Kletterrucksack - Beratung

[milan1899]

Hallöle,

ich muss mir nun mal endlich meinen eigenen Rucksack zulegen, und nicht immer den von meiner Familie ausleihen...

Daher habe ich ein wenig im Internet gestöbert:

Kletterrucksack und ein ergonomischer Wanderrucksack sind zwei verschiedene Kühe...

Daher möchte ich mir in naher Zukunft den Ortovox Lightning 25 zulegen...dies soll ein super Rucksack für Klettertouren sein.


Später habe ich mir gedacht eventuell den Deuter Guide 35+ zu kaufen, da man den Deuter zwar auch super fürs klettern nutzen kann, jedoch auch genug platz für Mehrtagestouren hat...


Was meint ihr dazu?? Oder hat jemand von euch bessere Empfehlungen??

MfG

[tjelrik]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Kommt drauf an.
Mir ist wichtig beim Klettersack für ein tages msl;
schmale Schultergurte,da sonst bei Überkopfgreifen der Deltoideus gegen den rucksackschulterGurt stößt (nervt mich)
brustgurt (damit nichts rutscht)
hüftgurte abnehmbar /nehme ich immer ab und lass sie ganz weg engt mich im wirbelsäulen-hüftbereich in der beweglichkeit zu sehr ein)
schmale oder keine Rückenpolsterung (trägt mir zu dick auf)
Nach oben so gebaut, dass bei kopf helm nach hinten kein Anstoßen passiert.
leicht.
die meisten rucksackhersteller haben so was im angebot. einfach ausprobieren.

[beigl]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Der Deuter Guide 35+ ist auf längeren Touren bei Klettereinlagen zwar gut (und Materialschlaufen am Hüftgurt sind sowieso göttisch!), aber nur zum Klettern würde ich mir auch was spartanischeres zulegen.

[india]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Exped torrent 30.
Der ist spartanisch genug und wenn er mal zu klein ist, kannst Du eine Menge draußen befestigen wie Seil, Helm, Kletterschuhe...
Hüftgurt ist schnell abnehmbar, außerdem ist er wasserdicht.
Der bequemste für lange Touren mit viel Gewicht ist er allerdings nicht, aber 8Stunden mit 10kg sind kein Problem.

[derSammy]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Im Vorfeld musst Du entscheiden für was Du den brauchst

(jaja "klettern" aber des is ja auch ein weites Feld )

Man( Du) musst halt auch überlegen was kommt vor und nach dem klettern...

Wo kommt das Seil hin...?
Wo der Klim bim
Seil ich ab
Steig ich ab

ne Stunde??
4 Stunden ??

1.) Rein dafür Irgendwo ein paar Seillängen Alpin abzureissen ( d.h (Turn)Schuhe, Wechselhemd, Jacke, Brotzeit))
Dein Kletter Klim-Bim hängt am Gurt
Dann ist so ein Sack wie der vom 1ten Link OK
Leicht> Easy>> SCHNELL

2.) Sobald Du allerdings erst mal anmarschierst, länger im Alpinen Bereich unterwegs bist, also schlichtweg eine Tour unternimmt in der auch geklettert wird, machst Du mit dem Deuter nix falsch.

Schwerer > VIEL Variabler





Aus diesem Grund solle es auch hier im Forum (gerüchteweise) den einen oder anderen geben der 2 (oder sogar 3+X) Rucksäcke hat

[opa]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Hallöle,

ich muss mir nun mal endlich meinen eigenen Rucksack zulegen, und nicht immer den von meiner Familie ausleihen...

Daher habe ich ein wenig im Internet gestöbert:

Kletterrucksack und ein ergonomischer Wanderrucksack sind zwei verschiedene Kühe...

Daher möchte ich mir in naher Zukunft den Ortovox Lightning 25 zulegen...dies soll ein super Rucksack für Klettertouren sein.


