Hej!
Erstmal: Sehr angenehm zu lesendes Forum, hohe Informationsdichte, anschauliche Reiseberichte - macht spaß diese Seite zu besuchen!
Eine etwas kompliziertere Fragestellung; Mir geht es nur darum, wie ihr euch in der Situation entscheiden würdet.
Gesucht: Schlafsack ggf. Vorschläge in richtung Unterlage erwünscht
Situation: Ich bin 17, habe ein begrenztes Budget (für den Sack wohl etwa 200€ max) und, und das ist wirklich ein Knackpunkt, keine Ahnung wie mein Leben die nächsten 10 Jahre genau aussehen wird. Was ein Problem ist, weil ich ungerne doppelt Kaufe.
Fest steht: Im Sommer bin ich 5 Wochen in södra Sverige als (eine Art selbstorganisiertes) work&travel auf Farmen und als Backpacker und Couchsurfer unterwegs. Ein Zelt werde ich nicht brauchen, höchstens eine Unterlage.
Auch werde ich zwischen Abitur und Studienbeginn zum Wintersemester (Kindergeld macht abhängig, mal wieder danke, Deutschland) defintiv mehrere Monate low-budget reisen (mit viiiel per-Anhalter fahren und so). Auch da plane ich stationär zu sein, wahrscheinlich Norge und Ísland. Aber gerade das lädt dazu ein, vielleicht seine Outddoor-Gear zu komplettieren.
Außerdem habe ich sehr fest vor, in Nordeuropa, vielleicht auch auf den Inseln, zu studieren oder zumidnest nach den ersten Semestern dahin zu wechseln. Deshalb wäre langfristiges 3-jahreszeiten-Denken wohl angebracht - im Kontrast zum Budget.
Aber nochmal die Übersicht:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Dachte erstmal an eine Damen-Komf.T um den Gefrierpunkt, um das mittels Linern und Kleidung noch drücken zu können.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1,64m (205m-Säcke noch i.O.?) - ausgewachsen, 64kg, männlich, Statur und Figur sind mäßig sportlich.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
bei -10°C noch im T-Shirt und kann einige Tage (z.B. für eine kürzere schlechtwetterperiode) strapaziert werden, ohne übermäßig erschöpft zu sein. Wenn ich regeneriere und mich nicht bewege bin ich aber auch für normale Verhältnisse dankbar.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Nö. Schlafe sehr ruhig wenn ich müde genug bin, auch in verschiedenen positionen.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Was meint ihr? Für diesen Sommer noch was günstiges (KuFa a la Decathlon) anschaffen und das danach für Festivels und dergleichen verwenden, oder gibt es schon vernünftige Daune für die nächsten 10 Jahre für ~200€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Länder: Siehe oben.
Jahreszeit: gemäßigter (aka GB+Inseln) auch Herbst und Frühjahr, "oben" reicht Sommer.
Witterung: Alles. Schneestürme ziehe ich vor zu vermeiden.
Einsatzdauer: low-budget-Reisen (hitchhiken/bagpacking) mit kurzen Touren (2-4 Tage) um gewisse Orte, vielleicht mal bis zu 10 Tage.
Des Sack sollte auf jeden Fall bis 15°C einsetzbar sein. Aber ich nehme an, es reicht, ihn dann aufzumachen.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Preis(/[Wärme]Leistung)
Was ich bisher im Blickfang hatte:
Nahanny Praktikus, da hat ein Thread weite runten zu eingeladen.
http://www.montangrup.ro/index_engleza.html
mit Versand 200€, 1,6kg 650er Daune, 20/80
Vaude Cheyenne 700
https://www.dein-klettershop.de/schl...FafMtAodCDoAtg
156€ exkl. Versand, auch 1,5kg, nur 500 cuin Daune 20/80
Cumulus Mysterious Traveller 500
http://sleepingbags-cumulus.eu/uk/ca...0?gid=60&vid=1
210 exkl. Versand, 900g, Daunenqualität wohl bekannt.
Für Vorschläge sehr offen!
Oder sollte ich lieber 50€ dazusparen und jetzt doch einen billigen ÜbergangsKuFa holen?
Wenn ja, Vorschläge hier?
Matte: ich dachte, mir für jetzt eine dünne Evazote (0,9mm) zu holen, die man in der not später als Alltagsmatte doer Unterlage für wärmere Matten nehmen könnte, wenn mal Geld da ist.
Und noch ne Anfängerfrage aus Interesse: Kann man den Temp.-Angaben von billigen KuFas trauen? Sieht ja teils schon recht winterlich für unter 100€ aus.
Supervielen Dank, ich hoffe ich habe nicht zu langatmig geschrieben.
