Schlafsack für Winterbiwak gesucht

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  • flyingscot
    Erfahren
    • 27.12.2007
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    Schlafsack für Winterbiwak gesucht

    Hallo!

    Ich will mir in absehbarer Zeit ein Schlafsack für Wintertouren zulegen. Vorzugsweise Mittelgebirge und Alpen auf Skitour. Ich habe mit Wintertouren bisher kaum praktische Erfahrung. Hier der Fragebogen:

    1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
    Gute Frage, ich denke in den Alpen sind 0 bis -20 Grad Komfortbereich sinnvoll. Bis 0 habe ich bereits einen Schlafsack.

    2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur? (eher schmal, normal, kräftig, ...)
    180cm, 77kg, männlich, normale Statur.

    3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
    Mittelmäßig mit Tendenz zu Warm, d.h. Komforttemperaturbereich meiner bishigen Schlafsäcke konnte ich einige Grade unterschreiten ohne
    Komforteinbußen.

    4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
    Ja! Zum einen bin ich ein ziemlich unruhiger Schläfer und dann auch gerne Bauchschläfer. Gelegentlich kommt es vor, dass ich mich dann mit dem ganzen Schlafsack drehe, ein am Rücken weniger isoliertes Modell ist da schon ziemlich unangenehm aufgefallen.

    5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
    mit 500 Euro wollte ich auskommen.

    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
    Ausschließlich Wintereinsatz unter 0 Grad . Üblicherweise bei Schneelage. Skitour. Mittelgebirge und Alpen. Einsatzdauer: wenige Tage bis voraussichtlich 1 Woche.

    7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
    Gewicht, Komfort

    Ich habe schon etwas recherchiert und bei Robert's Outdoor Equipment mal geschmökert. Die Kombination Voyager 700 in L/W mit 95/5 Daune sah ganz passend aus, ggf. mit Pertex Endurance Außenhülle.
    Zuletzt geändert von flyingscot; 11.11.2014, 14:48.

  • berlinbyebye
    Fuchs
    • 30.05.2009
    • 1197
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

    Wenn Du mit einem 700er Daunenschlafsack an die 0 Grad-Grenze deines anderen Schlafsacks anschließen willst, liegst Du wohl genau richtig.

    Den von dir genannten SS kenne ich nicht, aber ich denke, dass der sich mit einem Exped 700 nichts gibt. Meinen 700er nehme ich schon ab +5 Grad und er reichte bis jetzt bis - 5 Grad. (mehr habe ich nicht getestet; das ist auch so etwas wie meine Schmerzgrenze.) mal für -10 Grad mit Kleidern hätte ich keine Bedenken.

    Für - 20 Grad jedoch müsstest Du wohl schon eine gute Nummer fetter haben. Ich denke (und das würde ich gerne fragen, ob es stimmt), dass einem in einem richtigen Winter-SS bei 0 Grad, dann schon zu warm wird. Will sagen: eine Temperatur-Reichweite von 0 bis -20 Grad müsste man mit zwei Säcken abdecken.

    Der Trend geht zum Drittsack!

    Viele Grüße

    bbb

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    • flyingscot
      Erfahren
      • 27.12.2007
      • 398
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

      Es muss nicht genau an den vorhandenen anschließen. Aber im Winter kommt es halt schonmal vor, dass einzelne Nächte um Null sind. Daher die Angabe. Es wäre schon gut, wenn es auch um Null in so einem Sack nicht zu warm würde. Auch für den Fall, dass man in einer Schneehöhle/Iglu nächtigt, die innen ja durchaus "warm" werden.

      Laut Hersteller hat der von mir beschriebene SS eine Komfort-Grenze für Männer von -20 Grad. Es ist aufgrund der etwas breiten und längeren Abmessung auch mit gut 800g Daune gefüllt (850 cuin), nicht wie der Name nahelegt, mit 700g.

      Mit VBL kommt man dann noch ein paar Grad runter.

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      • AndiBar
        Erfahren
        • 14.03.2011
        • 195
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

        Ich würde mich noch bei Nahanny und Cumulus umschauen, bei Deinem Budget sollte sich da was schönes finden lassen, die Cumulus Alaska Reihe zum Beispiel. Auch mit ein paar Grad Puffer nach unten, da kann man sich dann überlegen, ob man sich den VBL bei kurzen Touren spart.

