Hallo zusammen!
Meine Freundin und ich werde die Annapurnarunde im März gehen und suchen gerade noch einen Schlafsack. Es wird immer wieder geraten, dass man einen Schlafsack mit einer Komforttemperatut ab -10 Grad wählen sollte. Ich bin 1,73m und 72kg schwer, meine Freundin 1,68m und 48kg. Wichtig zu sagen, dass meine bessere Hälfte unglaublich schnell friert. Bei mir hält sich das männertypisch in Grenzen. Da die Schlafsäcke beim Trekking genutzt werden, ist ein ordentliches Gewicht und Packmaß natürlich nicht unwichtig. Ich habe viel gesucht und bin jetzt bei folgenden Modellen:
- Yeti VIB 800 (-7 Grad + -14 Limit nach EN 13537) Gewicht: 1290g - 800g europäische Daunen (95/5 pro inch3, US Standard: around 870 inch3) für 450 Euro
- Yeti VIB 1000 (-11 Grad + -18 Limit nach EN 13537) Gewicht: 1590g - 1000g euopäische Daunen (wie beim Yeti VIB 800) für 584 Euro
- Cumulus Alaska 900 (angegeben mit -17 Grad) Gewicht: 1380g - 900g Daunen (min. 90% min. 680 cuin) für 259 Euro
- Cumulus Teneqa 700 (angegeben mit -17 Grad) Gewicht: 1170g - 700g Daunen Gänsedaune (96/4 min. 850 cuin) für 309 Euro
- Cumulus Panyam 600 (angegeben mit -14 Grad) Gewicht: 990g - 600g Daunen Gänsedaune (96/4 min. 850 cuin) für 269 Euro
Jetzt stellt sich mir die Frage woher die großen Preisunterschiede kommen. Ist die Verarbeitung bei den Yeti-Modellen so viel besser oder liegt das an dem cuin-Wert? Wie sind die Cumulusschlafsäcke generell einzuschätzen und warum ist der Alaska 900 so günstig? Tausende Fragen... Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Ich komme da zu keinem Ergebnis. Natürlich bin ich auch offen für Alterniven - so gut kenne ich mich in diesem Bereich ja nicht aus. Vielen Dank!
Grüße
Christian
Meine Freundin und ich werde die Annapurnarunde im März gehen und suchen gerade noch einen Schlafsack. Es wird immer wieder geraten, dass man einen Schlafsack mit einer Komforttemperatut ab -10 Grad wählen sollte. Ich bin 1,73m und 72kg schwer, meine Freundin 1,68m und 48kg. Wichtig zu sagen, dass meine bessere Hälfte unglaublich schnell friert. Bei mir hält sich das männertypisch in Grenzen. Da die Schlafsäcke beim Trekking genutzt werden, ist ein ordentliches Gewicht und Packmaß natürlich nicht unwichtig. Ich habe viel gesucht und bin jetzt bei folgenden Modellen:
- Yeti VIB 800 (-7 Grad + -14 Limit nach EN 13537) Gewicht: 1290g - 800g europäische Daunen (95/5 pro inch3, US Standard: around 870 inch3) für 450 Euro
- Yeti VIB 1000 (-11 Grad + -18 Limit nach EN 13537) Gewicht: 1590g - 1000g euopäische Daunen (wie beim Yeti VIB 800) für 584 Euro
- Cumulus Alaska 900 (angegeben mit -17 Grad) Gewicht: 1380g - 900g Daunen (min. 90% min. 680 cuin) für 259 Euro
- Cumulus Teneqa 700 (angegeben mit -17 Grad) Gewicht: 1170g - 700g Daunen Gänsedaune (96/4 min. 850 cuin) für 309 Euro
- Cumulus Panyam 600 (angegeben mit -14 Grad) Gewicht: 990g - 600g Daunen Gänsedaune (96/4 min. 850 cuin) für 269 Euro
Jetzt stellt sich mir die Frage woher die großen Preisunterschiede kommen. Ist die Verarbeitung bei den Yeti-Modellen so viel besser oder liegt das an dem cuin-Wert? Wie sind die Cumulusschlafsäcke generell einzuschätzen und warum ist der Alaska 900 so günstig? Tausende Fragen... Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Ich komme da zu keinem Ergebnis. Natürlich bin ich auch offen für Alterniven - so gut kenne ich mich in diesem Bereich ja nicht aus. Vielen Dank!
Grüße
Christian
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