Morgan
Erstmal: Sehr angenehm zu lesendes Forum, hohe Informationsdichte, anschauliche Reiseberichte - macht spaß diese Seite zu besuchen!
Eine etwas kompliziertere Fragestellung; Mir geht es nur darum, wie ihr euch in der Situation entscheiden würdet.
Gesucht: Schlafsack ggf. Vorschläge in richtung Unterlage erwünscht
Situation: Ich bin 17, habe ein begrenztes Budget (für den Sack wohl etwa 200€ max) und, und das ist wirklich ein Knackpunkt, keine Ahnung wie mein Leben die nächsten 10 Jahre genau aussehen wird. Was ein Problem ist, weil ich ungerne doppelt Kaufe.
Fest steht: Im Sommer bin ich 5 Wochen in södra Sverige als (eine Art selbstorganisiertes) work&travel auf Farmen und als Backpacker und Couchsurfer unterwegs. Ein Zelt werde ich nicht brauchen, höchstens eine Unterlage.
Auch werde ich zwischen Abitur und Studienbeginn zum Wintersemester (Kindergeld macht abhängig, mal wieder danke, Deutschland) defintiv mehrere Monate low-budget reisen (mit viiiel per-Anhalter fahren und so). Auch da plane ich stationär zu sein, wahrscheinlich Norge und Ísland. Aber gerade das lädt dazu ein, vielleicht seine Outddoor-Gear zu komplettieren.
Außerdem habe ich sehr fest vor, in Nordeuropa, vielleicht auch auf den Inseln, zu studieren oder zumidnest nach den ersten Semestern dahin zu wechseln. Deshalb wäre langfristiges 3-jahreszeiten-Denken wohl angebracht - im Kontrast zum Budget.
Aber nochmal die Übersicht:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Dachte erstmal an eine Damen-Komf.T um den Gefrierpunkt, um das mittels Linern und Kleidung noch drücken zu können.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1,64m (205m-Säcke noch i.O.?) - ausgewachsen, 64kg, männlich, Statur und Figur sind mäßig sportlich.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
bei -10°C noch im T-Shirt und kann einige Tage (z.B. für eine kürzere schlechtwetterperiode) strapaziert werden, ohne übermäßig erschöpft zu sein. Wenn ich regeneriere und mich nicht bewege bin ich aber auch für normale Verhältnisse dankbar.
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Nö. Schlafe sehr ruhig wenn ich müde genug bin, auch in verschiedenen positionen.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Was meint ihr? Für diesen Sommer noch was günstiges (KuFa a la Decathlon) anschaffen und das danach für Festivels und dergleichen verwenden, oder gibt es schon vernünftige Daune für die nächsten 10 Jahre für ~200€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Länder: Siehe oben.
Jahreszeit: gemäßigter (aka GB+Inseln) auch Herbst und Frühjahr, "oben" reicht Sommer.
Witterung: Alles. Schneestürme ziehe ich vor zu vermeiden.
Einsatzdauer: low-budget-Reisen (hitchhiken/bagpacking) mit kurzen Touren (2-4 Tage) um gewisse Orte, vielleicht mal bis zu 10 Tage.
Des Sack sollte auf jeden Fall bis 15°C einsetzbar sein. Aber ich nehme an, es reicht, ihn dann aufzumachen.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Preis(/[Wärme]Leistung)
Was ich bisher im Blickfang hatte:
Nahanny Praktikus, da hat ein Thread weite runten zu eingeladen.
http://www.montangrup.ro/index_engleza.html
mit Versand 200€, 1,6kg 650er Daune, 20/80
Vaude Cheyenne 700
https://www.dein-klettershop.de/schl...FafMtAodCDoAtg
156€ exkl. Versand, auch 1,5kg, nur 500 cuin Daune 20/80
Cumulus Mysterious Traveller 500
http://sleepingbags-cumulus.eu/uk/ca...0?gid=60&vid=1
210 exkl. Versand, 900g, Daunenqualität wohl bekannt.
Für Vorschläge sehr offen!
Oder sollte ich lieber 50€ dazusparen und jetzt doch einen billigen ÜbergangsKuFa holen?
Wenn ja, Vorschläge hier?
Matte: ich dachte, mir für jetzt eine dünne Evazote (0,9mm) zu holen, die man in der not später als Alltagsmatte doer Unterlage für wärmere Matten nehmen könnte, wenn mal Geld da ist.
Und noch ne Anfängerfrage aus Interesse: Kann man den Temp.-Angaben von billigen KuFas trauen? Sieht ja teils schon recht winterlich für unter 100€ aus.
Supervielen Dank, ich hoffe ich habe nicht zu langatmig geschrieben.
Morgan
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