Später habe ich mir gedacht eventuell den Deuter Guide 35+ zu kaufen, da man den Deuter zwar auch super fürs klettern nutzen kann, jedoch auch genug platz für Mehrtagestouren hat...




Was meint ihr dazu?? Oder hat jemand von euch bessere Empfehlungen??

MfG

der ortovox ist mir auch schon in die augen gestochen.

hier mal ein test - keine ahnung, wie aussagekräftig:

http://www.bergleben.de/produkte/290...htning-25.html

[milan1899]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Ja, diesen Test habe ich bereits gelesen

Was denkt ihr, die 2 ausgewählten Rucksäcke von mir müssten passen oder?? jemand alternativen?

[TeilzeitAbenteurer]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Wie bereits erwähnt ist die wesentliche Frage, was genau du vorhast. Der Deuter Guide ist ein top Rucksack, ich hab ihn selbst und bin sehr zufrieden damit. Damit kann ich bequem mein gesamtes Klettergeraffel plus Verpflegung für den Tag zur Wand tragen. Für ernsthafte Klettereien wird er aber gerne als zu starr kritisiert, was ich noch nicht ausprobiert habe, mir aber gut vorstellen kann. Außerdem ist er vergleichsweise schwer und zudem recht lang, verdeckt also selbst wenn man den Hüftgurt abnimmt leicht die hinteren Materialschlaufen des Klettergurts. Das Volumen braucht man in der Wand auf einer Klettertour wohl auch kaum. Ich würde den eher als Hochtourenrucksack sehen, wo man mehr Zeug dabei hat, die aber klettertechnisch weniger anspruchsvoll sind.
Für eine kürzere Mehrseillängentour, bei der das Geraffel schon am Gurt hängt und nur Notfallausstattung und Verpflegung noch in den Rucksack muss, kommt man wohl mit weniger Volumen aus. Ich würde es da wohl mal mit dem Petzl Bug probieren, aber es gibt da auch noch andere Kandidaten. Black Diamond hat beispielsweise auch einiges zur Auswahl.

[tjelrik]

Kletterrucksack - Beratung

Dieser ortovox scheint vom bild und der Beschreibung her meinem Ideal eines ein Tages msl Rucksackes zu entsprechen.

[gerhard6345]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Ich möchte noch einen weiteren Rucksack empfehlen: Den Black Diamond Speed 30!
Es gibt ihn mit 3 verschiedenen Rückenlängen, daher sitzt er top.
Das Material ist sehr robust, obwohl der Rucksack eher leicht ist.
Die Schultergurte bewegen sich mit, daher sitzt er immer perfekt, was ich besonders beim Klettern liebe.
Ich habe jetzt schon einige Touren mit diesem Rucksack hinter mir, von der Tageswanderung bis zur Mehrseillängen-Klettertour (Roggalspitze, 9 Seillängen) und bin begeistert vom Tragekomfort.
Auch für Hüttentouren von 1 Woche rechen die 30 liter voll aus.

Gruß
Gerhard

[rapidfire22]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Nachdem auch ich schon länger auf der Suche nach einem vernünftigen Kletterrucksack war, ist es nun ein Deuter Guide 35+ geworden.
Das Auslaufmodell gibts gerade bei Bergzeit für 79,-- abzgl. Gutschein dann für 69,--.
Bei dem Preis kann man mit dem Sack absolut nichts falsch machen, abgesehen davon ist das verbaute Material eines der Robusteren, die der Markt zu bieten hat.

Beim BD-Speed ist aus meiner Sicht das gewöhnungsbedürftige Tragesystem zu bemängeln, abgesehen davon ist der Alurahmen so unterdimensioniert, dass sich die Rückenplatte schon beim Probetragen mit 5 kg Beladung verbogen hat.
Allerdings stimmt es, dass das Material ähnlich Robust wie beim Deuter Guide ist und der abnehmbare Deckel sammt Rollverschluss wirklich klasse sind.