        Oder Du denkst in Richtung Overbag, mit dem Du Deinen vorhandenen Sack winterfest machst. Damit kommst Du dann auch besser klar, wenns mal wärmer ist.

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        • flyingscot
          Erfahren
          • 27.12.2007
          • 398
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

          Ich habe schon einen Cumulus (bis +2 Grad, 600g Gesamtgewicht) und bin nicht so zufrieden: Er ist mir nicht geräumig genug (siehe Punkt 4) und hat am Rücken eine deutlich geringere Füllung als vorne. Wenn man sich mit dem Schlafsack auf den Bauch dreht recht unangenehm...

          Ich habe daher die letzten Jahre immer meinen alten Exped Sparrow verwendet (-2 Grad, 800g Gesamtgewicht). Schön geräumig und deutlich wärmer in jeder Lager als der Cumulus.

          Aber Overbag klingt interessant! Das muss ich gleich mal recherchieren...
          Zuletzt geändert von flyingscot; 12.11.2014, 10:34.

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          • AndiBar
            Erfahren
            • 14.03.2011
            • 195
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

            Der Cumulus ist dann wahrscheinlich ein Lite Line, oder? Bei auf leicht getrimmten Schlafsäcken wird gerne Gewicht gespart durch weniger Füllung am Rücken, das ist bei Wintersäcken meist anders - ob das bei den Cumulus auch so ist müsste man zur Sicherheit aber nochmal nachfragen.
            Die Wintersäcke sind auch etwas breiter geschnitten als die Lite Lines, die haben so 85 cm Schulterbreite, etwa so viel wie der Nahanny Extrem - recht viel breiter wirds da aber auch bei anderen Herstellern nicht, viel Luft ist viel Kalt

            Edit: Den find dich ganz interessant: http://www.phdesigns.co.uk/thinsulate-overbag .Zusammen mit Deinem Exped und Klamotten könnte das knapp hinkommen...

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            • flyingscot
              Erfahren
              • 27.12.2007
              • 398
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

              Ja, der Cumulus ist aktuell wohl mit dem Lite Line 200 zu vergleichen, allerdings mit Pertex Endurance Außenhülle.

              Der Roberts hat in der Größe L/W eine Schulterbreite von 85cm.

              Ich bin bei diesen Overbags nur etwas skeptisch, wie das mit dem Kaputze/Luftloch ist. Diese sind bei echten Winterschlafsäcken ja schon deutlich anders aufgebaut, also bei den "leichten" Tüten...

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              • flyingscot
                Erfahren
                • 27.12.2007
                • 398
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                Ich habe mal Roberts Outdoor Equipment kontaktiert und die würden mir für echte -20 Grad eher den Voyager 800 mit 920g 850cuin-Daune empfehlen.

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                • Rhodan76

                  Alter Hase
                  • 18.04.2009
                  • 3037
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                  Das klingt auch realistischer. 900g Daune dürfen's für -20 Grad schon sein.

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                  • flyingscot
                    Erfahren
                    • 27.12.2007
                    • 398
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                    Ja, ich denke auch, vor allem auch weil ich ja einen "zu großen" Schlafsack brauche, um angenehm schlafen zu können.

                    Könnte zwar dann um Null in einer Schneehöhle echt zu warm werden, aber dann muss man sich halt draußen hinlegen

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                    • flyingscot
                      Erfahren
                      • 27.12.2007
                      • 398
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                      Dabei fällt mir noch etwas ein:

                      Ist meine Planungstemperatur -20 Grad eigentlich plausibel für die Art der Nutzung? Klar kann man das mit Zelt, Schneehöhle, Zusatzkleidung und/oder VBL noch anpassen, aber welche Grenztemperatur des Schlafsacks wird für Winterbiwaks in moderaten, alpinen Höhen (1000-2500m üNN) üblicherweise verwendet oder sollte verwendet werden? Hat da jemand Erfahrung?

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                      • 0lsenbande
                        Erfahren
                        • 17.02.2012
                        • 426
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                        Ich habe mal Roberts Outdoor Equipment kontaktiert und die würden mir für echte -20 Grad eher den Voyager 800 mit 920g 850cuin-Daune empfehlen.
                        +1 dem kann ich vollumfänglich zustimmen.

