Hallo,
ich möchte gerne auf deinen Daunenschlafsack umsteigen.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Ich hatte an eine Komfortempratur um die 0°C gedacht. Ich schlafe immer mit Skiunterwäsche (langärmliges Oberteil und ¾ Hose) und Socken!
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
Ich würde mich als normal gebaut bezeichnen. Allerdings bin ich mit 1,56m recht kurz geraten. Gewichtsmäßig bewege ich mich um die 55 kg.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Mein Kälteempfinden würde ich als normal mit einer Tendenz zum ‚Mir ist eher wärmer als anderen‘ bezeichnen.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
Ich hatte bisher einen Ajungilak Tundra 3 Seasons in kurz und kam damit gut zurecht. Ich würde meinen, der Schlafsack ist weder sehr eng noch sehr weit geschnitten.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
So wenig wie möglich, so viel wie nötig . Das Preisleistungsverhältnis sollte stimmen, aber ich kaufe lieber günstig und gut als viel für einen Namen zu bezahlen.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Einsatzgebiet sind die Sommerferien (Juli/August) in Nordeuropa (Skandinavien, Irland, Schottland, Island…) und Oster- und Herbstferien in Mitteleuropa.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Packmaß/Gewicht, Preis
Die Daten meines aktuellen Schlafsacks:
Ajungilak Tundra 3 Seasons
max. Körpergröße: 165cm
Reißverschlusslänge: 160cm
Packvolumen: 6,6 Liter
Packmaß: 18X27cm
Gewicht: 1350g
Komfort T. Frauen: 2°C
Komfort T Männer: -4°C
Von der Bequemlichkeit und dem Temperaturbereich kam ich mit dem Schlafsack super zurecht. Allerdings ist mir das Packmaß viel zu groß und ich denke es lässt sich auch beim Gewicht noch ein wenig was einsparen.
Aktuell nutze ich als Schlafunterlage eine ThermARest Prolite Plus Women. Allerdings würde ich auch diese etwas optimieren. Hier spielt vor allem das Packmaß eine Rolle. Ich überlege, um ich die Matte gegen eine unempfindliche Matte aus Evazote austausche, die ich dann außen am Rucksack befestigen könnte. Allerdings finde ich dem Schlafkomfort auf der Matte schon äußerst super, dass ich bei dieser Entscheidung noch sehr zwiegespalten bin.
Meine ThermARest wog beim wiegen vor dem Urlaub knapp 700g (wahrscheinlich war noch recht viel Luft drin). Eine Alternative sollte also möglichst ähnlich bequem aber leichter und angenehmer zu verstauen (außen am Rucksack) sein.
Bei den Schlafsäcken hatte ich folgende Modelle im Auge:
Mountain Equipment Titan 425 Women
Komf.: 5°C
Komf-Limit: 0°C
Gewicht: 1040g
Füllung: 425g; 85/15 Entendaune; mind. 675 cuin; wasserabweisende Daune
230 Euro
Cumulus Panyam 450
Komf: 0°C
Grenztemp.: -6°C
Gewicht: 835g
Füllung: 450g; 850 cuin; Gänsedaune
Packvolumen: 6,6 Liter (???)
260 Euro + Änderungen
Cumulus Mysterious Traveller 500
Komf: 1°C
Grenztemp.: -6°C
Gewicht:885g
Füllung: 500g; 700 cuin; Gänsedaune;
Packvolumen: 6,6 Liter (???)
210 Euro + Änderungen
Haglöfs Ursus 2
Komf.: +4°C
Limit: -2°C
Gewicht: 1090g
Füllung: Kunstfaser und Daune 70/30, 600 cuin;
190 Euro
Yeti Women’s Sunrizer 600
Komf: +1°C
Limit: -5°C
Gewicht: 1065g
Füllung: 600g 90/10; 600+ cuin;
200 Euro
Quechua Forclaz 0°C Light
Komf: 0°C
Extrem: -5°C
Gewicht: 1100g
Füllung: Entendaune, 90/10; 660 cuin;
Packvolumen: 5,2 Liter; 17X23cm
130 Euro
Wie schaut es bei den Schlafsäcken mit der Qualität aus? Sie enthalten ja nicht alle die gleiche Daunenart, Cuin-Stärken, usw.
Einen einfachen Kauf würde ich natürlich der Einfachheit halber bevorzugen. Allerdings habe ich auch schon oft gelesen, dass die Cumulus Säcke sehr gut sind.
