Hallo,
Hintergrund ist folgender: Nachdem die Wandertouren von Jahr zu Jahr langsam länger werden (vor 7 Jahren: Alpenrand, vor 3 Jahren ein halbes Jahr jeder WE in Schottland wandern gegangen, letztes Jahr Hochgebirge in den Alpen mit mehreren Hüttenübernachtungen) muss nun langsam ein größerer Rucksack her. Bisher hat mein Deuter Radlrucksack (30 Liter) alles mitgemacht, im Hochgebirge ist er allerdings an seine Grenzen gestoßen.
Gesagt, getan und ins nächste Geschäft gegangen. Nachdem diverse Rucksäcke zwischen 35 und 45 Litern ausprobiert wurden, fiel die Wahl auf den Gregory Z 45, da er gefühlt das beste Tragesystem hatte. Alle Rücksäcke wurden mit 12kg beladen.
Und nun kommen die Zweifel: Ich habe während des Anprobierens nicht im Geringsten auf das Gewicht geachtet, bei der Heimfahrt in der Bahn kam mir der Rucksack allerdings merkwürdig schwer vor. Auf den Beipackzettel geschaut standen dort 1,85kg bei 50l (wobei der Verkäufer erwähnte, dass es eher 40-45 sind da Gregory in der Regel übertreibt). Nochmal im Internet nachgeschaut hingen da auch andere Rucksäcke, welche bei annähernd gleicher Größe 400-500gr leichter waren. Ist es das Gewicht u.U. wert oder soll ich mich eher über den guten Sitz freuen? Auf der einen Seite haben wir vor Jahren mal einen Tour ins steinerne Meer gemacht, bei der mich der Rucksack meines Vaters aufgrund eines schlechten Sitzes fast umgebracht hat (ok, das waren auch knapp 20kg Gepäck), auf der anderen Seite weiß ich insbesondere vom Radeln, wieviel jedes kg ausmachen kann.
Was meint ihr?
Grüße,
nierth
Hintergrund ist folgender: Nachdem die Wandertouren von Jahr zu Jahr langsam länger werden (vor 7 Jahren: Alpenrand, vor 3 Jahren ein halbes Jahr jeder WE in Schottland wandern gegangen, letztes Jahr Hochgebirge in den Alpen mit mehreren Hüttenübernachtungen) muss nun langsam ein größerer Rucksack her. Bisher hat mein Deuter Radlrucksack (30 Liter) alles mitgemacht, im Hochgebirge ist er allerdings an seine Grenzen gestoßen.
Gesagt, getan und ins nächste Geschäft gegangen. Nachdem diverse Rucksäcke zwischen 35 und 45 Litern ausprobiert wurden, fiel die Wahl auf den Gregory Z 45, da er gefühlt das beste Tragesystem hatte. Alle Rücksäcke wurden mit 12kg beladen.
Und nun kommen die Zweifel: Ich habe während des Anprobierens nicht im Geringsten auf das Gewicht geachtet, bei der Heimfahrt in der Bahn kam mir der Rucksack allerdings merkwürdig schwer vor. Auf den Beipackzettel geschaut standen dort 1,85kg bei 50l (wobei der Verkäufer erwähnte, dass es eher 40-45 sind da Gregory in der Regel übertreibt). Nochmal im Internet nachgeschaut hingen da auch andere Rucksäcke, welche bei annähernd gleicher Größe 400-500gr leichter waren. Ist es das Gewicht u.U. wert oder soll ich mich eher über den guten Sitz freuen? Auf der einen Seite haben wir vor Jahren mal einen Tour ins steinerne Meer gemacht, bei der mich der Rucksack meines Vaters aufgrund eines schlechten Sitzes fast umgebracht hat (ok, das waren auch knapp 20kg Gepäck), auf der anderen Seite weiß ich insbesondere vom Radeln, wieviel jedes kg ausmachen kann.
Was meint ihr?
Grüße,
nierth
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