Hallo,
ich benutze bisher einen sogenannten 2-Jahreszeiten-Kufa-Schlafsack. Bis >5 Grad ist der in Ordnung. Darunter muss ich ziemlich viel anziehen. Er wiegt 1,75 kg und ich finde ihn auch ziemlich sperrig. Werde ihn nachher mal nachmessen.
Früher hatte ich eine Therm-a-rest-Matte, die mir irgendwann nicht mehr reichte. Ich möchte gerne schmerzfrei schlafen. So habe ich auf den letzten Touren eine normale Luftmatratze verwendet (1,75 kg, auch sperrig), zu der noch eine Luftpumpe mit muss. Das ist kein Zustand.
Ich möchte mich für Typ A/B entscheiden. Früher völlig Typ A, altersbedingt inzwischen Typ B-Komponenten
s.o.
1,70 m
d)
b)
c)
b)
b)
egal
noch zu klären
flexibel, Zelt-/Radtouren
Frühling bis Herbst
Bis 0 Grad Tiefsttemperatur nachts wäre gut.
a)
1-2
2/6 Wochen
Fahrradpacktasche
Schwerer als der jetzige nicht (1,75 kg)
klein
kommt drauf an
nutze seit 50 Jahren welche
soll lange genutzt werden.
Nach meinen eigenen Recherchen bietet die Matte eher die Möglichkeit Gewicht und Volumen zu sparen als der Schlafsack. Beim Schlafsack wäre aber mehr Komfort auch nicht schlecht. Habe gerade wieder sehr erfrischende Übernachtungen hinter mir.
ich benutze bisher einen sogenannten 2-Jahreszeiten-Kufa-Schlafsack. Bis >5 Grad ist der in Ordnung. Darunter muss ich ziemlich viel anziehen. Er wiegt 1,75 kg und ich finde ihn auch ziemlich sperrig. Werde ihn nachher mal nachmessen.
Früher hatte ich eine Therm-a-rest-Matte, die mir irgendwann nicht mehr reichte. Ich möchte gerne schmerzfrei schlafen. So habe ich auf den letzten Touren eine normale Luftmatratze verwendet (1,75 kg, auch sperrig), zu der noch eine Luftpumpe mit muss. Das ist kein Zustand.
Vorabfrage 1:
Bist Du eher
Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
oder
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
Bist Du eher
Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker: Für ihn hat Wärme und Sicherheit oberste Priorität. Er schätzt ein, wie kalt es auf der Tour wohl realistischerweise maximal (bzw. minimal) werden wird und orientiert sich bei der Schlafsackwahl dann am oberen Komfortwert der Herstellerangabe --> Es ist bei seriösen (!) Herstellerangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit ein komfortabler Schlaf in normaler Kleidung (z.B. lange Unterwäsche) über das gesamte Einsatzspektrum gewährleistet, auch wenn für viele Situationen ein leichterer Schlafsack ausgereicht hätte.
oder
Typ B, der risikobereite Leichtgewichtstrekker: Für ihn hat ein niedriges Gewicht oberste Priorität. Er orientiert sich bei der Schlafsackwahl eher an den Durchschnittstemperaturen, die im Zielgebiet zu erwarten sind. Sollte es kälter werden, legt er sich dick eingepackt (mit mehren Pullis, Jacke, Mütze, Handschuhe, Hüttenschuhe etc. bewaffnet) in den Schlafsack und nimmt (in der Hoffnung, dass es nicht noch kälter wird) in Kauf, auch mal eine Nacht fröstelnd im Schlafsack zu liegen. Ein Vergleich zur Softshell Definition der Industrie drängt sich auf: Er kauft sozusagen den 85% Schlafsack.
Vorabfrage 2:
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
Welche Schlafsäcke hattest Du bisher in Verwendung und bis zu welchen Temperaturen konntest Du damit komfortabel schlafen?
1. Wie groß bist Du?
2. Was wiegst Du? Anders gefragt: Körperstatur a) dürr, b) schlank, c) "normal", d) kräftig oder e) vollschlank?
3. Persönliches Kälteempfinden im Vergleich zu anderen: a) Ich friere relativ schnell, b) "normal", c) Mir ist meist eher zu warm als zu kalt.
4. a) Bauch-, b) Rücken- oder c) Seitenschläfer
5. Hast Du aus eigener Erfahrung einen a) eher ruhigen oder b) eher unruhigen Schlaf?
6. Bevorzugst Du einen a) eng oder b) geräumig geschnittenen Schlafsack?
7. Reißverschluss lieber a) links oder b) rechts?
8. Welche Schlafunterlage benutzt Du i.d.R.?
9. Wo/Wobei (in welcher Region, Höhe, Aktivität... bitte möglichst präzise) soll der Schlafsack zum Einsatz kommen?
10. Wann (Jahreszeit, besser: genaue Monatsangaben "von... bis...") soll der Schlafsack überwiegend zum Einsatz kommen?
11. Mit welchen Temperaturen rechnest Du?
12. Soll der Schlafsack a) generell nur im Zelt, b) auch mal unterm Tarp oder c) auch mal beim Biwak eingesetzt werden?
14. Mit wie vielen Personen wirst Du voraussichtlich in der Regel im Zelt übernachten? Andres gefragt: Überwiegend Solotouren oder Mehrpersonen-Touren?
15. Wie lange werden Deine Touren durchschnittlich/maximal voraussichtlich sein?
16. Hast Du einen (wasserdichten und ev. "atmungsaktiven") Biwaksack?
17. Wenn der Schlafsack im Rucksack transportiert werden soll: Welchen Rucksack hast Du? Volumen?
18. Gibt es ein Gewichtslimit? Wenn ja: Was sollte der Schlafsack wiegen?
19. Packvolumen?
20. Wie viel Geld bist Du bereit auszugeben?
21. Hast Du Dich bereits näher mit dem Ausrüstungsgegenstand "Schlafsack" auseinandergesetzt oder Dich beraten lassen? Wenn ja: Wie/Wo?
22. Soll der Schlafsack eine Anschaffung für eine einmalige große Tour sein, oder beabsichtigst Du ihn über die nächsten Jahre regelmäßig zu verwenden?
Nach meinen eigenen Recherchen bietet die Matte eher die Möglichkeit Gewicht und Volumen zu sparen als der Schlafsack. Beim Schlafsack wäre aber mehr Komfort auch nicht schlecht. Habe gerade wieder sehr erfrischende Übernachtungen hinter mir.
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