Schlafsack für Alpenüberquerung

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  • phil6788
    Neu im Forum
    • 02.02.2012
    • 3
    • Privat

    • Meine Reisen

    Schlafsack für Alpenüberquerung

    Hallo zusammen,
    ich bin neur hier im Forum. Hab zwar bis jetzt vieles mitgelesen aber mich noch nicht zu Wort gemeldet.

    Diesen Sommer/Herbst von Mitte August bis Mitte/Ende September planen mein Bruder und ich eine Alpenüberquerung. Wir kommen aus dem Berchtegadener Land und wollen auch von dort starten und dann übers Steinerne Meer, Hafnergruppe (oder östlich davon, je nach Wetter) westlich an Villach vorbei und schließlich auf den Karawankenhöhenweg und wenn wir noch Lust haben über Slowenien nach Triest.
    Ich weiß, ist ein weiter Weg. Aber wir haben Zeit und wenns uns zu viel wird, steigen wir in Zug und fahren damit ans Meer :-)

    Alpine Erfahrung hab ich, aber halt hauptsächlich Tagestouren auf unseren Hausbergen. Von daher stellt sich für mich die Frage nach Ausrüstung zum Übernachten.
    Wir wollen gerne mit dem Zelt unterwegs sein, um nicht auf Hütten angewiesen zu sein und die Abdeckung ist auch nicht sooo gut auf dem Weg. Zelt muss auch noch beschafft werden (also was leichtes).

    Ich Moment mach ich mir aber Gedanken um einen Schlafsack. Also besondern bzgl. Temperatur. Hab einen Meru Colibri Down, mit dem ich im Sommer im Flachland unterwegs bin, und dafür tuts der super. Hat Werte von +7/+2/-12 bei 360g 600cuin Daune.
    Hab mich vor ein paar Tagen bei leichtem Frost damit mal auf den Balkon gelegt und bin um 4 Uhr bei -3 Grad rein, weil es trotz langer Unterwäsche doch ungemütlich wurde.

    Was denkt ihr, wie kalt es im August/September im Zelt werden kann (Schlafen unter 2000 m)? Reicht da der Kolibri? Habt ihr Alternativvorschläge?

    1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
    genau das ist die Frage :-)

    2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
    1,90, normale Statur, männlich.

    3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
    eher unempfindlich

    4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
    puh, also ich hab mich noch nie eingeengt gefühlt, hatte aber auch noch nicht so viele Schlafsäcke

    5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
    150 Eur wären schön, wenns sein muss auch 200

    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
    Alpenüberquerung im August/September

    7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
    Preis limitiert
    anständiger Kompromiss zwischen Gewicht und Komfort (also kein UL, aber 1,5 kg ist Schmerzgrenze)


    Vielen Dank für eure Antworten!

    Philipp

  • XxsamsinexX
    Anfänger im Forum
    • 26.01.2012
    • 34
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

    Willkommen erstmal im Forum (kann ich gut sagen, bin ja selbst noch nicht lange dabei )

    Deine Anforderungen kommen mir persönlich irgendwie bekannt vor - ich will nach dem Abi nämlich auch ne Alpenüberquerung machen, aber quer (um einiges längere Tour...) und solo, aber zur gleichen Jahreszeit.

    Ob dein Schlafsack dafür ausreicht, weiß ich (noch) nicht, aber rein von der größenordnung her würde mich die einschätzung der anderen user ja auch interessieren.

    Ich werde mir wohl dafür (auch wenns noch einige Zeit hin ist), einen Schlafsack von

    www.schlafsacke-cumulus.de/

    bestellen, die reinen Fakten lesen sich super und auch die nutzer hier im Forum sind im allgemeinen recht davon überzeugt.
    Bei mir wirds wohl, für fast die gleichen Anforderungen, entweder der ll 300 oder 400 werden, allerdings beim 300er mit etwas overfill am rücken oder beim 400er mit gleicher vorne - hinten daunenverteilung. Das ist nämlich ein weiteres Verkaufsargument, derartige extrawünsche sind durchführbar und einigermaßen billig, ich brauch nämlich auch ein wasserdichtes fußteil. Vom Preis her würden die auch in deinem Budget liegen. Die frage ist nur, ob der untershied zu deinem schlafsack dann wirklich so groß wäre, ich hab den verdacht, wenn die cumulus ll-säcke ausreichen, wirds deiner auch tun...

    lg samsine
    Make Tea, not War

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    • oesi

      Fuchs
      • 22.06.2005
      • 1524
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

