10€ Gutschein kommt man auf 189,90€ für einen wirklich guten Expeditionrucksack.

Wenn man Preis/Leistung sucht kann man bei dem Bison wirklich nichts verkehrt machen.

[mitreisender]

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Nix Verwandter. Das ist Dana Gleason, damals Gründer von Dana Designs selbst, der seit einigen Jahren mit MR wieder unglaublich geile Rucksäcke baut. Und das mit inzwischen noch größerem Erfolg als früher mit Dana Designs.

Okay, da habe ich mich glatt geirrt, als ich den Blog mal überflogen habe. Peinlich, zumal ich Dana mal persönlich kennenlernen dufte. Zudem hat er meinen Rucksack für mich angepasst.. Ist so lange her. Als er damals in Tatonka überging tat es mir echt leid.

[Daddyoffive]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Okay, da habe ich mich glatt geirrt, als ich den Blog mal überflogen habe. Peinlich, zumal ich Dana mal persönlich kennenlernen dufte. Zudem hat er meinen Rucksack für mich angepasst.. Ist so lange her. Als er damals in Tatonka überging tat es mir echt leid.

Du irrst schon wieder denke ich. Dana Designs wurde Ende der 90er an einen Investor, bzw., eine große Firma (K2) verkauft. Die Rucksäcke wurden dann noch eine Zeitlang unter dem Label Dana Designs weiter gebaut, allerdings in Fernost, was leider die Qualität beeinträchtigt hat. Seit 2006 hat Dana Designs aufgehört zu existieren. Mit Tatonka (ein familiengeführtes, bayrisches Unternehmen) hat und hatte Dana nie etwas zu tun (außer evtl. gleiche Vertriebskanäle in Deutschland).

Dana Gleason habe ich auch mal persönlich kennengelernt, als er hier in D seine neuen MR Rucksäcke promotet hat. Da habe ich mal eine Schulung mitgemacht und habe beim gemeinsamen Abendessen gesehen, warum er so eine beeindruckende Statur hat

[mitreisender]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Mit Tatonka (ein familiengeführtes, bayrisches Unternehmen) hat und hatte Dana nie etwas zu tun (außer evtl. gleiche Vertriebskanäle in Deutschland).
:

Bin mir ziemlich sicher. Es gab sogar einen Katalog. Habe damals in einem kleinen Trekking-/Reiseladen gearbeitet. Vielleicht war es aber auch nur so, dass die Teile bei Tatonka in den Fabriken gefertigt wurden.

Bei dem Bauchumfang musste der so viele Hüftgurte anbieten

[Daddyoffive]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Wir haben wohl beide irgendwie recht. Es kann sein, dass Tatonka die Dana Rucksäcke vertrieben hat oder sogar welche unter dem Label Dana gebaut und verkauft hat. Das war aber dann nur ein kurzes Intermezzo. Der neue Terraplane von MR ist jedenfalls klasse, soweit ich das ohne Anprobieren beurteilen kann. Ich selbst habe einen Jazz (ein älteres MR-Modell).

[kms]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Ganz herzlichen Dank für die vielen Rückmeldungen, Ratschläge und Tipps – sowohl grundsätzlich als auch zu einzelnen Modellen.

• Viele haben zu einem schweren Rucksack geraten (@mitreisender, wilbert, TilmannG, JonasB, Daddyoffive, Maledictum), der sich besser trägt: Klar, ein Außengestell- oder richtiger schwerer Innengestellrucksack trägt sich unten im Flachen toll. Aber oben am Berg taugt er zunehmend weniger und am Ende wird noch ein zweiter, kleinerer Rucksack mit 500-900g notwendig.
  
• Manche haben zu einem leichteren Rucksack geraten, sozusagen für die „Tourenmitte“ (@HUIHUI, Elorrr): Oben ist das super. Aber solange alle warmen Klamotten, alle Hardware, Essen und Benzin noch im Rucksack sind, ist es eine Qual.

Es ist also klar, dass es um einen Kompromiss für meine Zwecke geht.

• Alpintauglich: Der Hüftgurt darf nicht zu sehr stören bzw. sollte sogar abnehmbar sein, Kopf-/Helmfreiheit ist wichtig (danke TilmannG), ebenso die richtigen Befestigungsmöglichkeiten (Steigeisen, Eisgeräte, Firnanker), aber auch nicht mehr (keine Seitentaschen, Hüftgurttaschen, Bodenfach, RV-Zugriffe…).
  