                        du solltest auch mal deine form und kondition betrachten. natürlich kannste bei -20C auch in nem 1000g ultralight schlafsack mit 600g daune biwakieren... spass macht das keinesfalls, das kann ich dir sagen, aber irgendwo auf nem absatz sitzend im seilzeug zu pennen macht halt nie spass, das ist dann nen kälteschutz damit du die nacht überstehst und morgens halbwegs lebendig weitermachen kannst, und dann abstieg und ab ins warme. oder du bist sehr hart drauf und machst das über mehrere tage... für NORMALGEBRAUCH ist das aber zu wenig.

                        ich würde für alpine winterbiwaks ohne zelt 3000m mind. 900g EU-800cuin daune nehmen, und pertex endurance oder ähnliches (marmot membrain, mountain hardwear dry-Q, was andere hersteller sonst so halt haben). eher 1000g wenns nicht nur 1 tag sein soll, du kein athlet bist, es nicht auf 100g ankommt, und du nicht kalte temperaturen dauerhaft gewöhnt bist.
                        insbesondere beim biwakieren verliert den schlafsack schnell an isolation, da ist reserve wichtig.

                        als budget variante tuts natürlich auch sowas wie der cumulus alaska 1100 mit pertex endurance, mit 1100g 700cuin kommste auch locker durch -20 nächte. wiegt dann halt auch 1750g.
                        kannst dir auch nen teneqa 850 100g overfill machen lassen, geht sicher auch + endurance, wiegt nur 1450. das ist warscheinlich die leichteste vs günstigste variante. aber nur weil da viel gute daune drin ist macht das die teile noch lange nicht zu "guten" winterschlafsäcken (konstruktion), und wenn du die bei -20C rücken nach oben drehst wird das sicher auch net so schön...

                        bei roberts haste ja schon gefragt, der voyager mit 900cuin 850er daune kostet mit PQE sicher irgendwas 475+ und wiegt 1600.

                        von marmot wäre der klassiker für solche zwecke der marmot col, von mountain hardwear der wraith. das sind dann echte expeditionstüten die lange, viel aushalten. der wraith zumindest ist nen richtiger biwak-schlafsack mit klappe über dem reisverschluss und verschweissten nähten. in der klasse bekommst du doppelte reisverschlussisolation, fette wärmekragen und kapuzen, speziell geschnittene fussboxen, alles was dir hilft warm zu bleiben. kannste auch mal nen silvester gipfelbiwak über 3000m machen. klein und leicht ist was anderes, aber dafür sparste dir ja das zelt weg und kannst auch bei -25 bzw -30 mit zelt noch pennen - thema 4000er silvester-gipfelbiwak. - und die teile sind RICHTIG DICHT und schneefall kann denen nix anhaben, brauchste auch keinen biwaksack mehr. wenns anfängt zu schneien, jacke übers gesicht legen, lufteingang bauen, fertig. bewegen willste dich dann aber nicht mehr...

                        im exped werkstattshop kannste nen waterblock 1000 sowie 1200 abgreifen. keine ahnung wie gut die sind und ob der 1000er reicht. ich bin nicht so nen exped schlafsack fan. das gleiche gilt für ME (iceline, auch net grade geschenkt)

                        die exclusivgeräte sollte man natürlich auch nicht vergessen, WM puma gws (750euro, *hust*hust).

                        zuletzt meine erfahrung: winterbiwaks sind selten "schön". meistens ist es kalt wie sau, zieht wie sau, man kann sich nicht richtig umziehen, klamotten werden feucht, schnee kommt zwischen die iso und deinen schlafsack, man wird nie richtig warm (ausser du hast wie gesagt die überdimensionierte polartüte dabei!), etc.etc. dann kannste nachts nicht richtig schlafen, ne schneehöhle graben geht in den seltensten fällen... von niederschlag wolln wir mal gar nicht sprechen... zelt lass ich nur im auto wenn es wirklich aufs gramm ankommt weil ich auf ner 2-tages aktion schnell unterwegs sein will, oder wenn im märz wirklich um -5C, windstille und bombenwetter angesagt sind und ich mal wieder bock auf schneewall bauen habe oder die sterne anglotzen will.