In Abhängigkeit vom Verwendungszweck ist es unumgänglich, einfach mehrere verschiedenen Modell anzuprobieren bzw. in der Hand zu haben, um einfach einen Eindruck vom Produkt in Bezug auf Funktionalität und Qualität bzw. Beschaffenheit der Materialien zu bekommen.

Unter diesen Gesichtspunkten sind bei mir Ultraleichtrucksäcke z.B. von Exped direkt ausgeschieden, wobei bei Rucksäcken von Vaude oder Mammut vergleichbar filigranen Materialien verbaut werden.

[Marhabal]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Deuter Guide 35+ --> 1650g uff... für 35l... Doppel-ufff

Da braucht es wenigstens keiner zusätzlichen Gewichte mehr im Training...

Ich persönlich verstehe nicht, warum die Deuter so einen guten Ruf bei vielen haben, abgesehen davon, dass die wirklich günstig sind. Aber sonst kann es vielen im Outdoorbereich auch nicht teuer genug sein, nur beim Rucksack wird (scheinbar?) gespart.

Klar, der Deuter kann xy besonders gut passen, aber das gilt für jede andere Marke genauso. Arcteryx (-400g) oder Crux (-700g!) haben auch schöne Kletterrucksäcke im Programm in der Größenordnung, die auch haltbar, robust, saustabil und sehr gut sitzend sind. *nmss*

[alphex]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Also 120€ finde ich für einen Rucksack nun nicht so super günstig - nicht jeder will gleich 200€ für Crux und Konsorten ausgeben.
Außerdem sind auch nicht alle im UL-Wahn, da geht dann eben (auch für mich) Robustheit vor Gewichtsersparnis von ein paar Gramm. Im Übrigen heißt der Guide nicht umsonst 35 PLUS, durch das Verstellen des Deckelfachs und der recht großzügig geschnittenen Hauptfachabdeckung kann man da locker 8-10 l draufpacken (nur ist der dann eben nicht mehr helmtauglich, weil man am Hochschauen gehindert wird).

[Thomasy]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Hi!

Wie wäre es mit dem Deuter Guide Lite 32.

http://www.sportsofultra.de/deuter-g.../?ReferrerID=7

Der ist deutlich leichter, gute Passform und man kann Ihn noch abspecken.

Bei dem Rucksack ist es möglich die Sitzmatte herauszunehmen, der Deldrinrahmen kann man entfernen, Beckengurt kann abgenommen werden und mit etwas Mühe und Not sogar das Deckelfach.

Ansonsten wäre der Ortovox Thunder 35 auch noch eine Möglichkeit. Im Klettermagazin hat der ziemlich gut abgeschlossen, denn er war Testsieger.

http://www.funktionelles.de/Rucksaec...FUSV3godIwMApQ

LG


Thomas

[Carabus]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Hi,

was ist mit sowas?

http://www.outdoorresearch.com/en/or...mmit-sack.html

Zu wenig Volumen? Ist ein recht leiter und nicht zu teurer Drysack mit Tragesystem.

Grüße, Rob

[TeilzeitAbenteurer]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Der TO hat sich doch schon für einen einen Rucksack entschieden.

Der Guide 35+ ist ein top Rucksack. Ob man die Features alle braucht, sei mal dahingestellt, aber sie wiegen natürlich. Ähnliches gilt für das Tragesystem. Dafür kann man problemlos deutlich über 10 kg damit durch die Gegend schleppen.
Ich hatte mir einen kleineren, leichteren Kletterrucksack gekauft, weil der Guide vom Volumen eigentlich überdimensioniert war und nehme jetzt doch wieder den Guide, weil sich das Geraffel auf längeren Zustiegen damit besser tragen lässt. In die Wand nehmen würde ich ihn nicht unbedingt. Wenn er aber nur am Wandfuß steht, ist es auch egal, ob er zu groß, zu schwer und zu sperrig ist. Wenn's sein musst, lässt der sich aber auch noch deutlich abspecken.