• Gewicht: maximal 2,5 Kg! Die Idee ist, alles Gewicht ins Tragesystem zu investieren und möglichst wenig in den Packsack: leichtes Material, wenig Features, kein verstellbares Tragesystem. Der Arcteryx Nozone 75 hat z. B. den Bora-Hüftgurt – der Bora ist ein Schwerlastrucksack!
  
• Tragelast: Es geht nicht um den bestmöglichen Rucksack für 30 kg, sondern um einen, der alpin taugt und dabei noch am erträglichsten ist.
  
• Volumen: Klar kann man am Anfang auch einiges draußen dranhängen. Aber die Last kann sich aufschaukeln und es stört bei der Anreise (mal an Collectivo mit 25 Leuten und an Tragetiere denken). Deshalb für mich lieber größer, weil etwas mehr Stoff eigentlich nur ein paar 100 g Unterschied machen.

Soweit. Zu einzelnen Modellen in einem zweiten Posting.

[kms]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Die beiden „Enden“ der möglichen Rucksäcke scheiden für mich aus, d. h. Bergans Alpinist, Klättermusen Granit, Mystery Ranch, Kifaru, Tatonka Bison sind (für mich) draußen. Auf der anderen Seite auch Millet Prolighter MXP 60+20 (zu klein), Crux AK70 und Berghaus Expedition Light 80. Die militärischen Rucksäcke von Berghaus ebenfalls. Ich hatte nämlich ewig einen Vulcan, aber der Hüftgurt ist bei 25 kg fertig.

Favoriten sind:

• Arcteryx Nozone 75
• Mountain Hardwear BMG 105
• Gregory Denali Pro 75 oder 100 (Modell Herbst 2014). Hier und hier gibt es schon die Daten: Sicher mit 2,72 (75 L) / 2,83 (100 L) schwer, man kann ihn auf 1,8 / 1,93 kg strippen.

In zweiter Linie:

• BD Mission 70 (punhill02 hat meine Zweifel bestärkt)
• Mountain Hardwear South Col 70 (sehe ich von der Auslegung her nahe beim Mission 70)
• Gregory Makalu Pro (2,3 kg, gibt es aber wohl nicht mehr)
• Berghaus Extrem Expedition 80 (Vorgängermodell)
• Bach Eternity (eigentlich zu schwer, aber da laut Website custom made vielleicht mit leichterem Stoff und anderen Modikationen)

Sehr interessieren mich auch diese Exoten (in Europa) - da zeigt sich mal, was technisch möglich ist:

• Cilogear: Der 75 L Worksack wiegt 2215g bzw. 1920g (NWD Dyneema) und kann massiv gestrippt werden (bis 800g!).
• ColdColdWorld: Chaos 66-70 L (Custom made)
• McHale: Critical Mass Packs (Custom made)

Hier ist mal ein Cilogear Worksack für eine Denali-Expedition. Das ist die Richtung, in die es gehen soll.

[punhill02]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

tach nochmal,

herrlich zu sehen, dass sich auch weiter personen dieser welt sooooo viele gedanken um rucksäcke machen können!!

es ist und bleibt immer eine persönlich entscheidung, wo man die jeweiligen schwerpunkte legt...

ich wollte mich noch eben zu cilogear äußern. hab vor ein paar tagen ein worksack 30:30 bekommen und teste das teilchen mal gegen meinen crux ak47. demnach kann ich nichts zu den großen worksacks mit mehr posterung usw. sagen. im großen und ganzen finde ich die cilogear geräte unter dem alpinen blickwinkel sehr interessant. in der größe bis 50 l kann ich mir das system auch vorstellen. ab einer größeren zuladung (sowohl volumen als auch gewicht) würde ich momentan vermuten, dass es etwas anstrengend wird. dafür braucht man keinen zweiten rucksack fürs klettern...

in dieser doch recht leichten range könnte noch ein blick auf hyperlitemountaingear geworfen werden. die rucksäcke haben von der struktur her etwas mehr lastübertragung auf die hüfte (siehe alustreben...). ob der entsprechende hüftgurt dies wirklich verpacken kann, kann ich nicht sagen. auch könnte für dich das volumen etwas klein sein, aber da kann man ja noch was machen. die hmg rucksäcke gibt es aber bei sack und pack, so dass die beschlaffung oder das anschauen vielleicht etwas leichter ist als bei einem cilogear, den ich bis jetzt im inländischen versand noch nie gesehen habe....

egal wie du dich entscheidest, ich bin sehr an dem weiteren prozess und einem anschließen tatsachenbericht interessiert!!

beste grüße

[woodcutter]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

OT: Off topic Beitrag, der nur das "Strippen" im Sinne von Reduzierung abnehmbarer Teile betreffen soll. Zur Kaufberatung kann ich nichts helfen, mich hat beim Bach interessiert wie schwer eigentlich der abnehmbare Hüftgurt ist.

