Vielleicht zu spät, aber dennoch meine 2cents:
Kauf dir die DMM Walnuts.
Durch die Kerbe in der Mitte "kippeln" sie deutlich weniger als andere Keile.
Und wie viele gesagt haben, kauf den kompletten Satz, wenn du viel und lange Routen clean kletterst dann ggf. die mittleren Größen dann doppelt noch als Bonus.
Wenn du öfters Gesteine mit sich aufweitenden Rissen hast, sind die Offset-Keile jeden Cent wert. Wir haben hier im Erzgebirge viel Wollsackverwitterung, da wackeln die andern Keile öfters. Hab hier auch die ganz kleinen Keile von DMM noch dazu, die auch asymmetrisch sind. werden eher selten gelegt und sind mehr für die Moral.
Im Kalk dagegen hab ich beides noch nie vermisst.
Im Kalk lohnt sich aber definitiv, ein paar offene Kevlarschlingen mitzunehmen. Also ca. 1,0-1,5m lange Fäden zum selber fädeln und knoten. Man findet immer wieder mini-Sanduhren oder hinterschnittene Platten, da kann man mit den vergleichsweise steifen Schlingen super fädeln, ausserdem ist Kevlar gegen die doch recht scharfen Kanten deutlich schnittbeständiger als bspw. eine normale Reepschnur.
Tricams finde ICH persönlich nur in Gestein mit vielen Löchern sinnvoll, woanders bist bei Keilen oder Friends besser bedient.
Habe hier auch noch nen gesamten Satz Hexentrics rumliegen, die mal als günstige Variante zu Friends bzw als Erweiterung der Keile nach oben gekauft wurden. (als Student hat man ja nicht unbedingt das Geld für nen Satz Friends). Hab sie paarmal genutzt, liegen aber seit dem mehr oder weniger rum.
Mein Gurt bei cleanen Routen, wenn ich die Tour nicht kenne ist idR
1x Walnuts komplett
(je nach Gestein ggf. Offsets)
Friends 0,5-2 (wenn breite Risse dann noch weiter nach oben verschoben)
2-3 Kevlarschlingen (wenns das Gestein hergibt bezüglich Sanduhren)
2-3 120er Bandschlingen
Und dann 10 Exen und 3...4 Schrauber.
Keilentferner
Damit kommst überall hoch.
Auch bei unbekannten Sportkletterrouten oder neuen Gebieten häng ich mir im Kalk immer gern den Satz Keile an den Gurt, manchmal kann man da sein inneres Teufelchen mit beruhigen oder dann doch auftauchende Runouts entschärfen.
Bin nicht selten in Routen eingestiegen, nur um dann festzustellen, dass oben raus nur alle 5...6m ein Haken war.
Kauf dir die DMM Walnuts.
Durch die Kerbe in der Mitte "kippeln" sie deutlich weniger als andere Keile.
Und wie viele gesagt haben, kauf den kompletten Satz, wenn du viel und lange Routen clean kletterst dann ggf. die mittleren Größen dann doppelt noch als Bonus.
Wenn du öfters Gesteine mit sich aufweitenden Rissen hast, sind die Offset-Keile jeden Cent wert. Wir haben hier im Erzgebirge viel Wollsackverwitterung, da wackeln die andern Keile öfters. Hab hier auch die ganz kleinen Keile von DMM noch dazu, die auch asymmetrisch sind. werden eher selten gelegt und sind mehr für die Moral.
Im Kalk dagegen hab ich beides noch nie vermisst.
Im Kalk lohnt sich aber definitiv, ein paar offene Kevlarschlingen mitzunehmen. Also ca. 1,0-1,5m lange Fäden zum selber fädeln und knoten. Man findet immer wieder mini-Sanduhren oder hinterschnittene Platten, da kann man mit den vergleichsweise steifen Schlingen super fädeln, ausserdem ist Kevlar gegen die doch recht scharfen Kanten deutlich schnittbeständiger als bspw. eine normale Reepschnur.
Tricams finde ICH persönlich nur in Gestein mit vielen Löchern sinnvoll, woanders bist bei Keilen oder Friends besser bedient.
Habe hier auch noch nen gesamten Satz Hexentrics rumliegen, die mal als günstige Variante zu Friends bzw als Erweiterung der Keile nach oben gekauft wurden. (als Student hat man ja nicht unbedingt das Geld für nen Satz Friends). Hab sie paarmal genutzt, liegen aber seit dem mehr oder weniger rum.
Mein Gurt bei cleanen Routen, wenn ich die Tour nicht kenne ist idR
1x Walnuts komplett
(je nach Gestein ggf. Offsets)
Friends 0,5-2 (wenn breite Risse dann noch weiter nach oben verschoben)
2-3 Kevlarschlingen (wenns das Gestein hergibt bezüglich Sanduhren)
2-3 120er Bandschlingen
Und dann 10 Exen und 3...4 Schrauber.
Keilentferner
Damit kommst überall hoch.
Auch bei unbekannten Sportkletterrouten oder neuen Gebieten häng ich mir im Kalk immer gern den Satz Keile an den Gurt, manchmal kann man da sein inneres Teufelchen mit beruhigen oder dann doch auftauchende Runouts entschärfen.
Bin nicht selten in Routen eingestiegen, nur um dann festzustellen, dass oben raus nur alle 5...6m ein Haken war.
Kommentar