Hallo zusammen,
erstmal danke für die vielen Beiträge in den anderen Artikeln, die haben mich schon ziemlich weiter gebracht!
Ich werde den September in Peru sein und dort die Runde durch die Cordillera Huayhuash machen. Im Internet findet man unterschiedliche Temperaturangaben, aber die Temperatur dort liegt wohl so zwischen -5°C und -15°C in der Nacht.
Ich habe etwas gesucht und verschiedene Alternativen gefunden, bin aber heillos überfordert welchen ich jetzt auswählen soll :-) Eine Möglichkeit in den USA einzukaufen hätte ich übrigens...
Hier die Antworten zu den Fragen zu mir:
Vorabfrage 1:
Ich friere extrem ungern, achte aber auch besonders aufs Gewicht
Vorabfrage 2:
Bisher hatte ich den Marmot Hydrogen, angegeben mit -1° C, angenehm war mir der aber eher bis 3 Grad? Ich habe ihn immer im Winterraum auf Skitour dabei, da ist er genau richtig.
170cm,
60kg (schlank),
Seitenschläfer,
eher unruhiger Schlaf,
geräumig muss nicht wirklich sein,
Reißverschluss egal (obwohl sich meine Freundin wohl den gleichen kaufen wird),
Thermarest pro Lite 3, ich will mir aber eine bequeme Exped Matte holen
Einsatz in der Cordillera Huayhuash (September), danach für Wintertouren in den Alpen
Temperatur zwischen -5 und -15°C
Einsatz hauptsächlich im Zelt, zur Not auch mal im Biwak (seltenst)
Übernachtung mit 2 Personen im Zelt
Tourenlänge 14 Tage in Peru, danach vermutlich eher 3-4 Tage pro Tour
Notfallbiwaksack (nicht atmungsaktiv) vorhanden
Rucksack: Black Diamond Revelation 40l
Packmaß und Gewicht: Klein und leicht...
Geld: Weniger ist mir natürlich lieber, aber klein und leicht hat halt seinen Preis.
Vorwissen: Ich kenne mich einigermaßen aus, aber Spezialist bin ich sicher nicht
Und nun eine kleine Liste an Schlafsäcken, die mir bisher ins Auge gesprungen sind:
Western Mountaineering Lynx MF, 905g Daune, 1360g, -23°C, 400€ (USA)
Western Mountaineering Antelope MF, 735g Daune, 1105g, -15°C, 321€ (USA)
Western Mountaineering Versalite, 565g Daune, 905g, -12°C, 300€ (USA)
Marmot Lithium, 800g Daune, 1250g, -14°C, 280€ (USA)
Marmot Lithium Membrane, 800g Daune, 1330g, -18°C, 390€ (USA)
Cumulus Teneqa 850, 850g Daune, 1330g, -24°C, 325€
Nahanny Hibernatus 950, 950g Daune, 1750g, -15°C, 215€
Nahanny Salvamont, 1100g Daune, 1900g, 270€
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir einen Tipp geben könntet welchen ich mir holen soll.
Mir ist nicht ganz klar,
* welche Länge ich bräuchte wenn ich einen in Osteuropa bestellen würde
* wie die Temperaturangaben stimmen, die der Hersteller gibt
* ob es sich lohnt einen wasserdichten Sack zu nehmen
* ob es die Schlafsäcke woanders billiger gibt
* welche Alternativen es noch zu den oben genannten Schlafsäcken gibt
* ...
Viele Grüße und Vielen Dank,
Andi
erstmal danke für die vielen Beiträge in den anderen Artikeln, die haben mich schon ziemlich weiter gebracht!
Ich werde den September in Peru sein und dort die Runde durch die Cordillera Huayhuash machen. Im Internet findet man unterschiedliche Temperaturangaben, aber die Temperatur dort liegt wohl so zwischen -5°C und -15°C in der Nacht.
Ich habe etwas gesucht und verschiedene Alternativen gefunden, bin aber heillos überfordert welchen ich jetzt auswählen soll :-) Eine Möglichkeit in den USA einzukaufen hätte ich übrigens...
Hier die Antworten zu den Fragen zu mir:
Vorabfrage 1:
Ich friere extrem ungern, achte aber auch besonders aufs Gewicht
Vorabfrage 2:
Bisher hatte ich den Marmot Hydrogen, angegeben mit -1° C, angenehm war mir der aber eher bis 3 Grad? Ich habe ihn immer im Winterraum auf Skitour dabei, da ist er genau richtig.
170cm,
60kg (schlank),
Seitenschläfer,
eher unruhiger Schlaf,
geräumig muss nicht wirklich sein,
Reißverschluss egal (obwohl sich meine Freundin wohl den gleichen kaufen wird),
Thermarest pro Lite 3, ich will mir aber eine bequeme Exped Matte holen
Einsatz in der Cordillera Huayhuash (September), danach für Wintertouren in den Alpen
Temperatur zwischen -5 und -15°C
Einsatz hauptsächlich im Zelt, zur Not auch mal im Biwak (seltenst)
Übernachtung mit 2 Personen im Zelt
Tourenlänge 14 Tage in Peru, danach vermutlich eher 3-4 Tage pro Tour
Notfallbiwaksack (nicht atmungsaktiv) vorhanden
Rucksack: Black Diamond Revelation 40l
Packmaß und Gewicht: Klein und leicht...
Geld: Weniger ist mir natürlich lieber, aber klein und leicht hat halt seinen Preis.
Vorwissen: Ich kenne mich einigermaßen aus, aber Spezialist bin ich sicher nicht
Und nun eine kleine Liste an Schlafsäcken, die mir bisher ins Auge gesprungen sind:
Western Mountaineering Lynx MF, 905g Daune, 1360g, -23°C, 400€ (USA)
Western Mountaineering Antelope MF, 735g Daune, 1105g, -15°C, 321€ (USA)
Western Mountaineering Versalite, 565g Daune, 905g, -12°C, 300€ (USA)
Marmot Lithium, 800g Daune, 1250g, -14°C, 280€ (USA)
Marmot Lithium Membrane, 800g Daune, 1330g, -18°C, 390€ (USA)
Cumulus Teneqa 850, 850g Daune, 1330g, -24°C, 325€
Nahanny Hibernatus 950, 950g Daune, 1750g, -15°C, 215€
Nahanny Salvamont, 1100g Daune, 1900g, 270€
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir einen Tipp geben könntet welchen ich mir holen soll.
Mir ist nicht ganz klar,
* welche Länge ich bräuchte wenn ich einen in Osteuropa bestellen würde
* wie die Temperaturangaben stimmen, die der Hersteller gibt
* ob es sich lohnt einen wasserdichten Sack zu nehmen
* ob es die Schlafsäcke woanders billiger gibt
* welche Alternativen es noch zu den oben genannten Schlafsäcken gibt
* ...
Viele Grüße und Vielen Dank,
Andi
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