Bach Slim Mac 3 (Hersteller Link)
- Cordura 1000
- Volumen und Gewicht lt. Bach 80 Liter bei 3,15 kg
- Hüftgurt 460 g
- Deckelfach 325 g

Zusammen 785 Gramm = 0,8 kg grob. Macht 2,35 kg für den Hauptsack inkl. sämtlicher Befestigungsgurte.

Hüftgurt am Hauptsack wären rechnerisch 2,8 kg, ohne angeben zu können wieviel Volumen ich durch Weglassen des Deckelfachs verliere, es sind insgesamt drei mit RV zugängliche Fächer enthalten, 2x 1-Weg-RV, 1x 2-Wege-RV, geschätzt 5-7 Liter ?

Bach warnt übrigens in der Anleitung davor, den Hüftgurt längere Zeit zu knicken, weil sonst Schadstellen auftreten können, beträfe dann den getrennten Transport.

[karlson]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Ich hab nen Osprey Xenith 105 und bin mit dem nach ca. 30 Tagen Einsatz noch recht zufrieden. Komfortgrenze würde ich mal bei etwa 35/36 kg ansetzen, das Eigengewicht liegt irgendwo bei 2,4-2,5kg. Sehr sinnvoll finde ich auch dass es den in verschiedenen Größen gibt - so passt alles optimal und ist kein kompromiss zwischen Zwerg & Riese. So sitzt die Kopfdelle auch da wo sie sein soll und hilft nicht nur beim Nackenkratzen. Das Tragesystem ist effizient aber nicht so aufdringlich wie bei den Bergans Monstern. Die Streben sind afaik nur aus Plaste und wirken beim leeren Rucksack etwas labberig. Vollgepackt ist alles so wies sein soll. Bodenfachtrennung lässt sich leicht entfernen. Was ich an dem Teil klasse find ist, dass der trotz niedrigem Gewicht und hoher Zuladung ein vollausgestatteter Rucksack ist und kein Sack mit drei Riemchen wie diese ganzen ul Dinger...

[Libertist]

AW: Expeditionsrucksack – Mountain Hardwear, Arcteryx, BD…?

Falls es jemanden interessiert: Ich bin auf der Suche nach einem neuen größeren Rucksack für die anstehende Wintertour auf den Haglöfs Lex 110 gestoßen. Weil ich auf ausgiebiges Recherchieren und Probetragen wenig Lust hatte (und außerdem keine Zeit), hab ich mir das Teil einfach mal bestellt. Heute ist er eingetroffen - mein Eindruck nach der ersten Inspektion: überragend! Da stimmt eigentlich jedes Detail, nur zwei Schlaufen werde ich abschneiden und in verlängerter Form wieder annähen; ansonsten bin ich von der ganzen Konzeption tief beeindruckt. Definitiv ein heißer Tipp für jeden, der nach einem großen Rucksack sucht.

So, jetzt hab ich nach Jahren auch mal wieder was in der Ausrüstungs-Rubrik beigetragen.

[MAW82]

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Ich kann den Helsport Spitzbergen empfehlen. Kein Leichtgewicht, dafür aber sehr robust und auch mir größeren Lasten >30 kg (mit 5L Bierfässern in den Alpen getestet...don't ask... ) angenehm zu tragen.

[bodach]

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Ich nehme an, deine Suche ist schon abgeschlossen, aber wenn nicht :
1,6kg fuer 98 L
Tragekapazitet 30+

http://store.kuiu.com/
stabil sind sie auch...
https://www.youtube.com/watch?v=8Z3Swf7vjZg

Mein Fall wär es nicht ;) ich habe nen MR Nice frame mit Load Sling und drybag.
dann bin ich mit 2.7 dabei inkl. Deckelfach...

bodach