Hallo Zusammen!
Nachdem ich jetzt schon seit geraumer Zeit stiller Mitleser bin, bin ich seit gestern mit meinem Latein ein wenig am Ende. Gestern habe ich so ziemlich den ganzen Tag mit Schlafsack-Recherche verbracht, und jetzt sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr Vielleicht habt ihr ja den einen oder Tipp für mich?
Vorabfrage 1:
Ich bin eher Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
BW-Schlafsack und die alte Daunen-Tüte vom Vater (weiß leider nicht welches Modell). Hmmm…schlafen konnte ich darin immer, schon allein wegen den körperlichen Anstrengungen am Tag. Aber komfortabel war es eher nicht.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Der Durchschnitt wird wohl zwischen + 10°C und – 5°C sein. Soll nur ein Durchschnitt sein.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
Ich bin 1,75 groß (bzw. klein) und wiege ca. 67 kg. Statur würde ich als normal bzw. „kompakt“ beschreiben.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Ich friere nicht sehr schnell. Am liebsten würde ich das Schlafzimmerfenster in der Nacht immer geöffnet bzw. gekippt haben…
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
Eingeengt möchte ich nicht sein…hautpsächlich schlafe ich auf der Seite mit angewinkelten Beinen oder auf dem Rücken.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Um in der „Schlafsacke-Sprache“ zu bleiben:
- Komfortabler Preis wären € 150,--
- Limit € 180,--
- Extrem-Limit € 200,--
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Kurztouren (1, 2 Übernachtungen ohne Zelt, ca. 10 x im Jahr, auf ca. 2200 Meter) im Frühjahr bis in den Herbst im Allgäu und in den Alpen bei optimaler Wettervorhersage (trocken).
Alle 2 Jahre Trekkingurlaub (Annapurna-Runde, Manaslu-Umrundung mit Zelt, Nordindien…)
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
1. Dass ichgut schlafe;
2. Packmaß. Trotz Schlafsack sollte in meinem ACT Trail 32 noch ordentlich Platz sein;
3. Gewicht;
4. Preis.
Nachdem ich die ganzen Pro und Kontras zum Thema Daune vs. KuFa gelesen habe, würde ich mich für einen Daunenschlafsack entscheiden.
Ich hoffe ihr könnt mit den Angaben etwas anfangen. Es würde mich freuen, wenn ihr einen Rat hättet. Schon mal Danke im Voraus!
Grüße
Nachdem ich jetzt schon seit geraumer Zeit stiller Mitleser bin, bin ich seit gestern mit meinem Latein ein wenig am Ende. Gestern habe ich so ziemlich den ganzen Tag mit Schlafsack-Recherche verbracht, und jetzt sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr Vielleicht habt ihr ja den einen oder Tipp für mich?
Vorabfrage 1:
Ich bin eher Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
BW-Schlafsack und die alte Daunen-Tüte vom Vater (weiß leider nicht welches Modell). Hmmm…schlafen konnte ich darin immer, schon allein wegen den körperlichen Anstrengungen am Tag. Aber komfortabel war es eher nicht.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Der Durchschnitt wird wohl zwischen + 10°C und – 5°C sein. Soll nur ein Durchschnitt sein.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
Ich bin 1,75 groß (bzw. klein) und wiege ca. 67 kg. Statur würde ich als normal bzw. „kompakt“ beschreiben.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Ich friere nicht sehr schnell. Am liebsten würde ich das Schlafzimmerfenster in der Nacht immer geöffnet bzw. gekippt haben…
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
Eingeengt möchte ich nicht sein…hautpsächlich schlafe ich auf der Seite mit angewinkelten Beinen oder auf dem Rücken.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Um in der „Schlafsacke-Sprache“ zu bleiben:
- Komfortabler Preis wären € 150,--
- Limit € 180,--
- Extrem-Limit € 200,--
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks
Kurztouren (1, 2 Übernachtungen ohne Zelt, ca. 10 x im Jahr, auf ca. 2200 Meter) im Frühjahr bis in den Herbst im Allgäu und in den Alpen bei optimaler Wettervorhersage (trocken).
Alle 2 Jahre Trekkingurlaub (Annapurna-Runde, Manaslu-Umrundung mit Zelt, Nordindien…)
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
1. Dass ichgut schlafe;
2. Packmaß. Trotz Schlafsack sollte in meinem ACT Trail 32 noch ordentlich Platz sein;
3. Gewicht;
4. Preis.
Nachdem ich die ganzen Pro und Kontras zum Thema Daune vs. KuFa gelesen habe, würde ich mich für einen Daunenschlafsack entscheiden.
Ich hoffe ihr könnt mit den Angaben etwas anfangen. Es würde mich freuen, wenn ihr einen Rat hättet. Schon mal Danke im Voraus!
Grüße
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