Hallo!
Meine grundsätzliche Intention ist das Übernachten auf div. Gipfeln (2-3 h Wanderzeit; 600-1000hm)
Ich besitze einen Deuter (Leicht-) Rucksack (40+10l) mit 1kg Grundgewicht, jedoch kommt dieser bei meiner Ausrüstung an die Grenzen des Volumens und Gewichts, welches sich unangenehm im Komfortbereich auswirkt. (Meine Bandscheibe lässt grüßen!)
Folgende Ausrüstung habe ich hinein zu packen:
Winterschlafsack (1,5kg)
Inlet (?)
Schlafmatte (1kg)
Unterlagsmatte für zusätzliche Wärmedämmung (400g) - wird außen angebracht!
Zelt (1,7kg) - (wird primär im Winter verwendet; im Sommer biwakiere ich
. )
Isolationsjacke (600g)
Wechselwäsche (hab ich jetzt nicht abgewogen aber das Notwendige halt)
Gaskartusche (230g)
Gaskocher, kleines Alu-Geschirr
Powerbank
Stirnlampe
1.Hilfe Beutel
2 L Trinkbeutel
div. Lebensmittel im oberen Fach (Riegel, 250g Brotscheiben, Aufstrich...ca 500g)
Die Waage zeigt stolze 16kg an; keine Ahnung, von wo das restliche Gewicht herkommt.
Auf jeden Fall war die letzte Tour auf dem Berg mit dem Rucksack schon ziemlich anstrengend, da
der dünne Hüftgurt sich immer lockerte und ich nie wirklich das Gefühl bekommen habe, dass die
Gewichtsverteilung ideal sei (also 70% auf der Hüfte und 30% auf den Schultern).
Vom Packen her, hab ich im Grunde so, wie empfohlen die Sachen hinein gepackt:
Schlafsack ganz unten, dann Inlet und div. Wäsche hineingestopft, Isolationsjacke drüber;
Wasserbeutel, Zelt und Matte beim Rücken (sind die "schwereren" Sachen) und der Rest wird dann
davor hineingestopft.
Zeltstange und Kleinkram befindet sich in den Seitentaschen.
Frage: Wäre es sinnvoller, einen größeren Rucksack mit einem besseren Tragesystem zu kaufen
und wenn ja, welchen könnt ihr mir da empfehlen?
LG Manuel
Meine grundsätzliche Intention ist das Übernachten auf div. Gipfeln (2-3 h Wanderzeit; 600-1000hm)
Ich besitze einen Deuter (Leicht-) Rucksack (40+10l) mit 1kg Grundgewicht, jedoch kommt dieser bei meiner Ausrüstung an die Grenzen des Volumens und Gewichts, welches sich unangenehm im Komfortbereich auswirkt. (Meine Bandscheibe lässt grüßen!)
Folgende Ausrüstung habe ich hinein zu packen:
Winterschlafsack (1,5kg)
Inlet (?)
Schlafmatte (1kg)
Unterlagsmatte für zusätzliche Wärmedämmung (400g) - wird außen angebracht!
Zelt (1,7kg) - (wird primär im Winter verwendet; im Sommer biwakiere ich

Isolationsjacke (600g)
Wechselwäsche (hab ich jetzt nicht abgewogen aber das Notwendige halt)
Gaskartusche (230g)
Gaskocher, kleines Alu-Geschirr
Powerbank
Stirnlampe
1.Hilfe Beutel
2 L Trinkbeutel
div. Lebensmittel im oberen Fach (Riegel, 250g Brotscheiben, Aufstrich...ca 500g)
Die Waage zeigt stolze 16kg an; keine Ahnung, von wo das restliche Gewicht herkommt.
Auf jeden Fall war die letzte Tour auf dem Berg mit dem Rucksack schon ziemlich anstrengend, da
der dünne Hüftgurt sich immer lockerte und ich nie wirklich das Gefühl bekommen habe, dass die
Gewichtsverteilung ideal sei (also 70% auf der Hüfte und 30% auf den Schultern).
Vom Packen her, hab ich im Grunde so, wie empfohlen die Sachen hinein gepackt:
Schlafsack ganz unten, dann Inlet und div. Wäsche hineingestopft, Isolationsjacke drüber;
Wasserbeutel, Zelt und Matte beim Rücken (sind die "schwereren" Sachen) und der Rest wird dann
davor hineingestopft.
Zeltstange und Kleinkram befindet sich in den Seitentaschen.
Frage: Wäre es sinnvoller, einen größeren Rucksack mit einem besseren Tragesystem zu kaufen
und wenn ja, welchen könnt ihr mir da empfehlen?
LG Manuel
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