[Marhabal]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Also 120€ finde ich für einen Rucksack nun nicht so super günstig - nicht jeder will gleich 200€ für Crux und Konsorten ausgeben.
Außerdem sind auch nicht alle im UL-Wahn, da geht dann eben (auch für mich) Robustheit vor Gewichtsersparnis von ein paar Gramm. Im Übrigen heißt der Guide nicht umsonst 35 PLUS, durch das Verstellen des Deckelfachs und der recht großzügig geschnittenen Hauptfachabdeckung kann man da locker 8-10 l draufpacken (nur ist der dann eben nicht mehr helmtauglich, weil man am Hochschauen gehindert wird).

UL-Wahn ist auch nicht mein Ding. Ich kaufe nie etwas, nur weil es leicht ist. Für mich muss es die gleiche Stabilität bieten, die ein anderes Produkt das nicht UL ist auch hat. Dafür darf es dann aber tatsächlich etwas teurer sein.

Der Crux kostet in der hier angepeilten Größe 170-180 EUR. Aber er ist nicht etwa weniger belastbar, sondern im Gegenteil erheblich belastbarer. Hat Titangestänge und einen Außenstoff aus wasserdicht verarbeitetem Kevlar/Cordura. Leichter ist der, weil er (neben dem Titangestänge) auf den ganz Schnickschnack verzichtet, den man später eh nie braucht. O.K. optisch ist es ein bloßer Sack (noch dazu grau), der nichts hat, außer ein ausgefeiltes Tragesystem und die wirklich relevanten Schlaufen usw. Diese meist sogar deutlich überdimensioniert, um sie auch mit Handschuhen sicher bedienen zu können. Trotzdem sieht man diese Rucksäcke (den ich hier nur exemplarisch für einige andere, gleichwertige herangezogen habe) super selten als Tipp, während der Deuter, der aus meiner Sicht nichts besonderes hat (weder positiv noch negativ! Auch den habe ich hier jetzt etwas willkürlich für "Durchschnitt" rausgepickt), extrem oft genannt wird. Und ich frage mich dann oft, ob das nicht auch mit den immer extrem positiven Noten in Dtlds. führendem Outdoor Magazin (die die Deuter dann auch immer noch als besonders leicht beschreibt; leicht im Vergleich zu was? Einem Bundeswehrrucksack?) zusammenhängt... Noten, die, wie jeder weiß, wenig mit der Qualität, aber viel mit dem Werbebudget zu tun haben...

Lieben Gruß und nix für ungut, ich meine das gar nicht böse, sondern eher verwundert.

Marhabal

[alphex]

AW: Kletterrucksack - Beratung

War auch nicht böse gemeint, ich fand nur die Bezeichnung des Guide als Billig-Teil nicht ganz nachvollziehbar

Aber ich denke, die Noten des Guide in irgendwelchen Magazinen haben damit nichts zu tun, ich für meinen Teil hab da noch nie reingeschaut, sondern lese lieber Erfahrungsberichte hier und anderswo. Und da kommt der Deuter zum größten Teil einfach sehr gut weg (allerdings trägt der Name Deuter sicher schon dazu bei, dass mancher sich für etwas "bewährtes" entscheidet als zu einem "relativ" unbekannten Hersteller zu greifen).

Als Anmerkung zum Beitrag von Thomasy : Auch den Deuter kann man erleichtern, indem man den Hüftgut abnimmt und das Rückenpolster durch (z.B.) das Fußteil der Isomatte ersetzt (funktioniert nur bedingt mit einer selbtaufblasbaren Isomatte ).

Im Übrigen find ich die alte Version noch besser, da konnte man eine Isomatte außen befestigen - sicher nicht unbedingt für Kletterer relevant, aber wer den Rucksack fürs Wochenend-Boofen nutzt lernt so eine Möglichkeit zu schätzen. Vielleicht bekommt man die noch irgendwo ?