      Also ich würde für eure Ansprüche eher den Panyam 450 nehmen. Hier auch in Deutschland günstig zu bekommen. Scheint zwar nur 50g mehr Daune zu haben, aber das entscheidende ist der vorhandene Wärmekragen. Der LiteLine hat keinen. Der ist schon entscheidend, da sonst bei Kälte die wärme oben raus geht.
      für die Alpenüberquerung im Sommer könnte zwar auch der LL400 reichen, aber ich würde in eurem Fall weiter denken. Im nächsten Jahr soll es vielleicht mal nach Schottland oder Skandinavien gehen. Und dann müsstet ihr schon wieder einen neuen Sack kaufen. Daher ist ein 3 Jahreszeitenschlafsack, der leichte Minusgrade übersteht für alles geeignet. Man spricht deswegen hier auch von einem Allroundschlafsack.
      Merke, die Temperaturangaben bei Cumulus müssen anders interpretiert werden. dem LL 400 würde ich ca. 0°C bei EN Norm geben.
      Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
      (Johann Wolfgang von Goethe)

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      • beigl
        Fuchs
        • 28.01.2011
        • 1669
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

        Also ich muss ehrlich sagen, ich habe zwar noch nie im Hochgebirge im Schlafsack übernachtet, aber der Meru würde mir sicher reichen, Extra-Kleider hat man auch noch mit, und bei einem regelrechten Wintereinbruch suche ich mir halt eine Hütte oder einen Gasthof im Tal, so wenige sollte es da am Weg auch wieder nicht geben.

        Anders ausgedruckt: wegen einer sommerlichen Alpenüberquerung würde ich mir nicht noch zusätzlich einen Schlafsack kaufen.
        Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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        • phil6788
          Neu im Forum
          • 02.02.2012
          • 3
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

          Danke für eure Antworten.
          Deu Cumulusschlafsäcke hab ich mir schon angesehen. Sind allesamt zu kurz für mich (mit 1,90 zumindest nach diesem Thread: http://www.outdoorseiten.net/forum/s...ious-Traveller).

          Und wenn der Liteline 400 auch nur bei 0° liegt is der schon mal raus, weil da kann ich echt meinen Meru nehmen...

          Der Exped Lite 500 liegt bei -2° und den könnt ich in l für 224Eur bekommen. Wär auch nicht viel mehr als für den Panyam 450. Hat jemand den Sack und kann sagen, wei realistisch die Angaben bei Exped sind?

          Wobei wenn ichs mir recht überlege, am besten wärs natürlich, wenn ich einfach mit dem auskommen könnte, was ich hab...

          lg philipp

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          • sg-1
            Erfahren
            • 05.07.2006
            • 359
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

            wenn der LL400 reicht, dann braucht man definitiv keinen Wärmekragen. ich versteh nicht, warum man bei dem temperaturbereich unbedingt nen wärmekragen haben muss. ist zwar ein nice to have, aber nur wenn notwendig (winter) oder wenns nicht extra kostet. der Panyam 450 hat 450g daune - die auch im wärmekragen stecken und der LL hat 400g Daune. glaube nicht dass es einen sooo großen Unterschied ausmacht, außer 35eur preisunterschied.

            ich kann aber sagen, dass sich die cumulus schlafsäcke allgemein lohnen.

            mit welchen temperaturen ist denn zu rechnen?

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            • Nita
              Fuchs
              • 11.07.2008
              • 1751
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

              Hallo,

              ich habe zwar wenig Ahnung von Schlafsäcken, bin aber dafür mit Zelt über die Alpen. Allerdings im September!

              Wir beide hatten -10°C-Komfortberech-Schlafsäcke mit. Diese haben meist gereicht, aber in 2-3 Nächten schon an ihre Grenzen gestoßen, obwohl wir nur unter 2200m darin geschlafen haben. Man muss aber dazu sagen, dass wir weiblich sind.