                        ich bin fast nur noch mit nem leichtzelt unterwegs, es IST einfach besser zum schlafen und man ist morgens fitter, und selbst das windanfälligste 1kg leichtzelt schläft sich immer noch besser als ohne (wenn du nicht grade orkanstärke hast und das ding gar nicht erst aufgestellt bekommst). zelt bringt auch noch mal paar grad, klamotten und ausrüstung sind geschützt...
                        schlafsack kannste dann etwas downsizen (wenn du die ganz kalten tage im winter auslässt), relativiert das mehrgewicht vom zelt wieder.
                        vor tieren im wald biste dann auch etwas besser sichtgeschützt (wildschwein im wald nachts beim biwakieren auf 5m rangekommen in italien, röhrende hirsche 10m in slowenien und bei dem geräusch stehst du im biwaksack - alles schon erlebt)

                        zumal man auch noch dazu sagen muss, kälte kann auch im tal richtig fett sein, in den dolomiten zum beispiel gibt es regelmässig in den abgelegeneren tälern -15 bis -20 im winter in der nacht, da musste nicht 3000m hoch sein. aufm campingplatz in selva di cadore (1350m) hab ich schon mehrfach zusätzlich zum marmot never summer (t-limit -16) den sommerschlafsack noch ausm auto holen müssen weils um -20 im februar wurde.

                        ich hab noch nen neuen unbenutzten wraith rumliegen von ner expedition die nicht statt gefunden hat (für mich), kannst mir ne PM schicken bei interesse.

                        die frage ist insbesondere, WANN du im "winter" (TM) skitouren gehen willst... im hochwinter? pack dir nen leichtzelt und/oder ne richtig warme wie oben genannte penntüte ein und leb mit dem gewicht. im märz? da tuts was moderateres und man kommt auch mit nem 1300g leichtschlafsack (cumulus teneqa z.b.) aus.
                        Zuletzt geändert von 0lsenbande; 16.11.2014, 02:23.

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                        • flyingscot
                          Erfahren
                          • 27.12.2007
                          • 398
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                          #13
                          AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                          Ich favorisiere aktuell Roberts deshalb, weil dort die Länge und Weite in diversen Stufen wählbar ist. Mein Cumulus LiteLine 200 passt zwar wie angegossen, aber gut schlafen kann ich darin nicht. Dazu fehlt mir die Bewegungsfreiheit.

                          Ich habe auch einen Thread in der Wintertouren-Rubrik eröffnet: Es geht mir im Prinzip um einen Winterschlafsack mit dem breitesten Einsatzspektrum, nicht unbedingt um eine exakte Grenz-Temperatur.

                          Es kam aber auf das selbe hinaus: etwa -20 Grad echter Komfortbereich (also T-Conf. woman, wie Roberts es bezeichnet) hat wohl das breitesten Einsatzspektrum. Das stimmt dann ja in etwa mit dem Voyager 800 überein...

                          Bevor ich aber investiere, will ich mal meine ersten Wochenendtouren mit meinen beiden 3-Season-Tüten machen, die passen ziemlich perfekt ineinander. Zwar dann wieder ohne die von mir gewünschte Bewegungsfreiheit, aber zum Testen langt es.

                          Jetzt fehlen nur Minusgrade und Schnee im nahegelegenen Harz...
                          Zuletzt geändert von flyingscot; 16.11.2014, 09:23.

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                          • rapidfire22
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                            #14
                            AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht


                            Editiert vom Moderator
                            Vorposting mit Blogwerbung gelöscht -- es ging um den Glacier 750.

                            Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der


                            Der Testbericht ist wirklich toll, ich werde mir den Sack sofort kaufen. Ein must have, so to say.

                            Die Daunenqualität wurde im Vergleich zu anderen etablierten Herstellern schon mehrmals hier im Forum kritisiert - für den gleichen Preis bekommt man bei anderen Herstellern eben bessere Qualität.
                            Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 06.12.2015, 19:03.

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                            • flyingscot
                              Erfahren
                              • 27.12.2007
                              • 398
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                              #15
                              AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                              Der Schlafsack passt aber nicht ganz in dieselbe Kategorie: Komfortbereich -5 Grad. Mein Roberts Voyager 800 hat einen Komfortbereich von -17 Grad... und ist dabei nur 50g schwerer, trotz wasserabweisender Hülle.

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                              • Rhodan76

                                Alter Hase
                                • 18.04.2009
                                • 3037
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Schlafsack für Winterbiwak gesucht

                                Bitte nicht Äpfel mit Birnen (Komfort- mit Limit-Temperatur) vergleichen...

                                Kommentar

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