Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

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  • Schmusebaerchen
    Alter Hase
    • 05.07.2011
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

    Ich habe einen Nahanny Hibernatus. Die Angabe mit -15°C passt bei mir wahnsinnig genau.

    Zwischen Cumulus und Nahanny würde ich es ganz allgemein so formulieren:
    Nahanny baut eher klassische Säcke, das heißt die Funktion steht im Vordergrund. Sie sind schwerer dafür aber auch robuster. Man hat etwas solides bewährtes in der Hand.
    Cumulus versucht morderne Schlafsäcke zu schneidern. Isolation/Gewicht steht an erster Stelle. Es werden hochmoderne Stoffe eingesetzt mit minimalem Gewicht und man ist stets bemüht neue Technologien zum Gewicht einsparen zu finden (z.B. Quilt). Dafür werden aber auch gern mal Abstriche im Komfort gemacht, wie der Schlafsackbreite.
    Yeti habe ich von Qualitätsverlusten gegenüber früher gelesen und mich daher nicht weiter damit beschäftigt. Obs stimmt, keine Ahnung. Aber Heutzutage ist sowas nicht unüblich.
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    • Katun
      Fuchs
      • 16.07.2013
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      #22
      AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

      Der Alaska ist so breit wie der Hibernatus - wobei, Lutz, bitte messen, müsste 1 cm mehr sein - wehe, das stimmt nicht. Nur die Fußbox ist schmaler - was ja eigentlich - egal. Verjüngt sich also sicher eklatant mehr.
      Was für Betrüger, geben nur -10 an. (Ich frage mich hier einfach regelmäßig, wie es zu diesem mehr oder weniger expliziten Cumulus-Bashing kommt. Cumulus versucht, aha. Zum Glück geht es nicht um WM - die sind sowas von funktional-breit). Isolation und Gewicht haben anscheinend wenig mit Funktion zu tun, ebenso Schnitt und Machart - die Nahannys, ich kenn sie nur aus dem Internet, sehen für mich ziemlich schlicht aus. Geht es Richtung -10, kann man ja überlegen. So'n Alpkit ist übrigens absolut "snug-fit", tight könnte man sagen - die neuen-aktuellen ggfs. etwas breiter. Wenn es einem um die Funktion geht, findet man das am Ende gut. Alles andere erscheint dann auf einmal völlig unnötig komfortabel-breit. Machart auch eher schlicht, wenn ich etwa die Fußbox mit ner Cumulus-Fußbox vergleiche. Aber ist wohl nicht Thema. Es muss nicht superausgefeilt sein, die Begeisterung für Nahanny erklärt sich mir nur durch: hab ein Sonderteil ganz privat genäht aus'm hinteren Osten bekommen und kann mich gut fühlen dabei. Das ist gewiss nichts Schlechtes, aber ab und an vielleicht doch nicht der Schlafsack, den man möchte.
      Zuletzt geändert von Katun; 04.11.2015, 23:32.

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      • Schmusebaerchen
        Alter Hase
        • 05.07.2011
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        #23
        AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

        OT: Katun, alles klar bei dir?
        Komm mal wieder runter, man versteht kaum was du da geschrieben hast.
        Lies dir dann noch mal deine Kommentare durch. Der einzige der hier bascht bist du.


        Mal ein paar Fakten:
        Du kannst auch bei Cumulus maßgeschneidert bestellen, wenn du dich dadurch besser fühlst.

        Alle Nahanny Schlafsäcke sind mit 84cm Schulterbreite angegeben. Die Cumulus von 75 bis 87cm je nach Temperaturbereich. Es könnte also gut sein, dass die Cumulusmaße Außenmaße sind und die von Nahanny Innenmaße. Aber so lange das Messverfahren nicht explizit angegeben ist heißt es Testberichte studieren. Was bringt es einem dann sich an 1cm Unterschied aufzugeilen, der in der Beschreibung steht? Zumal man bei beiden sowieso maßgeschneidert anfertigen lassen kann, wenn einem der Platz so wichtig ist.

        Die Funktion eines Schlafsacks ist es, dass er warm hält. Klingt komisch, ist aber so. Demzufolge ist ein Schlafsack wo die Funktion im Vordergrund steht ein Schlafsack, der unter fast allen Bedingungen warm hält. Also auch wenn man damit mal etwas über Steine schrammt muss er seine Funktion noch erfüllen können.
        Geringes Gewicht ist keine Funktion des Schlafsacks, sondern eine Eigenschaft. Auch ein 2kg Nahanny Sack oder ein 3kg Kufa Monster kann die Funktion des Warmhaltens erfüllen.