              Du weißt als Einheimischer selbst, dass es auch im Sommer Wintereinbrüche und durchaus kühle Temperaturen geben kann. Ich würde deswegen ausreichend Polster einplanen (u.a. weil man in den Bergen und auf so einer langen Tour schon ordentlich müde werden kann und deswegen schneller frieren), sprich bis -7° oder sogar -10°C. Andererseits ist es natürlich immer eine individuelle Entscheidung, ob einem diese wahrscheinliche, aber seltene kalte Nächte es wert sind, einen wärmeren Schlafsack mitzuschleppen.
              Reiseberichte

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              • oesi

                Fuchs
                • 22.06.2005
                • 1524
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

                Zitat von sg-1 Beitrag anzeigen
                wenn der LL400 reicht, dann braucht man definitiv keinen Wärmekragen. ich versteh nicht, warum man bei dem temperaturbereich unbedingt nen wärmekragen haben muss. ist zwar ein nice to have, aber nur wenn notwendig (winter) oder wenns nicht extra kostet. der Panyam 450 hat 450g daune - die auch im wärmekragen stecken und der LL hat 400g Daune. glaube nicht dass es einen sooo großen Unterschied ausmacht, außer 35eur preisunterschied.

                ich kann aber sagen, dass sich die cumulus schlafsäcke allgemein lohnen.

                mit welchen temperaturen ist denn zu rechnen?
                Natürlich ist ein Wärmekragen für Schlafsäcke die bei 10°C eingesetzt werden nicht entscheidend. Wenn man aber einen vernünftigen 3-Jahreszeitensack haben möchte, sollte dieser schon vorhanden und auch gut sein. Ähnliches gilt für die Kapuze. Bei Plus-Graden ist die nicht so wichtig, aber wenn es mal ein wenig unter Null Grad geht, muss die schon gut sitzen.

                Noch mal, ob ein LL400 oder auch der Kolibri für die Alpen-Tour reicht kann ich nicht sagen. Aber wenn man sich schon einen neuen Sack kauft, dann sollte er sich auch von den bereits vorhandenen im Einsatzbereich unterscheiden. Mit einem Panyam deckst du viel mehr Temperaturbereiche ab und für den Sommer hast du ja noch den Kolibri.
                Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
                (Johann Wolfgang von Goethe)

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                • Nordman
                  Fuchs
                  • 10.03.2010
                  • 1726
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

                  Zitat von phil6788 Beitrag anzeigen
                  Hab mich vor ein paar Tagen bei leichtem Frost damit mal auf den Balkon gelegt und bin um 4 Uhr bei -3 Grad rein, weil es trotz langer Unterwäsche doch ungemütlich wurde.
                  hab ich das richtig verstanden, nur so unter freiem himmel auf der isomatte ohne zelt o.ä. ?

                  das kannst du nicht mit einer nacht im zelt vergleichen, je nach windverhältnisse ist sowas "viel kälter".
                  ich glaube dein jetztiger schlafsack sollte reichen,
                  sicher kann das wetter in den bergen umschlagen, aber dann könnt ihr auch noch improvisieren.
                  An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.

                  Käpt´n Blaubär

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                  • phil6788
                    Neu im Forum
                    • 02.02.2012
                    • 3
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

                    Zitat von Nordman Beitrag anzeigen
                    hab ich das richtig verstanden, nur so unter freiem himmel auf der isomatte ohne zelt o.ä. ?

                    das kannst du nicht mit einer nacht im zelt vergleichen, je nach windverhältnisse ist sowas "viel kälter".
                    ich glaube dein jetztiger schlafsack sollte reichen,
                    sicher kann das wetter in den bergen umschlagen, aber dann könnt ihr auch noch improvisieren.
                    Stimmt, wobei unser Balkon überdacht und sehr geschützt ist. Und es war windstill in der Nacht. Aber zu zweit im Zelt heizt man natürlich schon noch etwas, das stimmt. Also selbst wenns draußen -7/-8 Grad haben sollte, wir nochmal 5 Grad heizen und ich eine Nacht bei -3 Grad schlafen muss, is das schon ok. Vor daher hast du recht...


                    Zitat von oesi Beitrag anzeigen
                    Natürlich ist ein Wärmekragen für Schlafsäcke die bei 10°C eingesetzt werden nicht entscheidend. Wenn man aber einen vernünftigen 3-Jahreszeitensack haben möchte, sollte dieser schon vorhanden und auch gut sein. Ähnliches gilt für die Kapuze. Bei Plus-Graden ist die nicht so wichtig, aber wenn es mal ein wenig unter Null Grad geht, muss die schon gut sitzen.

