Hallo,
ich bin immer noch auf der Suche nach einem passenden Rucksack für Tagestouren. Volumen so zwischen 25 und 45 Litern.
Gestern habe ich unter anderem den "VauDe Rucksack Brenta 28" probiert. Hat mit 9 kg ganz gut gepasst, bis auf die Schultern. Nach etwa 10 Minuten hat es begonnen zwischen Hals und Schulterblättern, entlang der Wirbelsäule zu ziehen.
Das Problem bei diesem Rucksack ist, dass er keine Möglichkeit bietet die Last im Bereich der Schultern näher an den Rücken zu holen. Die Hüftgurtstummelflossen haben gut gepasst, der Rücken war auf maximale Länge eingestellt. Testweise habe ich dann mit dem Verkäufer auf jeder Seite eine Schnurr zwischen den Ösen auf dem Deckel und den Halterungen auf den Schulterriemen befestigt und diese gespannt (also diese Gurte (wie auch immer die heissen mögen?) die den Rucksack näher an den Rücken holen, damit nachgeahmt). Um Welten besser, das entlasstet die Muskulatur genau an der Stelle, an der es zu ziehen begonnen hat. Für mich ist diese Schnur-Konstruktion allerdings nicht der Weissheit letzter Schluss.
Heute hab ich mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen, und dabei ist mir aufgefallen, das eventl. der Rücken garnicht zu kurz sondern eventl. ja zu lang eingestellt gewesen sein könnte. Meint ihr, ein zu lang eingestellter Rücken kann solche Verspannungen auslösen? Oder waren die 9 kg (die ich reinhaben wollte, denke mir wenn 9 kg nicht drücken, den gehen 6 kg erst recht gut) einfach zuviel? Oder hat jemand andere Vorschläge für einen passenden Rucksack?
Übrigens mein "langer Rücken" ist am Lowe Cerro Torro auf 54 cm eingestellt und passt prima.
Danke für Ratschläge.
ich bin immer noch auf der Suche nach einem passenden Rucksack für Tagestouren. Volumen so zwischen 25 und 45 Litern.
Gestern habe ich unter anderem den "VauDe Rucksack Brenta 28" probiert. Hat mit 9 kg ganz gut gepasst, bis auf die Schultern. Nach etwa 10 Minuten hat es begonnen zwischen Hals und Schulterblättern, entlang der Wirbelsäule zu ziehen.
Das Problem bei diesem Rucksack ist, dass er keine Möglichkeit bietet die Last im Bereich der Schultern näher an den Rücken zu holen. Die Hüftgurtstummelflossen haben gut gepasst, der Rücken war auf maximale Länge eingestellt. Testweise habe ich dann mit dem Verkäufer auf jeder Seite eine Schnurr zwischen den Ösen auf dem Deckel und den Halterungen auf den Schulterriemen befestigt und diese gespannt (also diese Gurte (wie auch immer die heissen mögen?) die den Rucksack näher an den Rücken holen, damit nachgeahmt). Um Welten besser, das entlasstet die Muskulatur genau an der Stelle, an der es zu ziehen begonnen hat. Für mich ist diese Schnur-Konstruktion allerdings nicht der Weissheit letzter Schluss.
Heute hab ich mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen, und dabei ist mir aufgefallen, das eventl. der Rücken garnicht zu kurz sondern eventl. ja zu lang eingestellt gewesen sein könnte. Meint ihr, ein zu lang eingestellter Rücken kann solche Verspannungen auslösen? Oder waren die 9 kg (die ich reinhaben wollte, denke mir wenn 9 kg nicht drücken, den gehen 6 kg erst recht gut) einfach zuviel? Oder hat jemand andere Vorschläge für einen passenden Rucksack?
Übrigens mein "langer Rücken" ist am Lowe Cerro Torro auf 54 cm eingestellt und passt prima.
Danke für Ratschläge.
Kommentar