Hallo zusammen,
wir werden 9 Monate durch Südamerika backpacken und dabei einige Touren sowohl in Patagonien, aber auch im nördlichen Chile, Peru, Bolivien und evtl. Ecuador unternehmen. Pro Tour aber nicht mehr als eine Woche.
Größtenteils schlafen wir in Hostels, weshalb der Schlafsack auch sehr lange am Stück komprimiert sein wird.
U.a. aus diesem Grund tendiere ich zu Kunstfaser, weil die das besser abkönnen dürften.
Auf geringstes Gewicht und ultrakleines Packmaß kommt es nicht an - wobei das natürlich trotzdem ein Thema ist, was klein gehalten werden soll.
Hier mal der Fragebogen...
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Im Durchschnitt vielleicht bis -5°C, eher bei leichten Plusgraden.
Falls es hoch in die Anden geht, würde ich mir für einzelne Touren einen Sack ausleihen. Ich will also nicht mit einem für alles gerüstet sein, nur für den "Regelfall", sofern es den bei den ganzen unterschiedlichen Klimazonen gibt ;)
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
Ich: 195 cm, 100 kg, kräftig
Sie: 165 cm, 60 kg, normal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Dürfte bei beiden moderat sein, d.h. nicht besonders, sodass man es erwähnen müsste.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Etwas breit geschnittenes wäre schon schön, wir beide mögen es nicht eingeengt. Deshalb sind auch die Deuter Exosphere-Modelle interessant...
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Je 180 €. Weniger geht immer.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Ab Dezember bis Juli in Südamerika, d.h. Im patagonischen Sommer, Nordchile, Peru, Bolivien, evtl. Ecuador. Ein recht breites Temperaturspektrum also.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
- Komfort (muss angenehm schlafen können)
- Packmass/ Gewicht
- Preis
8. Anderes
- Meine Freundin hat die Füße manchmal gern ein bisschen luftiger, gerade wenn es ein bisschen wärmer ist, staut sich die Wärme im Schlafsack ja schon... Gibt es bei den üblichen Verdächtigen (s.u.) einen komplett umlaufenden Reißverschluss, sodass man kurzzeitig eine "Fußbelüftung" einschalten kann? ;)
- Generell wird ein guter Allrounder gesucht, mit dem man anschließend auch noch 3-Jahreszeitentouren in Deutschland/Mitteleuropa, evtl. auch mal Nordeuropa unternehmen kann.
- koppelbar wäre ein nettes Gimmick, wenn wir die gleichen Modelle hätten, aber kein Muss...
Um ein bisschen flexibel zu bleiben haben wir natürlich auch ein Inlett und eine Kunstfaserjacke dabei - d.h. falls tiefere Temperaturen kommen, können wir auch ganz gut kombinieren, von daher dachte ich an Modelle mit Temperaturbereichen im Komfortbereich von ca. 0°C, die dann mit Inlett oder Jacke noch abgesenkt werden kann.
Bisher auf dem Schirm hätte ich (für beide) ohne sie direkt ausprobiert zu haben:
- Deuter Exosphere -4°
- Mountain Hardwear Lamina Z Flame
- Mountain Equipment Starlight II
Gibt es bei der Isomatte Alternativen zur Therm-a-Rest NeoAir XLite? Die Specs lesen sich ja tatsächlich sehr gut und die Kritiken, die ich bislang mitbekommen habe, sind auch schön.
Alternativ dachte ich an etwas robusteres, da ich mir vorstellen könnte, dass die vielen separaten Kammern etwas anfälliger sind als bspw. Therm-a-Rest ProLite Plus?
Ums Probeliegen kommen wir natürlich nicht herum, die "Beratung" hier soll erstmal nur ein paar Ideen und Anregungen bringen
Besten Dank im Voraus!
wir werden 9 Monate durch Südamerika backpacken und dabei einige Touren sowohl in Patagonien, aber auch im nördlichen Chile, Peru, Bolivien und evtl. Ecuador unternehmen. Pro Tour aber nicht mehr als eine Woche.
Größtenteils schlafen wir in Hostels, weshalb der Schlafsack auch sehr lange am Stück komprimiert sein wird.
U.a. aus diesem Grund tendiere ich zu Kunstfaser, weil die das besser abkönnen dürften.
Auf geringstes Gewicht und ultrakleines Packmaß kommt es nicht an - wobei das natürlich trotzdem ein Thema ist, was klein gehalten werden soll.
Hier mal der Fragebogen...
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Im Durchschnitt vielleicht bis -5°C, eher bei leichten Plusgraden.
Falls es hoch in die Anden geht, würde ich mir für einzelne Touren einen Sack ausleihen. Ich will also nicht mit einem für alles gerüstet sein, nur für den "Regelfall", sofern es den bei den ganzen unterschiedlichen Klimazonen gibt ;)
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
Ich: 195 cm, 100 kg, kräftig
Sie: 165 cm, 60 kg, normal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Dürfte bei beiden moderat sein, d.h. nicht besonders, sodass man es erwähnen müsste.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Etwas breit geschnittenes wäre schon schön, wir beide mögen es nicht eingeengt. Deshalb sind auch die Deuter Exosphere-Modelle interessant...
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Je 180 €. Weniger geht immer.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Ab Dezember bis Juli in Südamerika, d.h. Im patagonischen Sommer, Nordchile, Peru, Bolivien, evtl. Ecuador. Ein recht breites Temperaturspektrum also.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
- Komfort (muss angenehm schlafen können)
- Packmass/ Gewicht
- Preis
8. Anderes
- Meine Freundin hat die Füße manchmal gern ein bisschen luftiger, gerade wenn es ein bisschen wärmer ist, staut sich die Wärme im Schlafsack ja schon... Gibt es bei den üblichen Verdächtigen (s.u.) einen komplett umlaufenden Reißverschluss, sodass man kurzzeitig eine "Fußbelüftung" einschalten kann? ;)
- Generell wird ein guter Allrounder gesucht, mit dem man anschließend auch noch 3-Jahreszeitentouren in Deutschland/Mitteleuropa, evtl. auch mal Nordeuropa unternehmen kann.
- koppelbar wäre ein nettes Gimmick, wenn wir die gleichen Modelle hätten, aber kein Muss...
Um ein bisschen flexibel zu bleiben haben wir natürlich auch ein Inlett und eine Kunstfaserjacke dabei - d.h. falls tiefere Temperaturen kommen, können wir auch ganz gut kombinieren, von daher dachte ich an Modelle mit Temperaturbereichen im Komfortbereich von ca. 0°C, die dann mit Inlett oder Jacke noch abgesenkt werden kann.
Bisher auf dem Schirm hätte ich (für beide) ohne sie direkt ausprobiert zu haben:
- Deuter Exosphere -4°
- Mountain Hardwear Lamina Z Flame
- Mountain Equipment Starlight II
Gibt es bei der Isomatte Alternativen zur Therm-a-Rest NeoAir XLite? Die Specs lesen sich ja tatsächlich sehr gut und die Kritiken, die ich bislang mitbekommen habe, sind auch schön.
Alternativ dachte ich an etwas robusteres, da ich mir vorstellen könnte, dass die vielen separaten Kammern etwas anfälliger sind als bspw. Therm-a-Rest ProLite Plus?
Ums Probeliegen kommen wir natürlich nicht herum, die "Beratung" hier soll erstmal nur ein paar Ideen und Anregungen bringen

Besten Dank im Voraus!
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