Moin Moin
ich suche für mich den geeigneten Winterschlafsack und bin selber noch etwas unschlüssig und im Globetrotter wurde mir nur das erzählt, was ich eh schon weiß. Daher dachte ich vllt kann mir der ein oder andere erfahrene Wintertekker weiterhelfen.
Also ich suche ein Schlafsack für Wintertouren, meist bin ich im März oder Anfang April in Skandinavien unterwegs. Dieses Jahr war ich zum Beispiel eine Woche im März in Schweden und Norwegen trekken. Bei Tagestemperaturen von ca. -5 Grad Celsius und nachts vorm schlafen gehen(meist um 20uhr) lage die Temp bei -7 bis -9 Grad Celsius. Ich behaupte die Tiefstemperaturen dürften an die -12 gewesen sein, mehr aber nicht. Damals war ich mit einem ajungilak spring und einem cocoon coolmax inlett und einer exped synmat 7 unterwegs und mir ist es selber ein bisschen ein Rätsel, dass ich kaum bis gar nicht gefroren habe.
Die nächste geplante Tour dürfte mindestens im gleichen Temperaturbereich sein oder noch etwas kälter. Außerdem würde ich in den nächsten Jahren auch gerne bei deutlichen tieferen Temperaturen los. Außerdem würde ich auch ab und zu auf das Zelt verzichten
Zu mir, ich bin : 21 Jahre, ca. 183 cm groß , männlich , 76-79 kg schwer und fürgewöhnlich recht sportlich.
Mir stellen sich jetzt folgende Fragen:
1. Ist es eher Sinnvoll zwei Schlafsäcke auf lange Sicht zu holen?-Also einen für den Temperaturbereich der nächsten Tour(ich schätze die nachttemp. werden da vllt bei -8 bis -20 liegen, obwohl -20 wahrschienlich eher zu krass abgeschätzt ist) und einen anderen Schlafsack für folgende Touren bei noch extremeren Temperaturen (kälter als -20).
2. Oder reicht ein Schlafsack ?-Also man holt sich gleich ein Daunenbiest und bentutzt den auf allen Wintertouren, mach das Sinn? oder Schwitz man da bei Temperaturen von beispielsweise -7 zu sehr bzw. wie ist die Regulierbarkeit?
Habe mir zum Beispiel schon einmal den WM Antelope GWS angeschaut und auch den WM Puma GWS angeschaut. Dabei habe ich im Endeffekt die gleichen Fragen.
1. reicht der Antelope für den Tempbereich der nächsten Touren, wie gesagt ich rechne mit Temperaturen -8 bis -15 im Ausnahmefall vllt knapp -20?
2. Ist der Puma überdimensioniert für diesen Einsatz und man schwitzt zu sehr bei solchen Temperaturen?
Hoffe ich konnte euch mein Problem deutlich machen
Eine letzte Frage habe ich auch noch zum Thema VBL und zwar wann brauch ich sowas wirklich. Ich selber habe bis jetzt noch nie einen benutzt. Brauche ich zum Beispiel bei einer Tour von 1 Woche ein VBL oder gehts auch ohne?
Freu mich schon auf eure Antworten! Danke!
ich suche für mich den geeigneten Winterschlafsack und bin selber noch etwas unschlüssig und im Globetrotter wurde mir nur das erzählt, was ich eh schon weiß. Daher dachte ich vllt kann mir der ein oder andere erfahrene Wintertekker weiterhelfen.
Also ich suche ein Schlafsack für Wintertouren, meist bin ich im März oder Anfang April in Skandinavien unterwegs. Dieses Jahr war ich zum Beispiel eine Woche im März in Schweden und Norwegen trekken. Bei Tagestemperaturen von ca. -5 Grad Celsius und nachts vorm schlafen gehen(meist um 20uhr) lage die Temp bei -7 bis -9 Grad Celsius. Ich behaupte die Tiefstemperaturen dürften an die -12 gewesen sein, mehr aber nicht. Damals war ich mit einem ajungilak spring und einem cocoon coolmax inlett und einer exped synmat 7 unterwegs und mir ist es selber ein bisschen ein Rätsel, dass ich kaum bis gar nicht gefroren habe.
Die nächste geplante Tour dürfte mindestens im gleichen Temperaturbereich sein oder noch etwas kälter. Außerdem würde ich in den nächsten Jahren auch gerne bei deutlichen tieferen Temperaturen los. Außerdem würde ich auch ab und zu auf das Zelt verzichten
Zu mir, ich bin : 21 Jahre, ca. 183 cm groß , männlich , 76-79 kg schwer und fürgewöhnlich recht sportlich.
Mir stellen sich jetzt folgende Fragen:
1. Ist es eher Sinnvoll zwei Schlafsäcke auf lange Sicht zu holen?-Also einen für den Temperaturbereich der nächsten Tour(ich schätze die nachttemp. werden da vllt bei -8 bis -20 liegen, obwohl -20 wahrschienlich eher zu krass abgeschätzt ist) und einen anderen Schlafsack für folgende Touren bei noch extremeren Temperaturen (kälter als -20).
2. Oder reicht ein Schlafsack ?-Also man holt sich gleich ein Daunenbiest und bentutzt den auf allen Wintertouren, mach das Sinn? oder Schwitz man da bei Temperaturen von beispielsweise -7 zu sehr bzw. wie ist die Regulierbarkeit?
Habe mir zum Beispiel schon einmal den WM Antelope GWS angeschaut und auch den WM Puma GWS angeschaut. Dabei habe ich im Endeffekt die gleichen Fragen.
1. reicht der Antelope für den Tempbereich der nächsten Touren, wie gesagt ich rechne mit Temperaturen -8 bis -15 im Ausnahmefall vllt knapp -20?
2. Ist der Puma überdimensioniert für diesen Einsatz und man schwitzt zu sehr bei solchen Temperaturen?
Hoffe ich konnte euch mein Problem deutlich machen
Eine letzte Frage habe ich auch noch zum Thema VBL und zwar wann brauch ich sowas wirklich. Ich selber habe bis jetzt noch nie einen benutzt. Brauche ich zum Beispiel bei einer Tour von 1 Woche ein VBL oder gehts auch ohne?
Freu mich schon auf eure Antworten! Danke!
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