Daunenschlafsack für Schottland und Island

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  • Antracis
    Fuchs
    • 29.05.2010
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    #21
    AW: Daunenschlafsack für Schottland und Island

    Zitat von uniuk Beitrag anzeigen
    Beide aber Du hast schon mehr Erfahrung mit ihm gemacht? Auch bei feuchter Umgebung?
    Ich bin auch seit 2011 in Schottland mit einem Apachen MF unterwegs in Frühjahr und Herbst (5 Touren) . Feucht war es eigentlich immer (ich schwitze nachts zusätzlich viel) , d.h. mehrere Tage abwettern bei Dauerregen ohne die Option, den Sack außerhalb des Zeltes ordentlich lüften oder gar trocknen zu können. Natürlich verliert die Tüte da Loft, aber ich hab immer ohne Socken und lange Unterhose drin warm geschlafen, nur manchmal hab ich ein Langarmmerino angehabt. Ich bin aber auch nicht verfroren, meine Frau hat einen Antelope MF und ist damit mehr als zufrieden.

    Von GWS würde ich bei einem Apachen abraten, wenn es dann doch mal wärmer wird (3 Jahreszeitenschlafsack !), ist das Schlafklima doch schlechter.

    Fazit: Mir wären von der Komforttemperatur Null Grad oder nur knapp drunter zu kalt (wegen erfahrungsgemäß sehr kalten Nächten in Schottland und der Feuchtereserve), mit - 4-6 Grad liegt man meist ziemlich gut, verfrorenen Temperaturen würde ich tatsächlich etwas aus der "Antelope-Klasse" raten. Natürlich nicht nur von WM, gibt auch andere gute Tüten, aber halt die Temperaturklasse.

    Eine weitere Option wäre aus meiner Sicht, einen Daunenschlafsack ggf. mit einem Thermoinlet z.B. Von Sea-to-summit zu tunen. Ich erwäge das je nach Forecast beispielsweise jetzt für Anfang März. Wenn es eine normale Woche ist, hat es da vielleicht um oder knapp unter Null Grad nachts, wenns außergewöhnlich kalt wird, dann ist mir eine Reserve lieber.

    Gruß
    Sascha

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