[rapidfire22]

AW: Kletterrucksack - Beratung

UL-Wahn ist auch nicht mein Ding. Ich kaufe nie etwas, nur weil es leicht ist. Für mich muss es die gleiche Stabilität bieten, die ein anderes Produkt das nicht UL ist auch hat. Dafür darf es dann aber tatsächlich etwas teurer sein.

Der Crux kostet in der hier angepeilten Größe 170-180 EUR. Aber er ist nicht etwa weniger belastbar, sondern im Gegenteil erheblich belastbarer. Hat Titangestänge und einen Außenstoff aus wasserdicht verarbeitetem Kevlar/Cordura. Leichter ist der, weil er (neben dem Titangestänge) auf den ganz Schnickschnack verzichtet, den man später eh nie braucht. O.K. optisch ist es ein bloßer Sack (noch dazu grau), der nichts hat, außer ein ausgefeiltes Tragesystem und die wirklich relevanten Schlaufen usw. Diese meist sogar deutlich überdimensioniert, um sie auch mit Handschuhen sicher bedienen zu können. Trotzdem sieht man diese Rucksäcke (den ich hier nur exemplarisch für einige andere, gleichwertige herangezogen habe) super selten als Tipp, während der Deuter, der aus meiner Sicht nichts besonderes hat (weder positiv noch negativ! Auch den habe ich hier jetzt etwas willkürlich für "Durchschnitt" rausgepickt), extrem oft genannt wird. Und ich frage mich dann oft, ob das nicht auch mit den immer extrem positiven Noten in Dtlds. führendem Outdoor Magazin (die die Deuter dann auch immer noch als besonders leicht beschreibt; leicht im Vergleich zu was? Einem Bundeswehrrucksack?) zusammenhängt... Noten, die, wie jeder weiß, wenig mit der Qualität, aber viel mit dem Werbebudget zu tun haben...

Lieben Gruß und nix für ungut, ich meine das gar nicht böse, sondern eher verwundert.

Marhabal

die entscheidende frage ist, und die habe ich mir auch gestellt, kann ein rucksack im preisbereich von 200,-- bedeutend mehr, als ein rucksack für < 100,-- (in bezug auf den deuter guide) bei vergleichbarer robustheit, wenn das gewicht keine rolle spielt?

einen KM ratatosk/gungner hatte ich auch in der hand, schön robust, toller rollverschluss aber leider unverhältnismäig teuer.
ein crux ak x scheint vom verwendeten material bestimmt das optimum zu sein, wobei auch hier die arrakis säcke von arc'teryx zu nennen sind, doch braucht man solche rucksäcke wirklich, wenn man sich nicht im übermäßig extremen benutzungsrahmen bewegt?

ich habe seit über acht jahren fast täglich einen deuter transalpin 30 im gebrauch, bei dem noch keine schnalle, kein reisverschluss und kein oberstoff (abgesehen vom boden) beschädigt wurde, was ich zweifellos als qualitätsmerkmal werte.

wer mit den offensichtlichen minuspunkten des deuter guide leben kann (z.b. fehlplatzierte kompressionsriemen unten, zu hohes gewicht und fehlende wasserdichtigkeit neben nicht abnehmbaren deckel), bekommt einen super sack, der garantiert lange freude bereitet. dieses fazit ziehe ich nicht aufgrund von testurteilen in zeitschriften (warum wird ein exped mtn. pro teils hochgelobt?!), sondern deckt sich eher mit testberichten von privatpersonen, die im internet zu finden sind.

[rapidfire22]

AW: Kletterrucksack - Beratung

Ich persönlich verstehe nicht, warum die Deuter so einen guten Ruf bei vielen haben, abgesehen davon, dass die wirklich günstig sind. Aber sonst kann es vielen im Outdoorbereich auch nicht teuer genug sein, nur beim Rucksack wird (scheinbar?) gespart.

aus meiner sicht ist eine mehrausgabe für gutes schuhwerk oder eine robuste hardshell unter dem rucksack eher gerechtfertigt.