Hallo!
Es steht ein Schlafsackkauf an, und ich würde mich sehr freuen, wenn einige der erfahreneren Forumsteilnehmer mal einen Blick hierauf werfen könnten.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Ich schätze, dass –10° das Extrem sein sollte (siehe auch Punkt 6).
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur? (eher schmal, normal, kräftig, …)
1,67m, 64kg, männlich, normal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Keine ausgeprägte Tendenz in eine Richtung, würde also von normalem Kälteempfinden ausgehen.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Ich bin Seitenschläfer, wenn der Schlafsack das zulässt, wäre es gut.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Maximal 250€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
In erster Linie soll der Schlafsack in den Alpen von Früh- bis Spätsommer bei mehrtägigen Wanderungen mit Zeltübernachtung eingesetzt werden. Da als nächstes eine solche Wanderung in den Westalpen ansteht, sollte der Sack auch einer sommerlichen Kaltfront auf 2.000–3.000 m im Zelt standhalten können. Ich bin von maximal –10° ausgegangen, wäre aber froh, wenn jemand mit mehr Erfahrung in dieser Gegend und Höhe dies bestätigen könnte.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ …)
Bei langen Wanderungen genießt Gewicht die höchste Priorität.
Ich habe mich schon etwas in das Forum eingelesen und gesehen, dass oft Daunenschlafsäcke aus polnischer Fertigung (Cumulus, Robert’s) empfohlen werden. Diese sehen vom Preis und Gewicht auch sehr attraktiv aus. Mich würde interessieren, ob ich hier von den richtigen Temperaturen ausgehe und ob die höhere Nässeempfindlichkeit gegenüber den Synthetiksäcken in dieser Gegend und Jahreszeit zum Problem wird.
Vielen Dank schon mal für alle Antworten!
Es steht ein Schlafsackkauf an, und ich würde mich sehr freuen, wenn einige der erfahreneren Forumsteilnehmer mal einen Blick hierauf werfen könnten.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Ich schätze, dass –10° das Extrem sein sollte (siehe auch Punkt 6).
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur? (eher schmal, normal, kräftig, …)
1,67m, 64kg, männlich, normal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Keine ausgeprägte Tendenz in eine Richtung, würde also von normalem Kälteempfinden ausgehen.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Ich bin Seitenschläfer, wenn der Schlafsack das zulässt, wäre es gut.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Maximal 250€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
In erster Linie soll der Schlafsack in den Alpen von Früh- bis Spätsommer bei mehrtägigen Wanderungen mit Zeltübernachtung eingesetzt werden. Da als nächstes eine solche Wanderung in den Westalpen ansteht, sollte der Sack auch einer sommerlichen Kaltfront auf 2.000–3.000 m im Zelt standhalten können. Ich bin von maximal –10° ausgegangen, wäre aber froh, wenn jemand mit mehr Erfahrung in dieser Gegend und Höhe dies bestätigen könnte.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ …)
Bei langen Wanderungen genießt Gewicht die höchste Priorität.
Ich habe mich schon etwas in das Forum eingelesen und gesehen, dass oft Daunenschlafsäcke aus polnischer Fertigung (Cumulus, Robert’s) empfohlen werden. Diese sehen vom Preis und Gewicht auch sehr attraktiv aus. Mich würde interessieren, ob ich hier von den richtigen Temperaturen ausgehe und ob die höhere Nässeempfindlichkeit gegenüber den Synthetiksäcken in dieser Gegend und Jahreszeit zum Problem wird.
Vielen Dank schon mal für alle Antworten!