        Ob einem geringes Gewicht, Komfort oder Robustheit wichtiger ist muss jeder selbst entscheiden. Leb damit.
        Cumulus -> leicht
        Nahanny -> robust
        OT: Nur weil ich einen Nahanny besitze, heißt das noch lange nicht, dass ich Cumulus ablehne. Ich hatte am Quilt 350 als Sommerschlafsack interesse...mir dann aber doch einen selbst genäht. Und soll ich mich deswegen jetzt besser fühlen?
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        • stylerix
          Erfahren
          • 11.03.2008
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          #24
          AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

          Hey, das wird ja hier richtig emotional ... das wollte ich nicht
          Vielen Dank dennoch für Eure Beiträge. Ich muss zugeben, Katun konnte ich auch nur schwer folgen. Schmusebaerchen fasst es wohl ganz gut zusammen:
          Cumulus: leicht (daher ggf. weniger robust oder von der Haptik des Stoffes etwas "dünn")
          Nahanny: schwerer (daher ggf. etwas robuster oder zumindest robuster wirkend).
          Ich werde nochmal in mich gehen und überlegen welcher es wird. Qualitätsmäßig scheint man ja bei beiden nicht viel falsch machen zu können.
          Viele Grüße, stylerix

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          • HaegarHH

            Alter Hase
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            #25
            AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

            Ich möchte mal kurz ein wenig "Tratschen"

            Ich weiss, dass Valeriu Nahanny verlassen hat, er war mein bisher einziger Kontakt und es wirkte zumindest auf mich auch bisher so, als wenn er zumindest für die Anpassungen, Konstruktionen, …zuständig ist. In wie weit da andere Mitarbeite involviert waren und wie sich die Arbeit zwischen den Partnern(?) verteilt hat, kann ich natürlich nicht sagen.

            Daher könnte es zumindest sein, dass Nahanny Schlafsäcke nicht mehr ganz den bisherigen Erfahrungen entsprechen werden.
            Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

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            • stylerix
              Erfahren
              • 11.03.2008
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              #26
              AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

              Zitat von HaegarHH Beitrag anzeigen
              Ich möchte mal kurz ein wenig "Tratschen"

              Ich weiss, dass Valeriu Nahanny verlassen hat, er war mein bisher einziger Kontakt und es wirkte zumindest auf mich auch bisher so, als wenn er zumindest für die Anpassungen, Konstruktionen, …zuständig ist. In wie weit da andere Mitarbeite involviert waren und wie sich die Arbeit zwischen den Partnern(?) verteilt hat, kann ich natürlich nicht sagen.

              Daher könnte es zumindest sein, dass Nahanny Schlafsäcke nicht mehr ganz den bisherigen Erfahrungen entsprechen werden.
              Na toll, das hilft einem ja jetzt garnicht weiter
              Ist ja jetzt auch keine Frage die man mal an Nahanny stellen könnte ...

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              • Katun
                Fuchs
                • 16.07.2013
                • 1555
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                och, ich finde die Schlafsackthemen hier immer höchst unterhaltsam

                Dafür werden aber auch gern mal Abstriche im Komfort gemacht, wie der Schlafsackbreite.
                Dazu merke ich nur an, es geht um Alaska vs. Hibernatus und laut Angaben ist der Alaska 1 cm breiter, oben - jetzt muss man wohl Nahanny und Cumulus fragen, wie diese Werte gemeint sind, denn Schmusebärchen meint nun, der eine könnte sich auf Außen-, der andere auf Innenmaße beziehen (nicht zu vergessen ist da noch Lutz, der sogar einen Alaska besitzt, der könnte mal nachmessen, ist natürlich nicht allgemeingülitg, da nur an einem Exemplar vermessen und das hat er wohl sogar mit Superdaune füllen lassen - seine Aussage, er ist breit, ist noch allgemeiner. Mein Verdikt, filigran, bezieht sich vor allem auf diese fluffige Superdaune, der Stoff selbst ist nun nicht auffällig dünner als andere, die ich so kenne, könnte wieder auf Alpkit verweisen, aber das verwirrt offensichtlich). Wenn das keiner als suggestiv diffamierend empfinden möchte (dazu, Cumulus versucht vs. etwa: Nahanny passt sowas von perfekt bei -15 Grad), kein Problem. Ich hab auch weiter nix gegen Nahanny, ich kann nur rein von Daten und Machart nicht nachvollziehen, was so ganz besonders an diesen Schlafsäcken sein soll. Bei Daunensäcken oder allg. bei Schlafsäcken ist das Gewicht ja meist kein unwesentlicher Faktor. Wenn man natürlich damit über Steine robben möchte - mir fällt dazu aber kein Einsatzbereich ein.
                Zuletzt geändert von Katun; 08.11.2015, 23:44.

