Ich schiele immer noch stark nach dem Alpinlite als meinen neuen Allrounder.
Nun bin ich neulich im Laden über einen Yeti Shadow gestolpert. Scheint zu den deutschen Yetis zu gehören, Verarbeitung wirkte sehr gut und der Stoff sehr angenehm anzufassen.
Zu allem Überfluss gibt es den jetzt auch noch verschiedentlich im Angebot für um die 250€. Der Alpinlite ist also schlappe 200€ teurer.
Was die Stats angeht, wobei mich primär Gewicht und Temperatur interessieren, geben die sich nicht irre viel, 2-3 Grad Unterschied was wohl dem unterschiedlichen cuin Wert geschuldet sein dürfte (EU-Standard 700 gegen US-Standard 850). Auf dem Papier. Was ich nun nicht einschätzen kann sind die Yeti Angaben. WM soll ja sehr genau einschätzbar sein, wenn ich bei Yeti nun noch gut was abziehen muss fällt der Vergleich doch mal wesentlich deutlicher aus als auf dem Papier. In jedem Fall muss ich nun sehr genau die Argumente für 200€ Mehrpreis abwägen. Ich gebe ehrlich zu dass ich mir WM nicht zuletzt wegen dem Nimbus der Marke angeschaut habe. Man erwartet einfach ein robustes High-End Produkt das auch bei Beanspruchung viele Jahre gleichbleibend gut "liefert". Das wäre mir auch nach wie vor den Mehrpreis wert - aber eben nicht wenn man es gar nicht so nennenswert merkt. Zumal bei normalen klimatischen Bedingungen wie sie ein 500er Sack idR abdeckt. Bei einem richtigen Winterschlafsack und andere Extrembedingungen fallen die kleinen, feinen Unterschiede natürlich ganz anders ins Gewicht.
Hat jemand Ahnung von den Yeti Schlafsäcken? Oder sogar von beiden Marken? Was bekomme ich alles für die 200€ mehr?
Nun bin ich neulich im Laden über einen Yeti Shadow gestolpert. Scheint zu den deutschen Yetis zu gehören, Verarbeitung wirkte sehr gut und der Stoff sehr angenehm anzufassen.
Zu allem Überfluss gibt es den jetzt auch noch verschiedentlich im Angebot für um die 250€. Der Alpinlite ist also schlappe 200€ teurer.
Was die Stats angeht, wobei mich primär Gewicht und Temperatur interessieren, geben die sich nicht irre viel, 2-3 Grad Unterschied was wohl dem unterschiedlichen cuin Wert geschuldet sein dürfte (EU-Standard 700 gegen US-Standard 850). Auf dem Papier. Was ich nun nicht einschätzen kann sind die Yeti Angaben. WM soll ja sehr genau einschätzbar sein, wenn ich bei Yeti nun noch gut was abziehen muss fällt der Vergleich doch mal wesentlich deutlicher aus als auf dem Papier. In jedem Fall muss ich nun sehr genau die Argumente für 200€ Mehrpreis abwägen. Ich gebe ehrlich zu dass ich mir WM nicht zuletzt wegen dem Nimbus der Marke angeschaut habe. Man erwartet einfach ein robustes High-End Produkt das auch bei Beanspruchung viele Jahre gleichbleibend gut "liefert". Das wäre mir auch nach wie vor den Mehrpreis wert - aber eben nicht wenn man es gar nicht so nennenswert merkt. Zumal bei normalen klimatischen Bedingungen wie sie ein 500er Sack idR abdeckt. Bei einem richtigen Winterschlafsack und andere Extrembedingungen fallen die kleinen, feinen Unterschiede natürlich ganz anders ins Gewicht.
Hat jemand Ahnung von den Yeti Schlafsäcken? Oder sogar von beiden Marken? Was bekomme ich alles für die 200€ mehr?
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