Hallo,
Das ist wohl keine reine Kaufberatung, sondern gleichzeitig eine Frage nach praktischen Strategien. Ich schwanke noch immer zwischen Trekkingrucksack (Deuter Air Contact) und Kofferrucksack (Bach Traveler). Dabei bleib ich immer wieder an zwei Themen hängen:
BAHN
Ich fahre beruflich sehr viel ICE. Bisher mit einem alten Trekking-Toploader: Im Zug angekommen such ich mir einen freien Sitz und stelle den Rucksack kurz im Gang ab. Mach den Deckel auf und hole von oben aus dem Rucksack mein Netbook, Buch und Jutebeutel mit Wasser/Essen. Werfe das alles auf meinen Sitz und hebe dann den Rucksack ins Gepäckfach.
Wie sieht das mit Kofferrucksack aus? Muss der nicht auf der Seite liegen und ganz geöffnet werden, um vernünftig an alles ranzukommen? Da Stelle ich mir im Zug Toploader praktischer vor, wenn man das wichtige Zeug oben reinpackt. Was habt ihr für Zug-Strategien?
ZELT
Bisher hab ich mein Zelt (Mark II) außen am Rucksack befestigt. Überall höre ich, man solle es lieber in den Rucksack packen.Und es außen zu haben nervt auch tatsächlich. Beim Packen zuhause kein Problem: Erst das Zelt rein, dann alles andere. Aber wie funktioniert das abbauen dann praktisch? Bisher: Ich setze mich in mein Zelt voller Krams. Stopfe alles nach und nach in den Rucksack, bis ich in einem leeren Zelt mit vollem Rucksack sitze. Dann nehm ich den Rucksack mit ins freie und baue das Zelt ab. Jetzt bekomme ich das längliche Zelt aber nicht mehr in den halbvollen Trekkingrucksack - müsste also erst nochmal meinen Rucksack auspacken, das Zelt rein und dann die Klamotten neben das Zelt stopfen.
Wäre es da mit einem Kofferrucksack leichter? Komplette Front öffnen, Klamotten und Krams mit zwei Händen zur Seite drücken und dann in die entstanden Lücke das Zelt rein?
Kann es denn tatsächlich sein, dass sich der Koffer-Reiserucksack gut zum campen und schlecht zum Bahnfahren eignet?!
Viele Grüße
Marwel
Das ist wohl keine reine Kaufberatung, sondern gleichzeitig eine Frage nach praktischen Strategien. Ich schwanke noch immer zwischen Trekkingrucksack (Deuter Air Contact) und Kofferrucksack (Bach Traveler). Dabei bleib ich immer wieder an zwei Themen hängen:
BAHN
Ich fahre beruflich sehr viel ICE. Bisher mit einem alten Trekking-Toploader: Im Zug angekommen such ich mir einen freien Sitz und stelle den Rucksack kurz im Gang ab. Mach den Deckel auf und hole von oben aus dem Rucksack mein Netbook, Buch und Jutebeutel mit Wasser/Essen. Werfe das alles auf meinen Sitz und hebe dann den Rucksack ins Gepäckfach.
Wie sieht das mit Kofferrucksack aus? Muss der nicht auf der Seite liegen und ganz geöffnet werden, um vernünftig an alles ranzukommen? Da Stelle ich mir im Zug Toploader praktischer vor, wenn man das wichtige Zeug oben reinpackt. Was habt ihr für Zug-Strategien?
ZELT
Bisher hab ich mein Zelt (Mark II) außen am Rucksack befestigt. Überall höre ich, man solle es lieber in den Rucksack packen.Und es außen zu haben nervt auch tatsächlich. Beim Packen zuhause kein Problem: Erst das Zelt rein, dann alles andere. Aber wie funktioniert das abbauen dann praktisch? Bisher: Ich setze mich in mein Zelt voller Krams. Stopfe alles nach und nach in den Rucksack, bis ich in einem leeren Zelt mit vollem Rucksack sitze. Dann nehm ich den Rucksack mit ins freie und baue das Zelt ab. Jetzt bekomme ich das längliche Zelt aber nicht mehr in den halbvollen Trekkingrucksack - müsste also erst nochmal meinen Rucksack auspacken, das Zelt rein und dann die Klamotten neben das Zelt stopfen.
Wäre es da mit einem Kofferrucksack leichter? Komplette Front öffnen, Klamotten und Krams mit zwei Händen zur Seite drücken und dann in die entstanden Lücke das Zelt rein?
Kann es denn tatsächlich sein, dass sich der Koffer-Reiserucksack gut zum campen und schlecht zum Bahnfahren eignet?!
Viele Grüße
Marwel
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