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                • HaegarHH

                  Alter Hase
                  • 19.10.2009
                  • 2925
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                  Zitat von stylerix Beitrag anzeigen
                  Na toll, das hilft einem ja jetzt garnicht weiter
                  Ist ja jetzt auch keine Frage die man mal an Nahanny stellen könnte ...
                  Lies Dir mal die diversen Jubelrufe - ähm Testberichte - "Valeriu hat es wieder super gut gemeint", "da ist deutlich mehr drin, als gedacht " (alles sinngemäß!) und auch ich fand in meinem Päckchen auf sehr kulante Weise ein paar Hände voll mehr Daunen vor.

                  Wenn die ersten Post-Valeriu-Säcke hier eintreffen und der Jubel weitergeht, alles fein, aber dann muss man halt warten.

                  Ansonsten frag mal Nahanny so ganz offiziell …
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                  • stylerix
                    Erfahren
                    • 11.03.2008
                    • 237
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                    Eine Frage habe ich ja nun doch nochmal zu Nahanny Hibernatus vs. Cumulus Alaska: Laut Homepage werden beim Hibernats "nur" H-Kammern verwendet, beim Alaska hingegen V-Kammern. Das wäre ja nun tatsächlich ein Pluspunkt für Cumulus. Hat jemand Erfahrung ob durch V-Kammern die Daune tatsächlich so viel besser fixiert wird?

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                    • Schmusebaerchen
                      Alter Hase
                      • 05.07.2011
                      • 3388
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                      OT:
                      Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                      Zwischen Cumulus und Nahanny würde ich es ganz allgemein so formulieren:...
                      Zitat von Katun Beitrag anzeigen
                      Dazu merke ich nur an, es geht um Alaska vs. Hibernatus...
                      Also wer nicht lesen kann, da kann ich auch nicht mehr weiterhelfen.



                      @stylerix: Bei V vs. H-Kammern geht es nicht um die Stützwirkung, sondern um die Vermeidung von Kältebrücken.
                      V-Kammern haben bei gleicher Kammerhöhe längere Trennstege. Je länger ein thermischer Leiter, desto größer der thermische Widerstand, desto weniger Wärme kann übertragen werden. So weit die Theorie hinter der Idee.

                      In der Praxis kommt dazu, dass
                      1. längere Stege auch mehr wiegen (~10 bis max 30g bei den betrachteten Säcken). Statt dessen könnte man auch die Kammern größer machen und mehr Daunen rein stopfen.
                      2. Das verwendete Moskitonetz ist sehr sehr dünn und auch noch durchlöchert. Durch die Netzstruktur verbinden auch nur ca 20% der Fläche Innen und Außenstoff. Damit Wärme übertragen werden kann braucht es Masse, weil der thermische Widerstand auch vom Querschnitt abhängt.
                      3. Die Trennstege mit samt der zusammengedrückten Daunen rechts und links davon machen ca 10% der Oberfläche eines Schlafsacks aus. Also auch wenn auf dem Wärmebild (siehe Link) die Trennstege mit 10°C angegeben sind und die Daunenkammern mit 9°C, so ist das Mittel [(10°C*10%+9°C*90%)/100%] trotzdem bei 9,1°C.

                      Dass Wärme durch die Kammertrennwände verloren geht, zeigt dieses Wärmebild sehr schön:
                      http://www.outdoor-magazin.com/test/...1.581300.3.htm

                      Wärmebildkameras eignen sich hervorragend zum finden von Kältebrücken/Hotspots. Eine quantitative Erfassung ist jedoch schwierig. Ich weiß dass in der Bauphysik gern Wärmebilder zu quantitativen Bestimmungen herangezogen werden. Oftmals wird aber nicht auf die Probleme des Verfahrens eingegangen und viele dieser Messungen sind...bäh. Also wie viel es tatsächlich ausmacht kann ich nicht sagen, dafür bedarf es einer Temperaturdifferenzmethodenmessung zweier ansonsten identischer Schlafsäcke.