Gibt es vllt. noch gute Alternativen in den Länden und der Preisregion? Aktuelle Favoriten wären der ME und der Yeti.
ich möchte gerne auf deinen Daunenschlafsack umsteigen.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Ich hatte an eine Komfortempratur um die 0°C gedacht. Ich schlafe immer mit Skiunterwäsche (langärmliges Oberteil und ¾ Hose) und Socken!
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
Ich würde mich als normal gebaut bezeichnen. Allerdings bin ich mit 1,56m recht kurz geraten. Gewichtsmäßig bewege ich mich um die 55 kg.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Mein Kälteempfinden würde ich als normal mit einer Tendenz zum ‚Mir ist eher wärmer als anderen‘ bezeichnen.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
Ich hatte bisher einen Ajungilak Tundra 3 Seasons in kurz und kam damit gut zurecht. Ich würde meinen, der Schlafsack ist weder sehr eng noch sehr weit geschnitten.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
So wenig wie möglich, so viel wie nötig . Das Preisleistungsverhältnis sollte stimmen, aber ich kaufe lieber günstig und gut als viel für einen Namen zu bezahlen.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Einsatzgebiet sind die Sommerferien (Juli/August) in Nordeuropa (Skandinavien, Irland, Schottland, Island…) und Oster- und Herbstferien in Mitteleuropa.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Packmaß/Gewicht, Preis
Die Daten meines aktuellen Schlafsacks:
Ajungilak Tundra 3 Seasons
max. Körpergröße: 165cm
Reißverschlusslänge: 160cm
Packvolumen: 6,6 Liter
Packmaß: 18X27cm
Gewicht: 1350g
Komfort T. Frauen: 2°C
Komfort T Männer: -4°C
Von der Bequemlichkeit und dem Temperaturbereich kam ich mit dem Schlafsack super zurecht. Allerdings ist mir das Packmaß viel zu groß und ich denke es lässt sich auch beim Gewicht noch ein wenig was einsparen.
Aktuell nutze ich als Schlafunterlage eine ThermARest Prolite Plus Women. Allerdings würde ich auch diese etwas optimieren. Hier spielt vor allem das Packmaß eine Rolle. Ich überlege, um ich die Matte gegen eine unempfindliche Matte aus Evazote austausche, die ich dann außen am Rucksack befestigen könnte. Allerdings finde ich dem Schlafkomfort auf der Matte schon äußerst super, dass ich bei dieser Entscheidung noch sehr zwiegespalten bin.
Meine ThermARest wog beim wiegen vor dem Urlaub knapp 700g (wahrscheinlich war noch recht viel Luft drin). Eine Alternative sollte also möglichst ähnlich bequem aber leichter und angenehmer zu verstauen (außen am Rucksack) sein.
Bei den Schlafsäcken hatte ich folgende Modelle im Auge:
Mountain Equipment Titan 425 Women
Komf.: 5°C
Komf-Limit: 0°C
Gewicht: 1040g
Füllung: 425g; 85/15 Entendaune; mind. 675 cuin; wasserabweisende Daune
230 Euro
Cumulus Panyam 450
Komf: 0°C
Grenztemp.: -6°C
Gewicht: 835g
Füllung: 450g; 850 cuin; Gänsedaune
Packvolumen: 6,6 Liter (???)
260 Euro + Änderungen
Cumulus Mysterious Traveller 500
Komf: 1°C
Grenztemp.: -6°C
Gewicht:885g
Füllung: 500g; 700 cuin; Gänsedaune;
Packvolumen: 6,6 Liter (???)
210 Euro + Änderungen
Haglöfs Ursus 2
Komf.: +4°C
Limit: -2°C
Gewicht: 1090g
Füllung: Kunstfaser und Daune 70/30, 600 cuin;
190 Euro
Yeti Women’s Sunrizer 600
Komf: +1°C
Limit: -5°C
Gewicht: 1065g
Füllung: 600g 90/10; 600+ cuin;
200 Euro
Quechua Forclaz 0°C Light
Komf: 0°C
Extrem: -5°C
Gewicht: 1100g
Füllung: Entendaune, 90/10; 660 cuin;
Packvolumen: 5,2 Liter; 17X23cm
130 Euro
Wie schaut es bei den Schlafsäcken mit der Qualität aus? Sie enthalten ja nicht alle die gleiche Daunenart, Cuin-Stärken, usw.
Einen einfachen Kauf würde ich natürlich der Einfachheit halber bevorzugen. Allerdings habe ich auch schon oft gelesen, dass die Cumulus Säcke sehr gut sind.
Gibt es vllt. noch gute Alternativen in den Länden und der Preisregion? Aktuelle Favoriten wären der ME und der Yeti.
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