                    Noch mal, ob ein LL400 oder auch der Kolibri für die Alpen-Tour reicht kann ich nicht sagen. Aber wenn man sich schon einen neuen Sack kauft, dann sollte er sich aucDu weißt als Einheimischer selbst, dass es auch im Sommer Wintereinbrüche und durchaus kühle Temperaturen geben kann. Ich würde deswegen ausreichend Polster einplanen (u.a. weil man in den Bergen und auf so einer langen Tour schon ordentlich müde werden kann und deswegen schneller frieren), sprich bis -7° oder sogar -10°C. Andererseits ist es natürlich immer eine individuelle Entscheidung, ob einem diese wahrscheinliche, aber seltene kalte Nächte es wert sind, einen wärmeren Schlafsack mitzuschleppen. h von den bereits vorhandenen im Einsatzbereich unterscheiden. Mit einem Panyam deckst du viel mehr Temperaturbereiche ab und für den Sommer hast du ja noch den Kolibri.
                    hmm, ja, wenn was Neues, dann definitiv was Wärmeres ...

                    Zitat von Nita Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    ich habe zwar wenig Ahnung von Schlafsäcken, bin aber dafür mit Zelt über die Alpen. Allerdings im September!

                    Wir beide hatten -10°C-Komfortberech-Schlafsäcke mit. Diese haben meist gereicht, aber in 2-3 Nächten schon an ihre Grenzen gestoßen, obwohl wir nur unter 2200m darin geschlafen haben. Man muss aber dazu sagen, dass wir weiblich sind.

                    Du weißt als Einheimischer selbst, dass es auch im Sommer Wintereinbrüche und durchaus kühle Temperaturen geben kann. Ich würde deswegen ausreichend Polster einplanen (u.a. weil man in den Bergen und auf so einer langen Tour schon ordentlich müde werden kann und deswegen schneller frieren), sprich bis -7° oder sogar -10°C. Andererseits ist es natürlich immer eine individuelle Entscheidung, ob einem diese wahrscheinliche, aber seltene kalte Nächte es wert sind, einen wärmeren Schlafsack mitzuschleppen.
                    Wintereinbrüche und kühle Temperaturen kenn ich. War halt nur noch nie mit nem Zelt nachts draußen in der Höhe. Von daher die Frage ... Ich denke, dass ich es eher in Kauf nehme, mal ein oder zwei Nächte zu frieren und mir dafür nicht noch eine dicke Tüte anschaffen zu müssen. Und wie beigl sagte, wenn wirklich ein Wintereinbruch zu erwarten ist, dann steigt man halt ab, nicht nur wegen Schlafen, sondern auch wegen restlicher Ausrüstung, die eher nicht wintergeeignet ist ...
                    Und ihr seid ja wirklich erst Mitte September los, was mir Hoffnung macht, dass wir es günstiger vom Wetter erwischen könnten (Wobei die Schneefotos in deinem Reisebericht mir schon zu denken geben :-D )

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                    • ToniBaer
                      Dauerbesucher
                      • 04.07.2011
                      • 822
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

                      Wir waren diesen Sommer Ende September in den Julischen Alpen und hatten herrliches Wetter. Dort wurde uns berichtet, das nahezu der ganze September so ein traumhaftes Wetter bot. Trotzdem hatten wir in den Nächten auf 1600m etwa 0°C. Somit würde ich auf jeden Fall zu einem wärmeren Schlafsack raten. Wenn man vom Wandertag geschaft ist, dann braucht man Nachts im Schlafsack meist auch mehr Reserven. Wenn du ausgeruht bei -3°C in der Nacht um 4 nicht mehr schlafen konntest, dann kann man davon ausgehen, das es dir auf so einer Tour sicher früher schon so ergangen wäre.
                      Auf Tour kann einem so eine durchfrorene Nacht die Laune richtig schnell vermiesen.

                      Und wenn du vor hast in den nächsten Jahren vielleicht in kältere Gebiete zu gehen, ist so ein Schlafsack sicher keine Fehlinvestition.

                      Grüße
                      Toni

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                      • Buddy99
                        Fuchs
                        • 06.08.2009
                        • 1136
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Schlafsack für Alpenüberquerung

                        Also ohne -10 Grad Kompforttemp Schlafsack würde ich nicht so eine lange Tour durch die Alpen machen. Tagelanges Bergwandern schlaucht den Körper extrem u selbst ohne Wintereinbruch hat's in den Bergen oft um die 0 Grad in der Nacht. Im September stehen die Chancen aber gut für Schnee anstatt Regen.
                        Ne ordentliche Daunenjacke hab ich da Abends fasst immer an.

                        Wenns Schnee gibt u dazu noch ordentlich Wind, dann ist ein Abstieg wohl nicht optimal. Da ist ordentliches Equipment einfach die beste Wahl, anstatt sich drauf verlassen zu können, dass man es noch bis zur Hütte oder ins Tal schafft.
                        Gruss Sven

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