                      Kammertrennwände als Stützwirkung für Daunen:
                      Naja, dass ist wie so oft. Viele....sehr sehr sehr viele reden drüber, wenige haben selbst mal drüber nachgedacht und noch weniger mal wirklich was ausprobiert. 99% bezüglich der Haltewirkungsdiskussionen der Daunen im Schlafsack beziehen sich auf Kaufschlafsäcke. Und damit auf H oder V Kammern welche kaum einen Unterschied machen. Dass V-Kammern die Daunen besser halten und die Kammertrennwände ganz wichtig sind, dass die Daunen an ihrem Ort bleiben liest man ständig.

                      Hier kommt der Gegenbeweis:
                      Ich habe mir einen Schlafsack ohne Kammern genäht, also mit punktuellen Abstandshaltern (Damit umgehe ich die ganze Kältebrückenproblematik..1% statt 10%. Müsste ich mal mit ner Wärmebildkamera austesten). Von anderen wurde vermutet, dass man den Sack aufschütteln muss nach dem Auspacken.
                      Kompletter Käse. Die Daunen bleiben an Ort und Stelle. Schlechte Daunenverteilung ist auch nicht feststellbar. Und ich war nicht der Erste, der das probiert hat und festgestellt hat, dass das auch geht.

                      Fazit:
                      V-Kammern haben keinen Vorteil in der Daunenverteilung gegnüber H-Kammern. Nur in der Vermeidung von Kältebrücken. Wie viel das ist lässt sich schwer erfassen, da es von der Gesamtkonstruktion des Schlafsacks abhängt.


                      PS: Hat Cumulus nicht Trapezkammern: / \ / \ / \ / \ statt V-Kammern VVVVVVVV ?
                      Macht keinen Unterschied, außer dass V-Kammern formstabiler sind, dafür aber 50% mehr Material brauchen, mehr Wärme über die doppelten Trennstege verloren geht und schwieriger zu nähen ist.
                      Zuletzt geändert von Schmusebaerchen; 09.11.2015, 18:28.
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                      • derMac
                        Freak
                        Liebt das Forum
                        • 08.12.2004
                        • 11888
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                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                        Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                        Wie viel Wärme durch die Kammertrennwände verloren geht, zeigt dieses Wärmebild sehr schön:
                        http://www.outdoor-magazin.com/test/...1.581300.3.htm

                        Wärmebildkameras eignen sich hervorragend zum finden von Kältebrücken/Hotspots. Eine quantitative Erfassung ist jedoch schwierig.
                        Wer findet den Widerspruch? Die "Kältebrücke" ist IMO übrigens weniger das Stück Netzstoff sondern mehr die in dessen Nähe weniger gut Verteilte Daune.

                        Mac

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                        • Schmusebaerchen
                          Alter Hase
                          • 05.07.2011
                          • 3388
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                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                          Danke, habs editiert.

                          Jap der Anteil ist höher. Da kann man mit V/Trapez statt H-Kammern auch nichts (nicht viel) daran ändern. Nur große Kammern schaffen Abhilfe, was aber nur bei Winterschlafsäcken funktioniert. Oder Wie ich es gemacht habe, keine durchgängigen Trennstege und damit keine durchgängige Kältebrücke.
                          Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
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                          • Randonneur
                            Alter Hase
                            • 27.02.2007
                            • 3373

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Cumulus, Nahanny oder Yeti (Polen)?

                            Ich kann nur was zu Cumulus sagen. Meine Kinder haben jeweils einen Mysterious Traveller 700. Die Daunen sind wohl die gleichen wie im Alaska. Die Daunenqualität ist sehr gut und die Verarbeitung ist gut. Ich finde meinen Western Mountaineering Antelope eigentlich nicht besser (nur etwas wärmer da er mehr Daune hat). Ich würde daher davon ausgehen, dass der Cumulus keine falsche Entscheidung ist. Ob der Nahanny noch besser ist kann ich aber nicht beurteilen.
                            Je suis Charlie

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